9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für jede Kleinigkeit wird eine Abmahnung ausgesprochen oder man erhält eine mündliche Ermahnung
Bei der Auswahl der Vorgesetzten besser achten und nachschulen
Ausgewählte Leute treibt man voran, engagierte eher weniger und hält diese zurück. Interne Bewerbungen müssen zurückgenommen werden.
Das Gehalt ist abgelehnt an den Tatif der Verdi für Groß-und Außenhandel. Jedoch sagt man das nicht die Qualifikation wichtig ist für das Gehalt, sondern die Tätigkeit der man nachkommt, und im nächsten Satz ist wieder die Qualifikation ausschlaggebend.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist nicht richtig, hier wird alles hinterfragt und kontrolliert, es herrscht kein Vertrauen, was sehr schade ist, denn ich habe die Firma anders kennen gelernt.
Einige Frauen in höheren Positionen allerdings ist der „Ausländer-Anteil“ sehr schwach.
Die tägliche Arbeit ist sehr monoton und es gibt keine neuen Herausforderungen.
Das man Familie und Job sehr gut in Einklang bringen kann und das jede Meinung gern gehört wird.
Änderungen schlecht oder garnicht umsetzbar
Unternehmensstrategie transparenter Wiedergeben
Sehr nette Kollegschaft
Durchschnittlich
Das Produkt ist natürlich nicht einfach mit der Umwelt in Einklang zu bringen aber es wird einiges getan um den Fußabdruck zu verringern.
Bisher nix negatives festgestellt
Kommt auf die Abteilung an
Ausbaufähig aber wenn man fragt bekommt man eine Antwort
Keine Herausforderung
die Arbeitsatmosphäre in den Büros ist ganz gut, allerdings sind die Technik Gebäude und Zentrale getrennt, daher hat man wenig Berührungspunkte zu den Mitarbeitern in der Zentrale
In der Branche ist Rheinland Kraftstoff bekannt und hat einen guten Ruf, der ist aber ausbaufähig
Darauf wird sehr gut geachtet und gefördert!
Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind nicht gegeben, das sagt selbst der CEO in dem WAZ Artikel vom 24.07.2024, wer sich weiterentwickeln möchte, muss das Unternehmen quasi verlassen
Das Gehalt lässt zu wünschen übrig, die Spanne zwischen Gering- und Gutverdiener liegt bei einem Jahresgehalt
Als Kraftstofflieferant ist das Umweltbewusstsein eher weniger gegeben
Die Kollegen sind sehr Teamfähig, allerdings sind die Teams alle unter sich
Respekt steht an erster Stelle und wird gut gelebt
Nicht alle Vorgesetzten sind meiner Meinung nach fähig, Personal zu führen, hier müsste die Geschäftsführung definitiv besser schulen oder aussuchen!
Hierrüber kann man sich nicht beschweren, alles super!
Die Erreichbarkeit ist über Microsoft Teams gewährleistet, allerdings bekommt man nicht immer jeden ans Telefon, obwohl dieser auf grün ist
Soweit ganz gut, allerdings müssten mehr Frauen in den gleichen Positionen wie die Männer sein
Die Aufgaben sind recht monoton, es läuft alles über ein Ticketsystem, interessante Herausforderungen nur selten.
Sehr offener Umgang miteinander. Die Duz-Kultur zieht sich wirklich durch alle Ebenen.
Das Thema Wertschätzung wird sehr groß geschrieben; u.a. gibt es zu Weihnachten, Ostern und zum Geburtstag eine kleine Aufmerksamkeit.
Hier muss ich auch wieder das Thema des mobilen Arbeitens aufnehmen, da ich mich damals auf Grund dessen für RK entschieden habe.
Man versucht krampfhaft, die Mitarbeiter stückweise zurück ins Büro zu holen, allerdings sind die Büros für die, während der Pandemie, stark angestiegene Mitarbeiterzahl überhaupt nicht ausgelegt. Auch die Begründung hierfür ("Networking") wirkt eher fadenscheinig und die Kommunikation um das ganze Thema war fragwürdig.
Es gibt Kollegen mit Homeoffice-Vertrag; Kollegen, die sich bei ihrem Einstieg auf die Betriebsvereinbarung verlassen haben, haben an der Stelle nun "Pech gehabt", da bestehende Verträge aktuell nicht zu Homeoffice-Verträgen geändert werden.
Man hat, durch das erhöhen der Pflichttage im Büro letztes Jahr, für viele Mitarbeiter die Arbeitsbedingungen verschlechtert. Kritik oder Rückfragen zu dem Thema werden größtenteils ignoriert. Stattdessen geht man auf die Jagd nach Lobeshymnen seitens der Belegschaft.
Das war teilweise etwas bizarr und hätte besser gemacht werden müssen.
Man sollte auch die Betriebsvereinbarung anpassen, wenn man Änderungen bei den Arbeitsbedingungen vornimmt.
Man hätte den Mitarbeitern auch in den Bewerbungsgesprächen mitteilen können, dass der dort besprochene Anteil am mobilem Arbeiten zukünftig rückläufig sein kann.
Grundsätzlich nettes Miteinander. Persönlicher Einsatz wird gesehen und auch anerkannt. Der Umgang miteinander und auch zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist meist angenehm.
Eher unbekannt. Unternehmen in dieser Branche genießen generell eher kein gutes Ansehen.
Es gibt zwar Gleitzeit, allerdings ist diese durch die ausgiebige Kernarbeitszeit stark reglementiert. Vor allem Mitarbeiter, die eher früh anfangen, können diese kaum nutzen. Spontan mal eine Stunde früher Feierabend machen ist dann nicht möglich.
Das mobile Arbeiten wurde leider schrittweise reduziert. Das ist vor allem für die Mitarbeiter ärgerlich, die im Vorstellungsgespräch mit dem hohen Anteil an mobilem Arbeiten gelockt wurden (80% bzw. teilweise sogar 100%) und sich deshalb für das Unternehmen entschieden haben. Aktuell sind 60% mobiles Arbeiten erlaubt.
In der Betriebsvereinbarung ist diese Reduzierung nicht abgebildet; in dieser ist der Anteil am mobilem Arbeiten frei wählbar. Das finde ich persönlich ein eher schwieriges Vorgehen.
Führungspositionen werden oft intern besetzt.
Im eigenen Bereich gut. Im Unternehmen gesamt teilweise etwas durchwachsen; zwischen den unterschiedlichen Bereichen gibt es teilweise etwas "verhärtete Fronten" die die Zusammenarbeit behindern.
Sehr gut. Sorgen und Probleme kann man jederzeit ansprechen und bekommt auch die entsprechende Unterstützung.
Die technische Ausstattung ist sehr gut, allerdings könnte man bei den Schreibtischen nachbessern. Dadurch, dass man keinen festen Arbeitsplatz mehr hat kann es durchaus vorkommen, dass man mal an einem zu hohen/niedrigen Tisch sitzt. Die Tische kann man leider nicht "mal eben" höher oder tiefer stellen.
Die Büros sind, bis auf die Klimaanlage, leider eher bescheiden. Es ist alles sehr hellhörig. Auf dem Betriebsgelände selbst gibt es drei kleinere Gebäude, einige Kollegen sitzen auf einer gemieteten Fläche ein paar Häuser weiter. Es gibt, bis auf eine kleine Teeküche, keine Gemeinschaftsräume. Der zusätzlich verpflichtende Bürotag wurde mit "Networking" begründet, wo das stattfinden soll ist mir teilweise ein Rätsel.
Kaffee, Wasser und andere Softdrinks sind vorhanden.
An sich ganz okay. Es gibt eine monatliche Informationsrunde, in der aktuelle Themen besprochen werden. Allerdings kommt manchmal das Gefühl auf, dass Kritik aus der Belegschaft teilweise totgeschwiegen oder "ausgesessen" wird.
Informationen, die teilweise für den Aufgabenbereich erforderlich sind, kommen nicht immer bei einem an, da muss man manchmal etwas "hinterher rennen", das ist aber vom Bereich oder den entsprechenden Personen abhängig.
Das Gehalt ist durch einen Tarifvertrag geregelt. Es gibt Benefits, die über den "Standard" hinaus gehen.
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen. Der Anteil ist wesentlich höher als in anderen Unternehmen, in denen ich bisher war.
Eher mittelmäßig.
Die aufgeführten Punkte, besonders aber die Arbeitsathmosphäre und gute Kommunikation mit Vorgesetzten
Nichts erwähnenswertes
Tatsächlich keine
Sehr guter Umgang untereinander
Der Name ist erstmal nicht so groß, dennoch für gute Arbeit geschätzt
Man kann sich seine Arbeitszeit sehr frei einteilen. Private Termine kann man sich blocken ohne große Absprache.
Möglich, auf Grund der Größe des Unternehmens aber begrenzt
In der Branche ist durchaus mehr drin, aber es gibt wirklich viele gute Bonusleistungen.
Kitazuschuss, Aufstockung des Elterngeldes, VL, Homeoffice-Pauschale etc
Halt ein Tankstellenbetreiber…
Generell gut, einige Personen aus gewissen Abteilungen sind etwas speziell
Ich kann für mich nur sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit meinem Vorgesetzten. Immer ansprechbar und es herrscht stets respektvolle Kommunikation ohne hierarchisches Getue.
Man bekommt alles wichtige an Material gestellt. Homeoffice Verträge sind für Außendienstler möglich. Auch schicke Dienstwagen gibt es
Auch diese ist im Team sehr gut. Alle sind immer ansprechbar und hilfsbereit.
Alles in allem interessiert und vielseitig. Wie überall gibt es teilaufgaben die weniger Spaß machen.
Teamzusammenhalt. Durch die Duz-Kultur im ganzen Unternehmen wird es für neue Leute sehr einfach gemacht sich zu integrieren und einzufinden. Das stärkt den Teamgeist von Beginn an und motiviert zu top Leistungen, da diese auch gesehen und anerkannt werden
Zurückrudern was mobiles Arbeiten angeht. Man verkauft den Mitarbeitenden die Pandemie-Jahre als fast erfolgreichste der Unternehmensgeschichte, alles wäre super gewesen auch wenn alle 100% von zuhause aus gearbeitet haben und trotzdem holt man jetzt alle krampfhaft wieder ins Büro, obwohl die Räumlichkeiten für die stark gestiegene Anzahl von Mitarbeitenden überhaupt nicht ausgelegt ist.
Schade, denn für viele waren die 5 Tage optionales mobiles Arbeiten auch ein Grund für den Einstieg bei RK, wenn dieser nun wieder wegfällt bieten andere Unternehmen wiederum bessere Benefits.
Homeoffice Verträge für bereits angestellte gibt es keine, dennoch werden neue Kollegen aus allen Teilen Deutschlands eingestellt (dann auch mit Homeoffice Veträgen) - das ist etwas unverständlich.
Auf GF-Ebende:
Wenn man eine Betriebsvereinbarung aufsetzt, sollte man sich auch daran halten.
Man sollte an der ein oder anderen Stelle vielleicht nicht nur das Lob von Mitarbeitenden einholen für Dinge die positiv sind, sondern auch konstruktive Kritik annehmen, ernst nehmen und die Mitarbeitenden auch im weitergehenden Prozess im Umgang mit dieser Kritik daran teilhaben lassen und informieren.
Gerne die Mitarbeitenden mehr mitnehmen was die Unternehmensziele anbelangt.
Die Arbeit die geleistet wird, wird von Führungskräften und Vorgesetzten gesehen und auch anerkannt. Ein Lob oder Dankeschön für für die Arbeit ist keine Seltenheit. Kritik erfolgt konstruktiv und Lösungen werden viel im Team erarbeitet und diskutiert.
Könnte durch mehr Präsenz in sozialen Medien sicherlich verbessert werden
An für sich sehr gut, die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten ist über eine BV geregelt. Leider wird sich an diese seitens des Unternehmens nicht gehalten. Schade.
Die Möglichkeit mit Gleitzeit ist dafür durchaus als flexibel zu bezeichnen.
Man ist durchaus daran interessiert seine Mitarbeiter auch zu entwickeln und unterstützt sie dahingehend auch. Man muss dies als Mitarbeiter auch einfordern, wenn man weiterkommen möchte (wie überall sonst vermutlich auch). Bei Rheinland Kraftstoff wird man bei konkreten Weiterbildungsmaßnahmen, welche sich im Sinne des Unternehmens auch nutzen lassen, gerne unterstützt.
Fair durch Tarifvertrag. Luft nach oben gibt es überall, jedoch wenn Gehaltsstufen lt. Tarifvertrag ausgereizt sind gibt es andere Optionen
Kann sehr gut sein und auch sehr viel Spaß machen, ab und an stößt man jedoch auch auf kleine Grüppchen und fühlt sich etwas außen vor.
Das Wissen um das Geschäft des Unternehmens wird von den älteren Kollegen auch sehr gerne weiter an die jüngeren gegeben. Man weiß die älteren Kollegen daher durchaus sehr zu schätzen.
Top, kann man nicht anders sagen. Probleme werden gehört, der Vorgesetzte ist jederzeit ansprechbar und wird nicht im Regen stehen gelassen, wenn es mal eng wird. Unterstützung ist von dieser Seite aus hervorragend.
Technisch ist alles top ausgestattet. Die Laptops sind auf dem neusten Stand, sehr viele Prozesse laufen 100% digital, an jedem Schreibtisch findet sich identische Ausstattung (Dockingstation, Kamera, etc).
Positiv an den Räumen ist die Klimatisierung in vielen Räumen. Leider sind die Büroräume nicht für die große Anzahl Mitarbeiter ausgelegt. Statt die Regelung für mobiles Arbeiten auszuweiten und für die Mitarbeiter flexibler zu machen, werden mehr Räume angemietet (jedoch nicht im selben Gebäude!) und es entsteht eine „Insellösung“. Eine Abteilung sitzt hier, die nächste in einem anderen Gebäude 100 Meter die Straße herunter, wieder andere Kollegen sitzen in einem Container weitere 50 Meter weiter.
Im Großen und Ganzen ist die Kommunikation in Ordnung, könnte stellenweise jedoch etwas verbessert werden. Gerade was die strategische Ausrichtung des Unternehmens angeht und die zukünftigen Ziele.
Es gibt auch Frauen in Führungspositionen, würde ich als gleichberechtigt ansehen.
Das Geschäftsfeld des Unternehmens bietet durchaus die Möglichkeit die notwendigen Aufgaben auch interessanter zu gestalten.
Die Arbeit in einem Konzernverbund ist dahingehend auch immer wieder interessant, da auch von dieser Seite neue Aufgaben hinzukommen.
Kinderfreundlich und Respektvoll
Die Mitarbeiter bezüglich Unternehmensziele mehr mitnehmen
Viele Teamcalls, aber die wichtigsten Informationen bleiben einigen vorenthalten