8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kommunikation unter uns Mitarbeitern.
Diese Machtausübung.
Besseren Lohn.
Unter Kollegen Top
Knochenjob
Es geht
Sehr überschaulich
Unter 1000 und das als Teilzeitkraft
Grade Rewe ist vorne mit dabei
Top
Sehr ausnutzend und Machtpositionierend
Müsste verbessert werden
Naja verbesserungsbedürftig
Im Handel macht man alles kreuz und Quer.
Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld.
Schwierig! Work life balance.
Weniger Privatisieren!
Als Führungskraft eher ein Schmerzensgeld! Und viel ist es auch nicht. Für Rewe natürlich zu viel und man ist selbstverständlich überbezahlt…
Momentan nix
Das er seine Angestellten verheizt.
Nicht hinter ihnen steht
Mehr auf ihre Angestellten eingehen und sie nicht verheizen.
Wenn kein Personal da ist vielleicht mal die Öffnungszeiten überdenken, dann steht man nicht immer allein da.
Vielleicht würde doch der ein oder andere im Einzelhandel anfangen, wenn man nicht bis 22 Uhr arbeiten müsste
Fast kein Sa frei, ewig Ü Std
Versuchen Umweltschutz umzusetzten
Wird keine Rücksicht aufs Alter genommenen
Stehen nicht hinter ihren Angestellten
Kann ich persönlich leider nichts positiv bewerten.
Die Ungerechtigkeiten,und das man nicht auf meine Bedürfnisse u.Wünsche eingeht,andere bekommen alles,wenn es um Freizeit oder Urlaubswünsche geht.
Die Führung auswechseln,die sind einfach fehl am Platz und keitewahrscheinlich überfordert
Ganz schlecht
Schlecht.
Das passt alles
Ok
Gibt nur die Gute u.die blöde Clicke...
Unmöglich.Mir wurde oft gesagt:wird Zeit ,das die Alten endlich gehen...obwohl ich in den letzten 7Jahre nicht einmal krank war,die Jugendlichen wegen jeder Keinigkeit sich Krank schreiben lassen.
Man wird immer niedergemacht.Lob nur für die Vorgesetzten(Selbstlob)und die Ausdrücke zu manchem Mitarber unterste
Schublade...ausser die Lieblinge u.engsten Freunde.
Ok
Sogut,wie Keine.
GAB ES NIE...die jüngeren u.Freunde der Vorgesetsten wurden immer bevorteiligt.
MEINE Aufgaben an der Bedienung Fleisch, Wurst und Käse und der Kontakt zu den Kunden hat mir immer sehr viel Freude gemacht,weil man von Kunden(anders als von Vorgesetsten)auch mal positives Feedback bekommt.
Aus Spaß an der Arbeit, wurde Frust wegen der Arbeit
Mehr Schein als sein
Durch meine festen Tage , kann man gut alles andere planen
Früher super Zusammenarbeit, mittlerweile weiß man nicht mehr, wem man sozusagen vertrauen kann
Seit dem "Führungswechsel" geht es steil bergab. Teils sehr Junge "Vorgesetzte" werden gedrillt, auf...ich bin was besseres, ich habe immer recht, ich habe das Sagen..selbst wenn sie Fehler machen stehen Gebiets- Leiter hinter ihnen, wenn sie sich gut "einschleimen" konnten
-Vor Ladenöffnung arbeitet man nur mit der halben Beleuchtung in teils sehr dunklen Gängen
-Presse lässt sich erst ab 7 bedienen
- Arbeitsmaterialien bekommt man sehr schwer
- wenige mde Geräte
- keine minutengenaue Zeiterfassung
- steht man zb von 6- XX auf dem Plan wird trotz frühzeitigerem Beginn (sogar vor den Stempeln umgezogen usw) trotzdem auf 6 Uhr korrigiert oder manipuliert... Kann man so oder so auslegen
Einige Dinge bekommt man nur zufällig mit
Pünktliche Zahlung
Als Aushilfe ist man dort neuerdings das "niedere Volk" , was unter anderem schon durch die Kleidung mitgeteilt wird. Während alles, was über 15/16 std angestellt ist, in Blusen/Hemden verpackt wird und Aushilfen "nur" T-Shirts bekommen. Auch wenn Shirts eigentlich meiner Meinung nach besser sind, fühlt man sich durch diesem Gesichtspunkt ausgegrenzt bzw nicht als Teil des Teams
Immer die gleiche Tätigkeit, null Abwechslung