17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Interesse an eigene Laden .
Mit den Kollegen macht es Spaß
Gibt es nicht, es geht immer nur darum, wie der Chef am besten klar kommt
Knapp über Mindestlohn/ Es gibt zwar eine Anwesenheitsprämie (2x im Jahr), aber früher gab es auch mal eine Umsatzbeteiligung, aber heute?
Solsala
Das Alter spielt absolut keine Rolle
So gut wie nie präsent
Es gibt kaum bis keine Kommunikation
Arbeitszeiten ( keine Mittelschicht )
Seminare
Anwesenheitsbonus
Wenn ich etwas vor hatte, habe ich immer Frühschicht bekommen.
Er gibt auch Menschen eine Chance bei ihm zu arbeiten, die es schwer haben eine Arbeitsstelle zu finden ( finde ich sehr sozial ), leider hat er damit auch schon viel Pech gehabt.
Wirklich schlecht fand ich gar nichts.
Es gibt wohl in jedem Beruf auch mal Tage, wo es nicht so gut läuft.
Der Arbeitgeber sollte bei der Wahl seiner Mitarbeiter genauer hinschauen.
Ich hatte immer mit meinen Arbeitskollegen Spaß bei der Arbeit, egal in welcher Abteilung ich eingesetzt wurde. Oft haben wir auch die Kunden mit einbezogen.
Der Rewe in Schwelm hat viele
Stammkunden, vor allem ältere Kunden Ich kenne auch viele aus meinem Bekanntenkreis die dort gerne einkaufen gehen. Man sollte nicht immer auf das hören, was Menschen erzählen, sondern sich sein eigenes Bild machen. Als Kunde möchte ich in einem gut sortierten, sauberen Geschäft mit hilfsbereitem Personal einkaufen. Und das kann man im Rewe in Schwelm. Und auch der Chef ist immer für seine Kunden und Mitarbeiter da.
Seminare, Schulungen ( auch online )
Ich hatte die Möglichkeit nahezu alle Abteilungen zu durchlaufen, so habe ich viel lernen können.
Mein Gehalt wurde immer
pünktlich überwiesen.
Ich hatte eine Mitarbeiterkarte.
Auf dieser Karte wurden Sonderleistungen und Prozente für die Mitarbeiter verbucht.
Außerdem gab es einen zusätzlichen Bonus für die Anwesenheit.
Im Einzelhandel kommen viele
Menschen, mit unterschiedlichen Charakteren und Meinungen zusammen. Es ist fast unmöglich mit jedem einzelnen Arbeitskollegen immer auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Aber eigentlich verstehen sich alle sehr gut
Für mich ist ein Chef nicht nur
ein Chef sondern in erster Linie auch nur ein Mensch. Er hat seine Fehler, seine Launen, wie seine Mitarbeiter auch, deswegen finde ich viele schlechte Bewertungen hier auf dieser Seite unfair. Nächstes Jahr sind viele seiner Angestellten 15 Jahre bei ihm beschäftigt und das spricht für ihn.
Ich kann nichts nachteiliges über die Arbeitsbedingungen schreiben.
Die Kommunikation hätte manchmal von meiner Seite aus besser sein können.
Ich habe nie gesehen, dass der Chef irgendwen bevorzugt oder benachteiligt hat. Und selbst die Vorgesetzten aus der Familie, die alle sehr nett sind, erledigen meistens die gleichen Aufgaben wie die Mitarbeiter. Bei Unstimmigkeiten kann man mit dem Chef oder der Chefin sprechen.
Wer im Einzelhandel gerne
arbeitet, hat Spaß daran mit Kunden zu arbeiten und diese sind interessant, jeder einzelne.
Weihnachtsgeld gibt es 50/50, also 50% aufs Gehalt, 50% als Warengutschein. Was aus steuerrechtlichen Gründen tatsächlich angenehm ist. Unangenehm hingegen ist, dass die Höhe völlig willkürlich erscheint und man sich auf nichts verlassen kann, somit auch keinerlei Planungssicherheit hat. So etwas wie ein "dreizehntes Monatsgehalt" ist hier jedenfalls nicht in Sicht, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Keine Rabatte für Mitarbeiter, was in JEDEM anderen Rewe Markt funktioniert. Keine Mitarbeiterkarte, die es auch in JEDEM anderen Rewe Markt gibt. 5% sind 5%. Haben oder nicht haben. Dafür darf man sich als Mitarbeiter seinen Einkauf wenigstens in eine gratis Papiertüte stopfen.
Vielleicht ein bisschen weniger offensiv ein Familienunternehmen versuchen aufzuziehen, selbst wenn die Kompetenzen dort gar nicht mal soooo ausgeprägt sind. Ansonsten stehen hier jetzt genug Vorschläge zur Verbesserung.
Das Arbeiten hat Spaß gemacht, grundlos gemeckert wird selten, gelobt leider auch nur selten. Wenn man aber mal wirklich einen Fehler machen sollte, so kriegt man es von wirklich jedem einzelnen Vorgesetzten und jedem, der sich dafür hält, aufs Brot geschmiert. Insgesamt aber trotzdem positiv zu bewerten, was aber auch sehr oft nicht an den Vorgesetzten, sondern an den fantastischen und ausgesprochen geduldigen (Stamm-)Kunden liegt.
Sieht sich gern als Platzhirsch, wird aber dafür in der Bevölkerung eher belächelt. Selbst Stammkunden lassen nur selten ein gutes Haar. Und die gelegentlich sehr sexistischen Ambitionen kommen auch nicht wirklich toll an.
Positiv: Solange man auf seine Stunden kommt, kann man im Rahmen der Möglichkeiten einigermaßen flexibel sein und sogar mal einen freien Tag bekommen. Negativ: eine wie auch immer geartete Regelung, mindestens einen freien Samstag im Monat zu haben, wird nur extrem selten durchgesetzt. Durch ständigen Personalmangel gibts ständig Änderungen im Dienstplan, oft von einem Tag auf den anderen, was private Planungen so gut wie Unmöglich macht. Einen neuen Mitarbeiter gibts offenbar nur, wenn vorher mindestens zwei Leute gekündigt haben oder wurden. Die Mehrarbeit muss somit von immer weniger Angestellten aufgefangen werden. Das ist Burnout auf Bestellung.
Ich würde gern KEINEN Stern geben, denn eine Weiterbildung findet defacto nicht statt und es werden auch keinerlei Optionen kommuniziert, nicht einmal auf mehrfaches Nachfragen. Eine berufliche Weiterentwicklung ist hier offensichtlich nicht vorgesehen. Man soll tun, wofür man eingestellt wurde und weiter nichts. Und noch hat Schwelm wohl genug Einwohner, die noch nicht hier gearbeitet haben, weshalb Personal als Wegwerfware angesehen wird.
Streit gibts natürlich überall mal, aber in der Regel ist der Zusammenhalt super. Schliesslich sitzen wir alle im gleichen Boot. Krieg untereinander muss da echt nicht auch noch sein.
Mitarbeiter werden hier in erster Linie aufgerieben und aufgebraucht, und notfalls auch mal wie ein kaputter Eimer mit Burnout in die Tonne getreten. Personal ist grundsätzlich immer ersetzbar.
Getroffene Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, in Konfliktsituationen wäre mehr Unterstützung nicht nur wünschenswert, sondern wirklich nötig. Der Kunde ist eben nicht immer König, sondern Kunde. Hin und wieder haben halt auch die Angestellten mal Recht(e).
Nur Schein, kein Sein. Statt Technik zu modernisieren, wird lieber durch Dekoration von den Problemen viel zu alter Ausrüstung abgelenkt. Und ob alles den Hygieneregeln entspricht ist auch höchst zweifelhaft. Im Sommer fällt regelmässig die Kühlung aus, das Dach muss dann mit Wasserschläuchen gekühlt werden. Immerhin: Das Dach ist dicht.
Wo Lebensmittel und Abfälle sind, sind auch Nager. Die bleiben aber nicht immer draußen, sondern vergnügen sich auch mal vor den Augen der Kunden in der Selbstbedienungs-Backstation.
Es gibt nicht ausreichend Mitarbeiterparkplätze. Im Gegenteil: es wird einem sogar verboten, sich auf den durchaus großen Kundenparkplatz zu stellen, man muss sein Auto abseits auf den wenigen Parkplätzen abstellen, die natürlich ruckzuck belegt sind. Danach ist guter Rat teuer.
Kommunikation ist immer dann sehr schwierig, wenn die Ansprechpartner nie Zeit haben und alles auf die Untergebenen abwälzen.
Pünktliche Lohnzahlungen, aber der Lohn hält keinem Vergleich stand. Aus gutem Grund wurde strikt verboten, sich unter den Kollegen über den eigenen Lohn zu unterhalten und zu vergleichen.
Ja, Frauen werden genauso (schlecht) behandelt wie Männer. Mir ist weder eine Bevorteilung noch eine Benachteiligung aufgefallen.
Lebensmittel Einzelhandel halt. Wie interessant können die Aufgaben da schon sein? Aber im Rahmen der Möglichkeiten ist es okay. Wenn man ein bisschen Faszination für die Arbeit mitbringt, kommt man auf seine Kosten. Wenn nicht, nicht. Es wird jedenfalls nicht wirklich viel dafür getan, Interesse zu wecken.
Pünktlich bezahlt
Alles weitere
Aufhören
In wenigen Fällen ausreichend
Hahaha jeder in schwelm weiß bescheid
Kaum
Will keiner
Naja
Null
Kommt drauf an welche dafür bezahlt werden Informationen zu bekommen und dem Inhaber mitzuteilen
Werden alle schlecht behandelt
Vorkriegszeit
Findet nur für Lieblinge statt
Werden alle schlecht behandelt
Keine bekannt
Pünktliche Bezahlung
Fragwürdige Einstellungen/Verhalten
Den kompletten Laden auf Links drehen. Mitarbeiter sollte man schätzen
Fair und Vertrauenswürdig = Fehlanzeige
Gutes hört man selten
Work-work Balance trifft es eher.
50/50
Nur wer noch beschwerdefrei arbeiten kann ist willkommen
Paranoid. Man ist ein Dorn im Auge, wenn ein gutes geschweige denn ein freundschaftliches Verhältnis zu seinen Kollegen hat.
Gefolgt von Größenwahn.
Man steht nicht im Plan und wird angerufen wo man den bleibt. Ansprachen werden einfach vergessen.
Für die Bedingungen zu wenig. Aber es wird pünktlich bezahlt.
Man wird alleine in Abteilungen eingeteilt von denen man keine Ahnung hat und auch keine Fähigkeiten.
Schlechtes Arbeitsklima
Chef mit Größenwahn
Familien unfreundlich
Ständiger Personalwechsel
Ausbeutung!!
Das passt hier nicht alles rein!
Nichts.
Er geht nicht auf seine Mitarbeiter ein, er macht was ER will.
Was er heute dir verspricht, ist schon morgen wieder nichtig.
Er ist vom Scheitel bis zur Sohle ein sehr schlechter Mensch.
Bitte etwas mehr Empathie und Verständnis zeigen, sonst laufen ihn noch alle Arbeitnehmer weg.
Da er schon ganz EN in Besetzung hatte, hat er nicht mehr viel Auswahl und nimmt was er kriegen kann.
Pünktliche Bezahlung
Alles weitere
Sollte schnell in Rente gehen weil so langsam es ganz schön verrückt wird
Fragen sie die Schwelmer
Nicht vorhanden
Das ist positiv zu bewerten... jedenfalls in den Abteilungen die nicht eingeschüchtert wurden
Wenn sie nicht mehr arbeiten können sollen sie in Rente gehen
Kommt darauf an der verantwortliche für den Laden top..der Inhaber.... lassen wir das
Für 1960 angemessen
Fällt mir gerade nichts ein
Das Verhalten vom Chef spiegelt sich im Markt wieder
Moderne Führung wäre ratsam, wir sind im Jahr 2023
Je nach Kollegen muss man aufpassen, aber die Mehrheit ist kollegial
Pläne werden spontan umgeworfen, teilweise ohne das es kommuniziert wird, sodass man nächsten Tag angerufen wird wo man den bleiben würde. Man steht seit 7 Uhr auf dem Plan (ursprünglich stand da aber 8 Uhr oder man hatte sogar frei)
Wüsste nicht, dass man die Möglichkeit hat
Da geht mehr in der heutigen Zeit
Naja
Jeder macht sein Ding
Vieles wird unter Kollegen erklärt und gesagt, aber nicht von den Führungskräften
Naja feste Aufgaben gibt es nicht, jeder macht einfach alles irgendwie
So verdient kununu Geld.