44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Einiges
Unternehmen schließen
Es ist keine Armosphäre , es ist ein Albtraum
Klar , 6 Tage Woche mit einem genullten Konto . Ich habe kein Privatleben !
Viel zu wenig für diese Verantwortung
Sozial ist hier gar nichts !!
Naja
Asozi a l. Mehr kann ich dazu nicht sagen
Bedingungen kann man es nicht nennen
Es wird vieles erzählt …. Aber es passiert nichts
Kranke Menschen und Behinderte werden nicht gern gesehen , weil es kaum Personal gibt , die das auffangen können ….
leider bis jetzt nichts
glaubt lieber den anderen, Kontrolle jeden Tag, nicht jeder wird für ein volle Mittarbeiter/in gesehen
mehr Neutraler werden, die Lieblinge nicht bevor ziehen alle gleich Behandeln und kontrollieren
Stressig
Sozialbewusstsein bei einigen nicht gegeben
leider nicht gegeben
herab lassend
stressig
nicht gegeben
nicht vorhanden
NICHTS
ZU VIEL !
Ich kann mich meinen Vorrednern hier nur anschließen . Es ist ein Fall für die Presse !!!
Es ist ein furchtbares und schreckliches Unternehmen, welches seines gleichen sucht.
ALLES. Läden schließen und Unternehmen aufgeben
Man wird erniedrigt, beleidigt, denunziert, runtergemacht bist du psychisch so fertig bist, dass du nicht mehr kannst.
Mehr Schein ALS SEIN
no. Schichten werden nach Beliebtheit vergeben
wenn man ganz tief in den ....... kriegt ja...... aber wehe du brichst etwas ab ! Wird Gehalt einbehalten . Beispiel Handelsfachwirt
Gehalt für diese Verantwortung viel zu hoch .
naja
as ozial .
Die Bedingungen , falls man es so nennen möchte , sind wie im 16 Jahrhundert . Du wirst körperlich und seelisch ausgenommen wie eine Gans. Du weißt hinterher nicht mehr , für was du eigentlich lebst.
sehr primitive Kommunikation seitens Bezirksleiter usw.
über kranke wird gelästert
Inkompetente Führungsebene, schlechte Arbeitsbedingungen, schlechtes Gehalt, Arbeitsatmosphäre wie auf dem Schulhof
Einheitliche Standards in der GESAMTEN Firma, statt sich ein paar wenige Filialen rauszusuchen, die kontrolliert, gefördert werden.
Versteckte Kontrollen, unangekündigte Besuche von Bezirksleitern (oder höher). Man weiß oft schon Tage im voraus, dass "hoher Besuch" kommt.
MA und Vorgesetzte (!) lassen kein gutes Haar an ihren Kollegen. Freundlich sind die Vorgesetzten nur, wenn man mal wieder einspringen soll. Den zweiten Stern gibt es nur, weil es auch nette Kollegen gab, mit denen es erträglicher war
Der Markt in dem ich gearbeitet habe ist bekannt als alter, dreckiger, frustrierender Supermarkt, in dem viele alkoholkranke einkaufen.
Wenn man mit dem Chef kann, super. Freie oder kurze Tage, Planbarkeit. Anders sieht das aus, wenn man kein braunes Näschen hat. Man hat das Gefühl, Schichtwünsche werden absichtlich "übersehen", unbeliebte Schichten sind exklusiv für unbeliebte Kollegen. Ständig klingelt das Telefon "kannst du mal einspringen?" und wenn man dies nicht tut, werden einem noch schlechtere Schichten reingedrückt.
Keine Chance, wenn man nicht zu 120% bereit ist, seinen Vorgesetzten tief in den Hintern zu kriechen. Urlaub, freie Tage, Stundenkonto, all dem kann man Lebewohl sagen, wenn man aufsteigen will. Die Grundvoraussetzung ist hier wieder mal die Sympathie vom direkten Vorgesetzten.
Das erklärt dann vermutlich auch die fragliche Kompetenz in vielen Führungsebenen.
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Dafür ist das Basis-Gehalt leider einfach so schlecht, dass man selbst in leicht gehobeneren Tätigkeiten nicht viel verdient. Nach Jahren der Bemühungen gibt es nun einen MA-Rabatt. Satte 5%! Aber bloß nicht für Freunde mit einkaufen, da droht dann die Kündigung.
Eigentlich wird Müll getrennt, das Interessiert aber nur einen Teil der MA. Ressourcen schonend wird auch nicht gearbeitet, da es ja nicht das eigene Geld ist. Die Mengen an Papiermüll die hier produziert werden, ist bedenklich.
Jeder ist sich selbst der nächste. Hier wird mehr getratscht als im Dschungelcamp. Schuld wird immer auf andere geschoben
Traurig. Täglich gibt es hinter vorgehaltener Hand bitterböse, makabre Kommentare. Ja, viele Ü60 sind langsamer beim Kassieren, einräumen etc. , aber das sollte klar sein und nicht als Einladung zum lästern gesehen werden.
Unprofessionell, inkompetent. Die Chefs hatten teilweise nicht mal die Rewe-internen Programme zur MA-Führung durchlaufen, was man stark merkte. Erfahrungsgemäß, waren die Chefs diejenigen, die am ehesten nach Hause sind. Aufgaben wie Schicht- oder Urlaubsplanung wurden gerne auf den letzter Drücker gemacht, wodurch sich oft Fehler einschlichen. Fragwürdig war auch das Verhalten gegenüber weiblichen, jüngeren Kolleginnen.
Ich habe in meiner Zeit mehrere Azubis gesehen, denen ich es eher zugetraut hätte, diese Filiale zu leiten.
Alte, ständig versagende Technik, Wände, von denen der Putz abfällt, durchsickernde Deckenplatten und die Doppelspitze: eine andauernde Rattenplage sowie Schimmel am Arbeitsplatz! Verkaufsräume sowie Lager wiesen stellenweise viele Wochen bis Monate Schimmel (von kleinen Flecken bis hin zu Überwucherungen) auf. Man "solle sich nicht so anstellen". Arbeiten zu dieser Zeit war nur mit mehreren FFP2-Masken möglich und selbst dann, hatte man Kopf- und Magenschmerzen. WIDERLICH!!!
Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut, MA kriegen unvollständige (wenn überhaupt) oder auch widersprüchliche Informationen
Nach außen hin wird sich zumindest bemüht auch mal Frauen oder queere Menschen in Führungspositionen zu setzen. Hinter den Fassaden sieht es eher so aus, dass grundsätzlich alle weiblichen Azubis an die Bedienungstheke gesteckt werden und männliche Kollegen eher die Chance kriegen, Führungspositionen zu kriegen. Unabhängig von der Eignung. Bunte Haare, Nägel, Outfits werden nicht gern gesehen und sind sogar Thema für die Bezirksleitung
Langweilig wird es dort kaum, da man durch den chronischen MA-Mangel alle Bereiche des Ladens durchläuft.
Man bekommt das was man haben möchte. Z.B Freizeit
Hört nicht richtig zu
Kein Miteinander
Es geht. Nicht alle, nur ein paar Leute
Es geht
Nicht so gut
Keine richtige Kommunikation
Der Filialleiter hat seine Lieblinge
Kasse
Faire Gleichberechtigung, interessante abwechslungsreiche Aufgaben
Zu lange Öffnungszeiten, nicht angemessener Lohn,
Mehr Inflationsausgleiche bzw. höherer Lohn
Nichts
Das der Chef immer jeden runterzieht
Keiner
Bezahlter Urlaub wenn man ihn dann bekommt!
Beschwerden werden klein geredet und gekonnt ignoriert!
Endlich vernünftiges Personal einstellen und transparenter für die Mitarbeiter werden!
Die Atmosphäre ist katastrophal
Das miese Image spricht sich schon rum. Deswegen will auch niemand mehr in diesem Unternehmen arbeiten!
Work Life Balance ist in diesem Unternehmen schlicht nicht vorhanden! Oft melden sich Kollegen krank und andere müssen dann 6 Tage arbeiten!
Wer Karriere macht, dem sollte einem klar sein, dass man kein Privatleben mehr hat! Mehr Verantwortung und Aufgaben zu übernehmen, bietet dem Unternehmen einen Mehrwert,welcher damit bestraft wird, dass man kein Stunden Konto hat und rund um die Uhr für das Unternehmen erreichbar sein muss!
Das Gehalt sollte mal angehoben werden! Inflationsbedingt viel zu wenig Gehalt! Der Mitarbeiterrabatt von 5% wirkt da wie blanker Hohn!
Wer sozial sein will, sollte erstmal mit dem sozial sein mit dem ein Unternehmen steht und fällt! Und das sind in erster Linie die Mitarbeiter!
Eine Katastrophe! Viele Mitarbeiter drücken sich regelrecht vor der Arbeit, während andere sich regelrecht kaputt arbeiten. Leider lässt der Marktleiter diesen Mitarbeitern dass ganze durchgehen. Das ist für alle hart arbeitenden die den Laden hoch halten,eine Ohrfeige!
Das könnte definitiv besser sein. Es wird nicht transparent genug mit dem Arbeitsstunden Konto umgegangen. Trotz stempeln haben viele Mitarbeiter Minusstunden, was nachweisbar nicht stimmt. Man kümmert sich auch nicht genug drum Personal zu finden!
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal! Ständig sind Technische Geräte defekt oder fallen komplett aus! Dann sollte man mal VERNÜNFTIGES Personal einstellen! Richtige ausgebildete Verkäufer und nicht diese 16 jährigen Kinder welche keine Lust haben oder sich ständig krank melden bei ihren 9 Stunden die Woche!
Es gibt zwar Kommunikation, aber es wird mehr geredet als etwas gegen Probleme getan.
Die Aufgaben wären mal interessanter wenn man vernünftige Kollegen hätte welche mitarbeiten würden.
Unsere Filiale hat man spüren bekommen das ich " nur ein Ausländerin bin"
Schichtverteilung war reine Katastrophe
Keine grosse Hilfsbereitschaft. Oft wurde nicht mal für die neue geholfen
Wer sich krank meldet, der ist der böse. Chef war beleidigt und danach hat mit uns nicht geredet paar tage lang.
Kombination Probleme fillialleitung~ verträtungskraft~Mitarbeiter
Waren die Mitarbeiter
Null Kommikation
Zentrale oder auch der Betriebsrat, sollte mehr auf Beschwerden von Mitarbeitern eingehen. Ihr hättet ein super Team weiterhin in Leverkusen haben können.
Kommunikation zwischen Zentale und Filiale in Leverkusen gleich null.Bei Anliegen keine Reaktion oder man würde nicht ernst genommen. Man ist ja nur eine kleine Verkäuferin
Die Firma hatte weder bei den Kunden ein gutes Image und zum größten Teil bei den Mitarbeitern auch nicht
Wenn man von der Filialleiterin ,das Niveau mitmachen,hat man alles bekommen. Sie schaffte es eine Kluft zwischen den Mitarbeitern zu treiben. Als Fialleiterin nicht geeignet ,Null Empathie. Keine Ahnung von der Matherie als Fialleiterin. Kunden würden von der Seite angemacht, geht mal garnicht.
Die Arbeitskollegen waren zu 90% echt super ein guter Zusammenhalt, wenn man nicht zur Truppe gehörte, ich kann Privat nicht mit Arbeit trennen.
Die ersten Monate waren super mit der neuen Filialleiterin,bis sie privat mit Arbeit nicht mehr getrennt hat. Hat man nicht mitgezogen war man unten durch. Viele gute Mitarbeiter sind abgesägt worden oder sind Langzeit krank geworden. Auch gegenüber der Kundschaft war sie einfach unterirdisch. Echt schade auch ich bin dadurch krank geworden und ich habe diese Filiale geliebt
Der Laden ist in den 80er Jahren stehen geblieben
Die Kommikation zur Zentrale eine Katastrophe. Auch zum Betriebsrat war ein Witz. Probleme werden nicht angehört
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