5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder bekommt eine chance. Aber man muss dann auch liefern und sonst ist man wieder weg.
Sehr groß und wuselig. Meine Abteilung war immer sehr viel los, vor allem jetzt zu den Feiertagen.
Also meiner meinung nach könnte hier mehr organisiert und strukturiert werden. So lang es alles klappt sagt keiner was aber wenn irgendwas nicht klappt gibt’s ne Ansage vom Chef selbst, war aber bisher nie dabei. so wird es in den Abteilungen aber dann weiter gegeben.
Image ist hier sehr wichtig, fast schon am wichtigsten.
Wird angeboten für manche, wen es von nützen ist. Gibt auch Onlineschulungen die man machen muss immer. Meistens machen wir das zuhause. Bei der Arbeit ist zwa möglich aber meistens keine Zeit
Großes Team- Kunden sind Gäste man soll Gastgeber sein
Stressig viel los
Urlaubsgeld zahlen
Junges cooles Team
Zusammenhalt
Arbeitszeit nach seinen Bedürfnissen angepasst
Wenn man einen Tag frei braucht überhaupt kein Problem
Das der Laden schön aussieht. Da hört es aber auch schon auf.
Absolut alles was die Führungsetage betrifft. Auch der Umgang von den Arbeitnehmer lässt äußerst zu wünschen übrig und ist eine komplette Witzshow. Einsicht gibt es nicht, weder von den Führungsetage noch vom Chef selber.
Urlaubs - und Weihnachtsgeld zahlen und mehr auf faire Vergütung achten!
Das Betriebsklima ist ganz okay. Hier wird starker Druck von Vorgesetzten ausgeübt und das drückt teilweise stark auf das Arbeitsklima. Allerdings ist das Klima unter den kollgen oft gut und harmoniert teilweise.
Das wichtigste in diesem Unternehmen ist das Image. Dafür wird über Leichen gegangen und alles getan, damit es gewahrt wird. Leider bekommt man das als Kunde kaum mit und sieht nur den schönen Laden. Hinter den Kulissen sieht es dann aber ganz anders aus.
Auch bei der Work - Life - Balance wird absolut nicht drauf geachtet. Das wichtigste ist der Chef und danach haben sich die Arbeiter anzupassen. 10 Stunden Schichten ohne Pause ist hier keine Seltenheit. Zumindest in so mancher Abteilung.
Es werden Weiterbildungen angeboten,
aber auch hier wird sich an keine Vereinbarungen gehalten und schriftlich wird nichts festgehalten. Übt man Druck aus dies bezüglich, läuft man direkt Gefahr, dass einem mangelender Einsatz vorgeworfen wird.
Hier wird von einem viel abverlangt ohne eine Arbeitsgerechte Vergütung zu erhalten. Es gibt weder Urlaubs - noch Weihnachtsgeld. Auch keine offizielle Prämie oder Sondervergütungen werden gezahlt.
Kann ich leider nichts zu sagen.
Der zusammenhält lässt leider immer mehr zu wünschen übrig, da prinzipiell die Hand auf Mitarbeiter gehalten wird, die man mag. Auch bekommt man es hier schnell zu spüren, wenn man nicht gemocht wird und das wird auch so toleriert.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist okay. Allerdings wird auch hier kein großer Augenmerk drauf gelegt.
Das Vorgesetztenverhalten lässt von vorne bis hinten absolut zu wünschen übrig. Respektlosigkeit, Kritik die nicht angebracht ist und teilweise muss man sich anschreien lassen, weil der Chef Stress hat und er jemanden als Druckventil nutzt. Mit Abstand der schlechteste Umgang mit Mitarbeiter hier erlebt, den ich bisher erleben durfte. Auch werden einem Dinge unterstellt nicht nicht Wahr sind und an Vertragsabmachungen werden sich ebenfalls nichts gehalten!
In meinen Augen sehr schlecht. Viele Stunden kloppen für wenig Lohn. Und wenn mehr gezahlt wird, möchte der Chef, dass man sein altes Leben aufgibt und nur noch für den Laden lebt. Das Verhalten der vorgesetzten ist unterirdisch schlecht und Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Teilweise 10 bis 11 Stunden arbeiten ohne Pause ist keine Seltenheit und wird auch so erwünscht und gelebt. Hier werden große Worte geschwungen und nichts eingehalten.
Kommunikation wird hier groß geschrieben, gerade wenn es um Kritik geht. Hier sind Vorgesetzte durchaus bemüht jederzeit ordentlich Druck, Kritik und Anregungen zu äußern. Lob kommt nur selten bis gar nicht zu stande. Fairerweise werden sich diese aber auch von einem selber angehört und ggf. angenommen.
Gleichberechtigung wird hier auch nur bedingt erfüllt. Wird man gemocht und die Chefs halten ihre Hand auf jemanden, hat er große Vorteile gegenüber die, die nicht gemocht werden. Das wird auch spürbar so gelebt.
Einem werden hier freie Hand gelassen, wenn man gute Ideen hervorbringt. Auch für Vorschläge sind die meisten immer offen.
Nette Arbeitskollegen, ein schöner Laden (in einer deprimierenden Aldi-Filliale würde ich nicht arbeiten wollen), ordentlicher Pausenraum, selten/kaum Überstunden oder Änderungen im Arbeitsplan.
Das abgehobene, herabschauende Verhalten von hierarchisch höherrangigen Mitarbeitern. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich das von ganz oben durch die verschiedenen Stufen durchzieht, und jeder seinen Frust an denjenigen unter ihnen herauslässt.
Arbeitskräfte besser entlohnen. Man könnte ja auch den Stundenlohn in Abendstunden und am Wochenende anheben.
Für ergonomische Arbeitsplätze sorgen. Bessere Stühle, bessere Headsets.
Ich habe den Großteil meiner Zeit dort an der Kasse gesessen. Da dies mit Abstand der stressigste Arbeitsplatz in diesem Supermarkt ist, ging es hier dementsprechend meistens auch hektisch und kurz angebunden zu. Die Kassenleitungen sind oftmals sichtlich gestresst und dies kriegt man als Kassenkraft dann auch teilweise zu spüren.
Das ist der größte Knackpunkt. Als Kunde ist der Laden einwandfrei. Ich gehe dort sehr gerne einkaufen. Sauber, riesen Auswahl, immer volle Regale, nie zu lange anstehen. Auf der anderen Seite ist man als Mitarbeiter, wie an meiner Bewertung zu erkennen, dafür zuständig, dass der Laden nach Außen den Schein wahrt. Und dafür wird eben mit harter Hand regiert.
Arbeitszeiten finden im Rahmen zwischen 7 und 22 Uhr statt. Als Aushilfskraft wird man meistens in den Abendstunden und am Wochenende eingesetzt, aus Rücksicht auf Vollzeitkräft und die, die Familie haben. Das war für mich vollkommen in Ordnung. Schichten tauschen sollte man untereinander abmachen. Da ist es dann auch schonmal passiert, dass man von der unliebsamen Kollegin oder der Schichtleitung einfach angerufen und mehr oder weniger dazu gedrängt wurde, bestimmte Schichten zu übernehmen. Klar muss für einen reibungslosen Ablauf gesorgt werden, aber wenn ich nicht eingetragen bin und dann, aus welchem Grund auch immer, nicht arbeiten möchte, dann sollte das respektiert werden.
Von Weiterbildungen habe ich nie etwas gehört oder mitbekommen. In der Zeit, die ich dort war, ist nicht eine Person befördert worden. Dazu muss man natürlich sagen, dass das in einem Supermarkt mit geregelten Positionen auch nicht so einfach ist. Aber da diese Möglichkeiten eben nicht vorhanden sind bzw. nicht gefördert werden, gibt es dennoch einen Stern.
Als ich dort gearbeitet habe, hatte ich super Arbeitskollegen mit denen ich teilweise heute noch sehr gut befreundet bin. Sie haben den Arbeitstag durch das Rücken an Rücken an der Kasse sitzen deutlich angenehmer gemacht. Man ist gerne zur Arbeit gekommen, wenn bestimmte Namen auf dem Arbeitsplan eingetragen waren. Dies bezieht sich auf gleichaltrige (Anfang-Mitte 20-jährige) Leute. Mit den meisten älteren Kassenkräften war man in einem recht neutralen Verhältnis, aber es gibt überall Personen die etwas spezieller sind.
Vorgesetzte verhalten sich hier oftmals sehr hochnäsig und daneben, und das geht über viele Hierarchiestufen. Man bekommt als Aushilfs- / niedriger gestellte Kraft das Gefühl, wertlos zu sein. Konstruktive Kritik ist ein Fremdwort, eher wird man belehrt. Bei Vertragsabschluss wird gesagt, man könne sich in 6-12 Monaten wegen einer Gehaltserhöhung melden. Spricht man es dann tatsächlich an gibt es diverse Ausreden warum das nicht passieren kann. In meinen Augen lag die Krönung darin, dass bei den Mitarbeitern Geld gesammelt wurde, um dem Chef einen Rahmen (?) für sein Portrait zum Geburtstag zu finanzieren... die Donalds sollen also von ihrem Mindestlohn was abgeben, damit Dagobert sein Gemälde verzieren kann.
Wenn man eine 8 Stunden Kassenschicht schiebt, sollte man ordentliche Stühle und gescheite Headsets haben. Beides ist nicht vorhanden. Rückenschmerzen nach 30 Minuten waren vorprogrammiert. Kopfschmerzen kriegt man direkt dazu, da manche durch ihr Headset extrem laut, andere wiederum kaum zu verstehen sind. Außerdem wäre es schlau, verschiedene Kanäle für Laden (Getränkeabteilung, Obstabteilung etc.) und Kasse einzurichten, sodass man nicht ständig alles mitkriegt, was in dem Laden vorgeht.
Gehalt ist und bleibt Mindestlohn. Da der Supermarkt immer sehr gut besucht ist, grade am Wochenende und in den Abendstunden, sollte dies dementsprechend auch monetär ausgeglichen werden. Ein Lidl oder Aldi kann auch 2 € mehr die Stunde zahlen. Langjährige Mitarbeiter haben auf Nachfrage keine Gehaltserhöhung bekommen (man bekommt das Gefühl, dass grade Leute die sich nicht durchsetzen können, ausgenutzt werden).
Als Kassenkraft kann man auch die ein oder andere Aufgabe drumrum übernehmen, wie fegen, Körbe einsammeln, putzen oder teilweise auch Regale aufstocken. Da es nunmal ein Kassiererjob ist, fand ich das tatsächlich abwechslungsreich. Man hat jedoch nicht wirklich Kontrolle darüber, wann man diese Sachen macht. Eben dann, wenn im Laden nix los ist, oder es schnell gemacht werden muss.