2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird gut geschult. Es ist gibt online Kurse, die dabei helfen, die wichtigsten Sachen zu lernen. Auch viele Aktionen gestalten das Unternehmen attraktiver.
Die Bezahlung. Man sollte mehr als Mindestlohn verdienen
Man könnte den Angestellten mehr zurückgeben, allein als Dankeschön. Sei es mehr Mitarbeiter-Rabatt oder andere Vorteile. Manchmal ist der Job sehr hart und anstrengend, besonders wenn die Kunden nicht mitspielen und unfreundlich sind.
Die Atmosphäre war immer sehr entspannt und man hat sich aufgenommen gefühlt.
Ein Nachteil ist, dass Jobs im Einzelhandel als nicht so gut angesehen werden.
Als Aushilfe hatte ich in der Regel 4-5h Schichten. Es gab auch Ausnahmen. Ich arbeitete 2-3x die Woche. Man kann sich nicht beschweren.
Neben meinem Gehalt (Mindestlohn) habe ich auch Weihnachtsgeld und andere Zuschüsse bekommen.
Ja Rewe achtet immer mehr auf die Umwelt und darauf nachhaltiger zu sein.
Das Team ist durch das Dasein des ersten Chefs fester zusammengewachsen. Es war ein Team mit vielen Freundschaften und viel Respekt. Dies hat sich auch beim zweiten Chef beibehalten.
In Supermärkten arbeiten auch ältere Damen und Herren. Diese sind alle sehr freundlich und offen. Ich hatte immer schöne, tiefgründige und witzige Gespräche mit ihnen. Ich war 20.
Der erste Chef war top. So wie man es sich wünscht. Der zweite leider nicht. Rewe selbst ist ein tolles Unternehmen.
Kann ich mich nicht beschweren. Und wurde alles nötige gegeben und auch die Umgebung war gut
Mein Vorgesetzter hat sich, in den 2 Jahren die ich dort war, gewechselt. Der erste war sehr zuvorkommend und hat auf ein gut funktionierendes Team viel Wert gelegt. Ihm war es wichtig, dass jeder sich wohl fühlt. Man konnte zu ihm, mit jedem Anliegen. Der zweite Vorgesetzte allerdings war das komplette Gegenteil. Ihn hat leider gar nichts interessiert.
In meiner Filiale wurden alle gleichberechtigt. Aber es wurde unterteilt zwischen „Mädchen- und Jungsaufgaben“. Die Frauen sitzen an der Kasse oder ordnen die Regale, während Mönner eher im Lager oder im Pfandraum arbeiten.
Die Aufgaben sind als Angestellten dieselben. Man sitzt an der Kasse, arbeitet im Lager oder im Laden an den Regalen. Aber allein dieser Wechsel, zwischen den drei Bereichen, hat mir bei dem Minijob gereicht.
Gute Planungssicherheit und Weiterbildungsmöglichkeiten
Älter Vorgesetztengeneration ist oft nicht offen für Neues