24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Direkte Absprachen sind jederzeit möglich. Die Kommunikation läuft i.d.R. auf Augenhöhe. Es wird Rücksicht auf persönliche Belange genommen.
Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen? - Jein. Wer ins Marketing will ist hier eher falsch. Wer erfolgreicher Vertriebler werden will hat gute Chancen. Da ich im Marketing arbeiten wollte gebe ich hier ein Nein für die Empfehlung.
Verwachsene Strukturen.
Unnötig schwieriger Einstieg durch Fokus auf Akquise.
Keine Firma auf der Welt ist eine Wohlfahrt, aber Mitarbeiter aufgrund von krankheitsbedingten Ausfall die Kündigung anzudrohen ist kein Kavaliersdelikt.
1. Was ist Mediaplanung?
2. Was macht ein Mediaplaner?
3. Mach mal einen Mediaplan!
4. Hier sind 20 bestehende Kontaktstücke, mit denen einst etwas lief, aber aktuell nichts läuft - frag da nach wie es aussieht!
5. Aktivere Unterstützung bei der Akquise, sofern es darum geht.
Manchmal hat es sich so angefühlt wie "Telefonier diese Liste ab" und wenn dann gefragt wird wie es lief, und es nicht so lief, heißt es dann "na gut" - also auch egal. Ergo hätte ich auch nicht telefonieren müssen.
Das Problem: Man sitzt in Erfurt in einem Zwei-Raum Büro direkt neben der Geschäftsführung, wodurch man sich ständig sehr kontrolliert & gezwungen fühlt -> kein Eigenständiges, freies Arbeiten.
Genießt einen relativ guten Ruf unter den Kunden, da fachlich (wenn man einmal so weit ist) alles relativ fundiert und objektiv richtig & für alle Seiten gewinnbringend abläuft.
War im Grunde gut, da die Zeiten relativ flexibel sind, aber auch abhängig von der Erreichbarkeit von möglichen Geschäftspartner. Da der Job in der Regel sehr eng mit der Akquise zusammenhängt ist das schwer.
Es werden wohl regelmäßig (1x/Jahr) Tagungen durchgeführt. Bei Fragen ist die Geschäftsführung i.d.R. da und steht mit guten Rat zur Seite.
Gehalt für die Tätigkeit = unterirdisch. Provision gibt es zwar... aber bei den Leadbeschaffungsmaßnahmen ist Lottospielen wahrscheinlich erfolgreicher
Auf Kollegen (gerade mit Kindern) wurde meiner Erfahrung nach große Rücksicht genommen, Hut ab!
Das Problem: Alte & neue Riege. Die Kollegen, die sich seit Jahren kennen halten zusammen. Es ist dadurch sehr schwer sich als Neuer an die spannenden Aufgaben zu hängen & wirklich anzukommen.
Einerseits fühlt man sich teilweise fast schon bedrängt durch die Nähe, andererseits schafft es so Dialog und Offenheit. Jeder muss sich klar sein, dass es sich hier um ein Familienunternehmen handelt und Strukturen die einmal gewachsen sind sehr stabil sind. Soll aber nicht heißen, dass nicht immer fair gehandelt wird. Das Unternehmen will überleben, dafür muss mal ein einzelner leiden.
Räumlichkeiten der Mitarbeiter werden durch die Geschäftsführung als Durchgangszimmer genutzt, dadurch fühlt man sich stark beobachtet. Zum Glück gibt es keine Kamera, die benötigt man aber auch nicht aus der 1. Reihe.
Bis auf einen Zwischenfall wurde zwischen den Kollegen im Grunde stets klar kommuniziert. Manche Dinge werden durch die Leitung geschönt oder vermilderter dargestellt als sie tatsächlich sind. Allerdings kann man auch mal "Tacheles" reden.
Geschlecht ist hier egal. Mütter haben wie immer einen "Muttibonus", das ist m.M.n. aber auch richtig so.
Wer im Bereich Marketing Berufserfahrung sammeln will um sich weiterzubewerben ist hier goldrichtig. Wer allerdings als Einsteiger eine feste Bleibe in der Marketingwelt sucht wird hier unglücklich, da es sich um reine Akquisetätigkeit handelt.
Lockt mit Versprechungen, die am Ende nicht eingehalten werden. Einarbeitung komplett frei Schnauze, man musste oft selbst zusehen, wie man zurecht kommt.
mehr Vertrauen in neue Mitarbeiter und allgemein bessere Planungsstrukturen.
Es herrscht reines Umsatzdenken.
Wollen mehr sein als sie sind!
schlechte Bezahlung
Da wird gut versucht auf digitalem Weg zu laufen.
Jeder macht sein Ding.
Oft unerklärbare, willkürliche Entscheidungen.
Technisch zwar relativ gut aufgestellt, aber Umsatzdruck macht vieles kaputt. Keine konkreten Strukturen.
Innere Kommunikation immer schwierig. Der eine sagt das, der andere sagt das. Am Ende weiß keiner mehr, was der Plan ist. Auch daran geschuldet, dass jeder eigene Projekte hat.
Während andere nur vom Home-Office arbeiten ohne Rückfragen, werden andere gezwungen unnötigerweise ins Büro zu kommen.
Zur Zeit sind wir von Kurzarbeit betroffen. Das wird ganz gerecht unter Mitsprache von allen, geregelt.
... na ja, da kann es schon mal passieren, dass etwas Privates verschoben wird - wenn es allen nutzt!
Gerade jetzt, wenn das Team sich täglich neu erfinden muss, halten alle, wirklich alle, zusammen.
die sind nicht "Vorgesetzt", die sind "Mittendrin"
Da wir schon seit langem mit Videokonferenzen agieren, u.a. um Wege , Zeit und damit Geld zu sparen, ist die aktuelle Situation für uns nicht neu, sondern gelebt.
Nicht nur für jedes Geschlecht ein eigenen Klo! Da hst sogar jeder seine Lieblings-Kaffee bzw. Tee-Tasse oder das Stille-Wasser-Glas.
kann ich mir zum Teil selbst aussuchen.
Den Mitarbeitern wurde klar kommuniziert, wie die Vorgehensweise hinsichtlich der aktuellen Situation ist. Man fühlt sich trotz der ungewissen Zeit abgesichert und steckt den Kopf nicht in den Sand.
Siehe oben, aes gibt nichts zu bemängeln.
Es gibt nichts zu bemängeln.
Es herrscht eine angenehme und ausgeglichene Atmosphäre. Der Umgang miteinander ist freundlich und respektvoll. Jeder hilft jedem.
Man kann sich seine Arbeitszeiten und Termine selbst so einteilen, wie es für einen am besten passt.
Es wird nachhaltig gehandelt. Mit Ressourcen aller Art geht man bei der RFM verantwortungsvoll um.
Alle verstehen sich gut, neue Mitarbeiter werden schnell integriert. Man unterstützt sich wo man kann. Es wird bei aller Seriösität Gewissenhaftigkeit auch mal ein Späßchen gemacht.
Der Umgang untereinander ist sehr gut, egal ob Jung oder Alt. Da werden keine Unterschiede gemacht.
Fördernd und gleichzeitig fordernd - und das im richtigen Maße. Verständnis und Respekt werden hier großgeschrieben.
Die Büros sind gut angebunden und jeder hat seinen nötigen Freiraum.
Bei der RFM gibt es flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege. In seltenen Fällen sind die kommunizierten Aufgaben oder Erwartungen nicht ganz eindeutig, was meist jedoch schnell geklärt werden kann.
Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich und vielschichtig. Man lernt eine Menge interessante Leute kennen: Kunden, Mitarbeiter innerhalb der einzelnen Mediengattungen u.v.m.
Dass Aufgaben tatsächlich nach dem Prinzip vergeben werden: Wer kann es am besten, bei wem geht es am schn ellsten, was nutzt dem Team am meisten.
Seine Flexibilität beim, WorkFlow, die spannenden Aufgaben uns sein ethisches Verhalten.
Das er nicht mit Konzern Entlohungen mithalten kann.
Mehr in die Öffentlichkeit gehen und das Gute herauskehren.
Ansprechpartner nicht permanent verfügbar
Offene Kommunikationskanäle in jede Richtung vertikal wie horizontal, man spricht miteinander! Spannende Aufgaben und abwechslungsreiche Projekte lassen es nicht langweilig werden.
Ob ich in Urlaub gehen kann hängt von meinen Projekten ab und wird nicht vom Unternehmen festgelegt, meine Anwesenheit hängt von meinen Kunden und meinen Terminvereibarungen ab, ich habe es also in der Hand, für eine gesunde Work-Life-Balance zu sorgen.
sehr flache Hierarchien, auf allen ist man sehr nah am Geschehen, es gibt kein die da oben und wir da unten
Bietet Arbeitsplätze für Mitarbeiter, die an langfristigen Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Kunden interessiert sind. Jobhopper und Karrieristen sind fehl am Platz weil alle gleichberechtig und langfristig zusammenarbeiten.
Die gute Auftragslage bedingte eigentlich einen größeren Personalbestand. Das liegt allerdings nicht an den Bemühungen der GL sondern an der Tauglichkeit der Bewerber.
abwechslungsreiche Tätigkeit in familiärer Atmosphäre
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