7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliches Gehalt, Urlaub- und Weihnachtsgeld
Persönlichkeit wird nicht mehr groß geschrieben.
Dringender Wechsel der Filialleitung! Sonst gibt es bald keine Mitarbeiter mehr.
Sehr schlecht
Inzwischen bekommen auch die Kunden die schlechte Stimmung im „Team“ mit.
Man hat nur zu funktionieren. Mütter bekommen null Verständnis, außer befreundete Mitarbeiter.
Sehr dürftig. Nur auf Anfrage, wenn man Glück hat.
Nicht den Anforderungen entsprechend.
Kaum noch vorhanden.
Teilweise sehr respektlos
Unterirdisch, außer einem Stellvertreter
Findet gar nicht erst statt und wenn nur Gemecker und Gemotze
Vorgesetzte pflegen private Freundschaften zu einigen Mitarbeitern, das bekommen die anderen Mitarbeiter täglich zu spüren. Privat und beruflich wird hier null getrennt.
Die Stellvertreter ... mit Ihnen kann man entspannt und gut arbeiten. Da bekommt man nicht die Launen ab... sie sind immer freundlich zu den Mitarbeitern auch wenn mal was schief geht oder es stressig ist.
Zu wenig Personal für die geforderten Aufgaben....vor allem da in letzter Zeit viele gekündigt haben oder wurden. Wenn jemand eingestellt wird dann meist nur für Frühschicht ( auf Wunsch der Bewerber) und die "alten" Mitarbeiter müssen dann die Spätschicht übernehmen müssen.
Teilweise arbeiten in der Spätschicht nur 3-4 Personen im ganzen Laden ( +2 Metzgerei ) und abend ist definitiv mehr los als morgens.
Die Führungkraft sollte überdacht werden diese ist maßlos überfordert und lässt ihre Launen dann an den Mitarbeitern aus. Aber solange diese seitens des "befreundeten" Vertriebsleiters (der meist auch noch seine Laune an den Mitarbeitern auslässt )noch Unterstützung, Hilfe und Rückhalt bekommt wird sich da wohl nichts ändern.
Man braucht sich dann aber nicht wundern wenn noch mehr Mitarbeiter das weite suchen.
Mehr schlecht als recht seit der neuen Führungskraft...
Könnte besser sein aber mit dieser Führungsperson gewinnt man keinen Blumentopf.
Wie schon gesagt...Einstellungen nach Wunsch...und der Rest muss Schichten machen
Meist nur auf Anfrage
Naja
Bei der ständigen Fluktuation ist kein Zusammenhalt möglich...kaum sind sie da sind sie wieder weg. Nur unter den langjährigen Mitarbeitern scheint es sowas noch zu geben.
Werden genauso behandelt wie neue/jüngere
Meist unfreundlich. ruppig und schlecht gelaunt. Miese Laune bekommen alle zu spüren.
Mitarbeiter sollen sich mehr anstrengen und sich evtl. Zuwendungen erst bei der Führung verdienen.
Bei Neuerungen z.b. scannerkassen alle involviert werden.
Ständiger Zeitdruck in manchen Abteilungen ( mopro O&G ) diese sollten evtl. Auch 2 Schichtig besetzt werden.
Findet keine statt ....nur meckern und mosern ist da an der Tagesordnung
Es gibt extreme Unterschiede....Mitarbeiter die der Vorgesetzten freundlich gestimmt sind, dürfen sich alles erlauben ( z.b. sich minutenlang unterhalten usw.) und andere werden gleich "zusammen gestaucht".
Gibt es bestimmt
Nichts.
Mitarbeiter werden bevorzugt, Mobbing gehört zum Alltag, Mitarbeiter werden grundlos fertig gemacht, Sexuelle Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter, Minderjährige Azubis müssen um 5 Uhr anfangen, Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Überstunden werden nicht ausbezahlt, Wenn man krank sein sollte wird danach kein Wort mehr mit einem gesprochen, Aufgetaute Ware wird einfach wieder in den Verkauf gesetzt, Überstunden/Stunden werden manipuliert obwohl gestempelt wird, es wird einem gedroht/Drohungen ausgesprochen,
behandeln die Azubis respektlos, Sexuelle Belästigung, Mobbing
Seit geraumer Zeit? Eigentlich nur noch dass mein Gehalt pünktlich kommt. Das liegt aber definitiv nur an den Vorgesetzten. Die Arbeit an sich und der Umgang mit meinen Kunden gefällt mir nach wie vor.
Zu wenig Lohn bei Längjährigen Mitarbeitern. Zur jährlichen Grillfeier werden Fremde mit eingeladen u.a. Der Bürgermeister??? Das fing mal als Feier für die Mitarbeiter an und sollte Betriebsintern bleiben gerade um neue Kollegen mal besser kennenzulernen. Wie soll das funktionieren wenn lauter Fremde dabei sind... und die jährliche Weihnachtsfeier ist ebenfalls überflüssig. Da ist der Gutschein für die Weihnachtsbäume die bessere alternative. Ich muss aber dazu sagen viele haben einen künstlichen Baum, da wäre es sinnvoller einen allgemeinen Gutschein für Baum/oder Weihnachtsgesteck zu machen. Damit alle die Möglichkeit haben den Gutschein zu nutzen
Tauschen Sie die Führungsebene aus. Eine Marktleitung die ein sexuelles Verhältnis zum Vertriebsleiter unterhält ist nicht gut, gaunauso sich selbst zu kassieren. Ebenso ein Stellvertreter der mit dem Vertriebsleiter befreundet ist und sogar alkoholisiert zur Arbeit erscheint und das 2 Std zu spät und trotzdem keine Konsequenzen tragen muss, sich selbst oder die im Betrieb arbeitende Mutter kassiert. Auch eine Spätschichtleitung die Mitarbeiter vor Kunden anschnauzt, laut wird und sogar bei Kunden unhöflich, unfreundlich, putzig und pampig ist und Mitarbeitern die sie mag unmittelbar vor Testkäufern warnt sollte keine Führungspositionen haben. Suchen Sie Einzelgespräche mit den Mitarbeitern, Sie wären erstaunt was in dieser Filiale alles so vor Sich geht.
Ist im Keller
Jeder 2. Mitarbeiter schimpft nur noch über den Laden und überlegt Alternative Jobangebote in Betracht zu ziehen. Das liegt wie gesagt an der Führung und deren Verhalten.
Ich möchte da nicht näher drauf eingehen, aber es werden Kollegen bei Schichtwünschen vorgezogen, weil die Marktleitung für diese einfach mehr Sympatie hegt, bzw mit ihnen privat befreundet ist
Diese wären durchaus gegeben, bleiben mir zumindest trotz Nachfrage und Versprechen etwas zu ändern, anderer Aufgabenbereich verwährt.
zu wenig Lohn. ca 13,50€ dafür dass man immer einspringt und dadurch ja Fahrtkosten hat wenn auch nur gering, jahrelang dort ist, 10Jahre Berufserfahrung+, andere Unternehmen wie Aldi, Lidl, Rossmann, DM, Edeka und sogar andere Rewe Märkte zahlen deutlich mehr.
Da ist alles im grünen bereich
Durch ständigen Personalwechsel ist der nicht mehr vorhanden.
Es gibt einige ältere Kollegen unter uns. Von der ursprünglichen Besetzung des Ladens seit Eröffnung nur noch eine Hand voll von ca 30-35 sind es höchstens noch 10. Einige von ihnen werden auch nicht wertgeschätzt. Dass so viele bereits gegangen sind, kein Wunder.
Zurechtweisungen der Spätschichtleitung ob gerechtfertigt oder nicht, erfolgt viel zu oft vor Kundschaft, was natürlich das Vertrauen der Kunden in den Mitarbeiter beeinträchtigt und auch respektlos ist
Die Bedingungen sind eigentlich ziemlich gut, es liegt eher an den Führungskräften und deren Lieblingen die meinen nur weil se mit ihnen befreundet sind zählen sie mehr und müssen daher weniger mitanpacken.
Wünschenswert wäre direkte Kommunikation,z.b. jeder Schichtleiter teilt dir andere Aufgaben zu, da sie nicht untereinander sprechen.
Wie bereits erwähnt erfolgt Aufgabenverteilung nach Sympathie zumindest bei den meisten Führungskräften
Mitarbeiter die ein gutes oder freundschaftlichen Verhältnis zur Schichtleitung haben, bekommen Aufgaben wie wie Ware zu verräumen, Spiegeln, Abschachteln, etc. können sich im Laden frei bewegen, Toilettengänge, Raucherpausen sind da kein Problem selbst bei Mitarbeitern mit 5Std Arbeitszeit, ist es kein Problem dass diese 2-3x und dass bereits nach 2 Std vor die Tür gehn. Obwohl sie keine Pause haben. Andere Mitarbeiter werden dauerhaft in die Kasse gesetzt (Kasse 1 ist dauerhaft besetzt) und müssen nach 3-4 Std teilweise fast betteln um die Toilette aufsuchen zu dürfen. Von diesen wird quasi Akkordarbeit verlangt. Eine 2. Kasse rufen ist gerade noch ok. Die 3. Kasse nur im Notfall also bei ca. 15 Kunden so zumindest eine gewisse Spätschichtleitung. Pausen teilweise nach 2std Arbeitsbeginn oder 1½ Stunden vor Arbeitsende... das ist grundsätzlich zwar nicht Verboten, aber wenn ein Mitarbeiter sagt ich kann nicht mehr, ich brauch ne Pause, sollte das doch berücksichtigt werden um Schaden zu vermeiden.