8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt das ist aber auch alles
Wie die Arbeitsbedingungen sind. Der Geschäftsführer intressiert sich für die Fahrer doch garnicht.
Die neuen Fahrer genau in den gleichen Vetrag zu stecken wie die Fahrer die schon über 20 oder ältere Jahre da sind. Und gleich bezahlen. Außerdem Dienste auch Durchbezahlen und auch Dienste über 8 Stunden lassen.
Arbeitsatmosphäre ist eigendlich 0 Sterne wert. Man wird dort schlecht behandelt. Man hat keine Ansprechpartner und es werden einfach Still und heimlich Dienste getauscht ohne dem Kollegen bescheid zu geben. Außerdem als neuer ist man da praktisch alles schuld. Kollegen die ja wohl schon über 30 Jahre da sind machen ja garnichts falsch.
Image ganz schlimm
Work-Life-Balance was ist das ?? Man wird doch schon paar Tage bevor man die Freien Tage hat gefragt ob man einspringen kann oder es klingelt am freien Tag das Telefon/Handy. Und hat man 1× ja gesagt wird man dafür natürlich Ausgenutzt.
Viel zu viele Leerfahrten zu einem Einsatzort was ich nicht verstehen kann
Könnte auch besser sein man sieht wer wenn als Lieblingskollegen hat und wird danach auch Bevorzugt
Sag ich nur Katastrophe
Schlecht sehr schlecht
Eigendlich auch 0 Sterne wie bei Arbeitatmosphäre schon beschrieben
Gehalt ist immer Pünktlich drauf aber könnte mehr sein für die Arbeit die man macht.
Kann ich nichts zu sagen
Gibt es keine
Kaum etwas zu finden.
Bezahlung, Anerkennung, Work live Balance
Zukunftsorientierte Weiterbildung für die Personalstrukturen.
fällt mir absolut nichts ein.
um das alles aufzuzählen würde der platz nicht ausreichen
einmal komplett austauschen.
In jeder Leiharbeitsfirma sind die Arbeitsbedingungen besser als bei diesem Arbeitgeber
Pünktliche Bezahlung, Zusatzrente sind von Vorteil.
Das die Arbeitnehmer nur noch eine Nummer sind. Wem es nicht passt kann jederzeit gehen.
Dienstpläne so gestalten das man eine vernünftige Pause hat. Teilweise sammelt sich viel Stress an, den man in der Pause verarbeiten muss.Das Fahrzeiten realisiert werden Fahrkartenverkauf, Einstieg und Ausstieg wieder berücksichtigt wird.
Damit man pünktlich an den Haltestellen ankommt. Nur so klappt die Verkehrswende. Die Fahrgäste benötigen einen zuverlässigen ÖPNV.
Leider keine korrekten Vorgesetzten mehr. Man ist nur noch eine Nummer in dem Betrieb.Jeder ist sich dadurch selbst der nächste.
Mittlerweile schimpfen viele Kunden über Verspätungen und Ausfälle.
Auf das Familienleben wird keine Rücksicht genommen.Wenn einem etwas nicht passt, man kann jederzeit gehen, bekommt man zu hören.
Habe kein Interesse mehr mich in dieser Firma weiter zu entwickeln.
Gehalt wird immer pünktlich überwiesen. Zusatzrente.
Viel unnötige Fahrerei , Kilometer sollten da eingesetzt werden wo von nöten.
Der Ausländeranteil verschiedener Nationalitäten ist sehr angestiegen.
Das kommunizieren wird schwieriger. Interessen gehen auseinander.
Früher wurden ältere Mitarbeiter etwas geschont.Heute will man sie loswerden oder verheizen.
Die heutigen Vorgesetzten haben den falschen Job.
Dienstpläne werden immer enger gestrickt.Oft fällt mittlerweile die Pause weg oder wird gekürzt.
Betriebsinterne Angelegenheiten werden nur per Aushang mitgeteilt.
Es werden keine Unterschiede mit den Kollegen gemacht.
Mittlerweile sehr eintönige Dienstplangestaltung.Macht einen krank.
Führungswechsel
Neue Kollegen richtig einarbeiten. Mehr Fahrer einstellen um urlaubswünsche erfüllen zu können
Kollegen sind sehr unzufrieden seit neuer führungspositionierung. Schlechte gelaunte Kollegen überall
Keine Zeit für Familie im Beruf eines busfahrers. Überstunden werden immer geleistet. Leider keine neuen Fahrer eingestellt
Es gibt "rentnergruppen" mit nicht so straffen Diensten
Neuer vorgesezter ist schlecht. Er will Leistung ohne Limit. Aber Anerkennung gibt's keine.
Lage der Standorte Sieglar und Hennef. Gute Anbindung zur Autobahn, nette Wochenarbeitszeit. Gleitzeit für einige Abteilungen. Man kann ab 6h anfangen und ist entsprechend früher fertig. Eigener Betriebsarzt, betriebliche Altersvorsorge. Der kleine Hund der Kollegin.
Eigene Wünsche werden nicht berücksichtigt, Gegenwind wird oft mit Ignoranz oder Arbeitsentzug "belohnt. Alteingesessene Meinungen/Ansichten/Abläufe werden nicht verbessert oder abgestellt. "Das war schon immer so" ist der Leitfaden.
Zeitgemäßer werden, Qualitätsmanagement einführen, anonymen Lob/Kritik- Kasten einführen für Verbesserungsvorschläge oder Beschwerden und Lob. Einfach mal Danke sagen. Ein zufriedener und geschätzter Mitarbeiter bleibt auch. Bitte keine leeren Versprechen (Es wird bald eine neue Gehaltsgruppe für Studierte geben bspw.). Den alten Staub aus den Gewändern schlagen und mehr Empathie an den Tag legen.
Je nach Abteilung. Jeder ist sich selbst der Nächste . Lästereien über andere Kollegen an der Tagesordnung. Informationen, die zur Einarbeitung benötigt werden , werden verschwiegen. "Ich"-Mentalität
Ok ?
Gute Arbeitszeiten, da angegliederter öffentlicher Dienst. Je nach Position im Unternehmen muss man länger bleiben, um Arbeitspensum zu bewältigen.
Kommt auf das Geschlecht an, wie lange man schon im Unternehmen tätig ist und ich welchem Unternehmen der RSVG Gruppe man arbeitet. RSVG direkt oder Tochterunternehmen BBV. BBV schlechter bezahlt und weniger Urlaubstage. RSVG 3 Extraurlaubstage pro Jahr und deutlich besser bezahlt.
Muss besser werden, um Mitarbeiter zu halten.
Umweltbewusstsein befriedigend, Sozialbewusstsein stets bemüht
Eigene Welten zwischen Verwaltung und Werkstatt. Immer "machen die anderen Fehler". Kleinere Gruppen von Kollegen halten zusammen.
Meiner Erfahrung nach nichts negatives zu berichten
Flache Hierarchie. Abteilungsleiter (m,w,d)--- Geschäftsleitung (m,w,d)
Verhalten kommt auf die Person an. Geschäftleitung muss kritikfähiger und ehrlicher werden. "Mit der Axt durch den Wald"-Verhalten mit unlauteren Mitteln sorgt dafür, dass Mitarbeiter Angst um Job haben. Entzug von Projekten und Alltagsgeschäft, wenn man nicht mit deren Meinung übereinstimmt. Sehr unprofessionell.
Teilweise gut, teilweise unter aller Kanone.
S.o.
Dafür bin ich nicht zuständig/ das macht mein Kollege (m/w/d)
Abteilungen unterbesetzt, Kollegen am Limit
Fremdwort. Diejenigen, die Schweigen, werden in Ruhe gelassen. Macht man den Mund auf, ist man gleich unten durch. Wirklich nicht zeitgemäß!
Vielfältig, herausfordernd (selten ausführliche, gute Einarbeitung). Aufgaben umfassen viele Tätigkeitsbereiche, wobei man sich manchmal fragt, was Bereich xy wirklich mit dem eigenen Job zu tun haben soll. Teilweise sehr "fremde" Themengebiete