Rewe will sein Image wahren, aber es geht vor allem um Profit.Märkte werden privatisiert Mitarbeiter ungerecht behandelt
Verbesserungsvorschläge
Basierend auf dem Gespräch über Rewe lassen sich folgende Verbesserungsvorschläge zusammenfassen:
1. Es sollte eine einheitliche Work-Life-Balance-Politik eingeführt werden, um familiäre Verpflichtungen zu berücksichtigen.
2. Das Vorgesetztenverhalten sollte überprüft werden, um sicherzustellen, dass faire Behandlung und Unterstützung am Arbeitsplatz gewährleistet sind.
3. Es sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz zu fördern, insbesondere in Bezug auf Aufstiegschancen.
4. Die Arbeitsbedingungen in den Filialen sollten verbessert werden, einschließlich angemessener Pausenräume und besserer Belüftung.
5. Es sollte wieder mehr Wert auf Weiterbildungsangebote gelegt werden, um die Mitarbeiter und Führungskräfte zu unterstützen und deren Entwicklung zu fördern.
6. Die Kommunikation zwischen der Unternehmensleitung und den Mitarbeitern sollte verbessert werden, um Transparenz und Vertrauen zu fördern.
Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter bei Rewe zu verbessern und langfristig die Zufriedenheit und Motivation am Arbeitsplatz zu steigern.
Arbeitsatmosphäre
Bei Rewe wird viel über andere gelästert und geurteilt, Ignoranz in Führungspositionen ist stark ausgeprägt.
Kommunikation
Die Führungskräfte bei Rewe nutzen Klatsch und Tratsch nach Belieben aus. Angestellte werden ohne Absprache übergangen, Bestellungen getätigt und Kapazitäten nicht berücksichtigt.
Kollegenzusammenhalt
Beim Teamwork bei Rewe gibt es Unterschiede, aber Hilfestellung und Rückendeckung sind vorhanden. Insgesamt funktioniert die Teamarbeit gut.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance bei Rewe ist uneinheitlich. Führungskräfte entscheiden, ob familiäre Verpflichtungen berücksichtigt werden. Der Betriebsrat arbeitet eng mit Rewe zusammen, was zu Unwohlsein bei den Angestellten führt. Urlaubsansprüche werden berücksichtigt.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten bei Rewe ist sehr unterschiedlich. In einigen Märkten werden Vorgesetzte häufig gewechselt. Manche suchen Spitzel und bleiben im Büro, andere unterstützen aktiv und behalten alles im Blick.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenverteilung bei Rewe ist nicht gerecht. Nur Kollegen mit Behinderung können Anforderungen stellen, wo sie arbeiten möchten. Andere müssen funktionieren, egal ob es schwer ist oder nicht - Hauptsache die Arbeit wird erledigt, um den Führungskräften zu gefallen.
Gleichberechtigung
Bei Rewe wird zwar viel über Familienfreundlichkeit gesprochen, aber in Wirklichkeit steigen meistens Männer auf, während Gleichberechtigung vernachlässigt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter bei Rewe, die bald in Rente gehen, werden fair behandelt und in der Zeitung für ihre langjährige Arbeit gelobt.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten in den Rewe-Filialen sind ungleich verteilt. Einige Filialen haben schöne Räume zum Essen und Ausruhen, während andere denselben Raum mit Waren teilen müssen. Die Lautstärke ist oft hoch und es fehlt an angemessener Belüftung.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter bei Rewe werden immer pünktlich ausgezahlt und auch Sonderzahlungen erfolgen zuverlässig, was für die Mitarbeiter eine Erleichterung darstellt.
Image
Rewe schafft es, ein positives Image zu präsentieren. Allerdings scheint es, dass das Unternehmen keine vielversprechende Zukunft hat.
Karriere/Weiterbildung
In Hessen, wo ein starker Verkauf zur Privatisierung von Märkten stattfindet, gibt es keine Weiterbildungen mehr, insbesondere für Führungskräfte. Angestellte sollen sich selbstständig über die Homepage informieren und kurze Seminare absolvieren, damit die Führungskräfte ihre Provision erhalten.