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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gleitzeit
- Bezahlung ist ok, auch wenn Gehaltserhöhungen bei einigen überfällig sind. Faire Bezahlung bedeutet AUCH das alle Mitarbeiter gleich bezahlt werden, besonders bezogen auf Weihanchts bzw. Urlaubsgeld.
- monotone Arbeit besonders in der Fertigung
- Arbeitsplätze veraltet bzw. Technisch auf altem Stand
- Schwere Güter die teilweise getragen, geschoben, gedrückt werden müssen.
- Mehr Schein als Sein,
- Mitarbeiterführung der Angst, viele sagen nicht Ihre Meinung da Sie auf Ihren Arbeitsplatz angwiesen sind, oder der Ruhestand greifbar ist.
- Schein Mentalität - nach Aussen wird "Familie" dargestellt, intern hatte ich immer weniger das Gefühl das das Team eine Familie ist.
Entscheidungen transparenter machen das MItarbeiter sie auch verstehen können.
Kaum ein Mitarbeiter kann Entscheidungen verstehen, das Kopfschütteln über die Führung wird monatlich größer. Nachfragen werden aus Angst vor Kündigung o.ä., nicht/kaum getätigt.
- Flukation eindämmen, als Neubeginner im Unternehmen Rheinmagnet sitzt man auf einem Schleuderstuhl.
- Gehaltsstruktur anpassen, bzw. jeder die selben Sonderleistungen erhält.
- RM benötigt m.E. Investitionen z.B. (Maschinenpark), statttdessen wird eher In "Projekte" investiert die aktuell keinen/kaum Ertrag erwirtschaften.
- Homeoffice für alle betreffenden anbieten und nicht nur für Führungspersonal
- Dicke Firmenwagen werden angeschafft (geleast?), parallel dazu erhalten Mitarbeiter die Ansage das Verzicht bzw. Sparmaßnahmen getroffen wurden.
Kollegen in den Abteilungen halten zusammen, Abteilungsübergreifend ist oft Missgunst,und Zweifel an der Kompetenz der anderen Abteilung mit im Spiel.
Lob gibt es, wenn auch selten.
In den letzten Jahren hat sich eine LMAA Stimmung breit gemacht, welche durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen entstanden ist.
Das Arbeitsklima hat sich durch die Aufspaltung in einen Konzern und div. Schwesterunternehmen verschlechtert.
Kaffee und Wasser Flatrate wird angeboten
Nach aussen muss alles Glänzen, es wird das Image eines Familienbetriebes nach aussen vorgelebt,intern ist nichts mehr vorhanden was eine Familie ausmacht. Da hilft es auch nicht den Grill 3 x im Jahr anzuschmeissen.
Innerhalb der " Familie" sind einige "Familienmitglieder" gleicher als andere.
Beispiel: private Fahrten mit dem Firmen LKW sind für alle eigentlich untersagt, es sei denn man ist halt gleicher.
Es wird alle 2 Jahre ein Betriebsausflug gemacht, dieser wird gelant von MItarbeitern. Leider drückt die schlechte Stimmung im Unternehmen auch auf die Lust der Mitarbeiter daran teilzunehmen.
Auch das betriebsfremde Menschen dort teilgenommen haben war störend.
Gleitzeit wird angeboten,
Arztermine werden geduldet und bezahlt,
keine/kaum Überstunden
Mitarbeiter arbeiten häufig am Limit und unter Druck da Personal fehlt
- Weiterbildungen wurden genehmigt aber,
- schlechte Zahlungsmoral der Firma beim Bildungsträgers in meinem Fall.
Erst als ich vom Bildungsträger angesprochen worden bin, bzw. ich die zuständige Abteilung angesprochen habe, wurde bezahlt.
Gehalt war bei mir OK.
auch wenn vertraglich zugesichertes teilweise bzw. erst mit verspätung gezahlt worden ist.
Sonderleistungen wie VL/bertriebliche Altersvorsorge wird gezahlt.
Das Instrument Kurzarbeit wurde teilweise genutzt, durch die Konzernstruktur allerdings nur für vereinzelte Mitarbeiter.
Bonuszahlungen bzw. Gehaltserhöhungen waren mal jährlicher Standart, heute muss man selbst aktiv werden um Inflation auszugleichen.
Corona Bonus / bzw. Inflationsausgleich wurde gezahlt.
es fällt viel magnetischer Abfall an, dieser soll intern neu bearbeitet werden, diesist aber aktuell sehr weit entfernte Zukunftsmusik
Abnteilungsintern OK, darüberhinaus wird viel gelästert und erzählt.
Ruheständler bekommen jedes Jahr zum Geburtstag eine Glückwunschkarte und werden, sofern eine Weihnachtsfeier stattfindet, zur Weihnachtsfeier eingeladen
Es gibt wie überall gute und schlechte Vorgesetzte.
Der beste Abteilungsleiter kann nur so gut sein, wie er Informationen bekommt. Mitspracherecht haben Abteilungsleiter nur bedingt nach meiner Erfahrung.
Mitarbeiter sind wie Schall und Rauch. SIE KOMMEN UND MÜSSEN WIEDER GEHEN!
Im Durschnitt verlassen das Unternehmen 2 Mitarbeiter pro Jahr.
Manchmal kann man die Entscheidungen der GF verstehen, bei der Mehrzahl der Kündgungen ist jedoch Kopfschütteln dabei, das trotz hoher Arbeitsauslastung Mitarbeiter gekündigt wurden.
- veraltete Maschinen, teilweise auch überbrückt oder beschädigt. Sicherheitsvorrichtungen werden demontiert bzw. sind nicht vorhanden.
- schweres Material wird häufig getragen, geschoben, gedrückt (Gewichte bis 70kg, wobei die regel etwa 30 kg beträgt)
- Küche/Aufenthaltsraum vorhanden aber alt und klein. Die Wände dürften auch mal wieder gestrichen werden, alles in allem kein Ort zum Wohlfühlen.
Es gibt hin und wieder Mitarbeitergespräche mit den Abteilungsleitern. Offizell sind diese im jährlichen Abstand zu wiederholen, oft sind aber 1,5 - 2 Jahre dazwischen.
weibliche Führungskräfte sind in dem Unternehmen nicht tätig. Hatte aber nie das Gefühl das ein Unterschied gemacht wird ob jemand weiblich oder männlich ist.
Ich hatte Abwechslung, allerdings gibt es Tätigkeiten (besonders in der Fertigung) wochenlang die selbe eintönige Tätigkeit machen. Rotation wird versucht ist aber meist nicht umsetzbar aufgrund von fehlendem Personal.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt und verständnisvolle Vorgesetzte.
Müsste öfters über wichtige aktuelle Entscheidungen informiert werden.
Mehr Initiative in Umwelt und neue Energien wäre schön.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Respekt und dem Gedanken gegenseitiger Unterstützung geprägt. Stärken werden lobend hervorgehoben, Schwächen durch Teamarbeit kompensiert. Die Kommunikation in den Abteilungen liegt dabei sowohl im fachlichen, als auch im alltäglichen Bereich auf einem gehobenen Niveau; ohne eine Prise an kommunikativer Leichtigkeit vermissen zu lassen.
Das Image ist durchweg gut.
Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem branchenüblichen Rahmen und greifen zu keinem Zeitpunkt negativ in die Work-Life-Balance ein. Homeoffice ist in einem festgelegten Rahmen möglich; der Fokus liegt aber auf Zusammenarbeit vor Ort, was sich sehr positiv auf die Produktivität auswirkt.
Ebenso ist die Genehmigung von Urlaub flexibel und arbeitnehmerfreundlich.
Karriereoptionen sind gegeben. Weiterbildungsmaßnahmen werden unterstützt.
Durch bestimmte Anforderungen an die Produkte ist der Einsatz besonders umweltfreundlicher Rohstoffe zT sehr herausfordernd. Dennoch wird ein besonderes Augenmerk auf die Reduktion von überflüssigem Müll gelegt, sodass Ressourcen bestmöglich geschont werden können. Durch eine sich ausbauende Produktion in Deutschland werden perspektivisch deutlich Transportwege eingespart und ein nachhaltiges Produzieren forciert.
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet. Sehr integrierend, kollegial und wertschätzend.
Divergente Altersstruktur. Viele Mitarbeitende bleiben bis zur Rente in der Firma.
Das Vorgesetztenverhalten kennzeichnet sich durch zielgerichtete und angemessene Kommunikation. Flache Hierarchien bilden die Basis, dass notwendige Aspekte zeitnah und direkt vermittelt werden können.
Ruhige Arbeitsatmosphäre mit zT Blick in pittoreske Landschaft.
Fußläufige Supermärkte bieten schmackhafte und kostengünstige Salate etc. für die Pause an. Recht gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Funktionale technische Ausstattung und einwandfrei arbeitendes, übersichtliches ERP-System.
Die Kommunikation bzgl. unternehmensrelevanter Aspekte bewegt sich in einem sehr angemessenen Rahmen. Ohne Überfrachtung werden die wichtigsten Punkte klar kommuniziert, sodass die eigene Arbeit zu jeder Zeit gut in einen Gesamtkontext einzubetten ist.
Die Möglichkeit der Tätigkeiten ist, je nach persönlicher Qualifikation, vielfältig. Arbeitsprozesse sind häufig flexibel nach Präferenzen gestaltbar.
Man hat das Gefühl mit Leuten zu arbeiten, die man bereits lange kennt. Jeder versteht sich mit jedem gut und es kommt auch die ganze Firma mehrfach im Monat zusammen, um beispielsweise zusammen zu essen. Auch Aushilfen, welche nur wenige Wochen arbeiten, sind gerne gesehen und jeder Neueinsteiger wird sehr freundlich aufgenommen. Man fühlt sich sofort wohl! Die gegebenen Aufgaben werden gut erklärt und es wird geholfen, falls mal etwas unklar sein sollte.
Das entspannte Miteinander, das Teamgefühl, die kurzen und einfachen Kommunikationswege, die work-life balance.
Man sollte weiterhin an Prozessoptimierung und Modernisierung arbeiten.
Ab und zu schlägt mal eine allgemeine, gedämpfte Stimmung durch, wie in den meisten Firmen, aber die meiste Zeit über herrscht eine sehr lockere, fröhliche und gemeinschaftliche Atmosphäre.
Es gibt stressige Tage und in schwierigen Zeiten müssen die Mitarbeiter auch viel auffangen, aber unterm Strich kann trotzdem jeder pünktlich Feierabend machen, ohne schräg angeschaut zu werden. Abgesehen von Ausnahmen wird nicht erwartet, dass man Überstunden macht. Und wenn, kann man sie flexibel bzw. nach Absprache mit den Kollegen über das Gleitzeitmodell wieder abbauen. Nach Feierabend oder im Urlaub wird man grundsätzlich nie kontaktiert.
Wenn man Wünsche und Vorstellungen deutlich macht, werden diese auch gehört und versucht möglich zu machen. Die Firma setzt eindeutig eher auf die Förderung eigener Mitarbeiter, als Zulauf von außen.
Ist im Verhältnis zur Unternehmensgröße vermutlich akzeptabel und fair, vielleicht sogar überdurchschnittlich. Sofern es die Situation zulässt, gibt es regelmäßig Erhöhungen und immer eine pünktliche Zahlung.
Auch hier besteht Verbesserungspotential. Das Bewusstsein bzw. die Umsetzung im Tagesgeschäft könnten konkreter angegangen werden. Es geht aber in kleinen Schritten kontinuierlich in die richtige Richtung.
Wertschöpfung im eigenen Land und auch das Thema recycling im Produktionsprozess wird wiederum groß geschrieben.
Der Zusammenhalt ist unterm Strich super. Man hilft sich gegenseitig bei Urlaubsvertretung oder an stressigen Tagen, auch abteilungsübergreifend. Im Sommer wird regelmäßig in der Mittagspause gegrillt und im Grunde mögen sich alle.
Die Unternehmenszugehörigkeit von Mitarbeitern, die kurz vor der Rente stehen wird sehr geschätzt und auch nach dem Austreten immernoch mit Einladungen zur Weihnachtsfeier und Geburtstagsgrußkarten gewertschätzt.
Es herrscht eine lockere, respektvolle Du-Kultur. Es gibt kein klassisches Hierarchie-Denken, sondern ein Miteinander und Teamgefühl. Wenn man den Weg der offenen Kommunikation wählt, stößt man bei Fragen, Problemen oder Anliegen immer auf ein offenes Ohr.
Hier gibt es sicherlich ein bisschen Luft nach oben. Die Büroräume sind nicht die größten und es wird manchmal zu laut. Aber unterm Strich arbeitet man unter ganz normalen Bedingungen.
Durch die kurzen Wege und überschaubare Mitarbeiteranzahl herrscht eine gute und vor allem schnelle Kommunikation. Man bespricht täglich kurz das Tagesgeschäft und tauscht Infos aus. Es gibt regelmäßige Infoveranstaltungen für die Mitarbeiter. Bei konkreten Punkten gibt es hin und wieder Verbesserungspotential.
Ist gegeben.
Aufgrund der Komplexität des Produktes ergeben sich viele interessante, herausfordernde Themen rund um das Thema Magnetismus. Die Anwendungsfelder und Kundenkreise sind endlos und man stolpert immer wieder über sehr interessante Projekte.
- gute Ideen werden Aufgenommen
- der Zusammenhalt unter den Kollegen
- Reaktion auf sich änderende Umstände, immer mehr Wertschöpfung im Land
Ich habe schon in einigen großen, aber auch schon ähnlich kleinen Betrieben gearbeitet, ich finde es gibt keinen richtig schlechten Punkt an diesem Arbeitgeber.
Das Umweltbewusstsein könnte etwas verbessert werden. Beispielsweise beim Papierverbrauch ist Optimierungspotential. Im Bereich Digitalisierung ist schon viel passiert, aber in diesem Bereich geht noch mehr.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Logisch, dass es bei sehr hoher Auftragslage mal etwas unruhig wird, aber das kenne ich von anderen Unternehmen auch, wenn die Sitation dementsprechend ist.
Das Unternehmen ist in seiner Branche von Kunden sehr gut angesehen und zählt als Pionier. Das zeigt auch die lange Firmengeschichte.
Es gibt ein Gleitzeitsystem, Aufgrund der Betriebsgröße müssen natürlich Personen mit Kundenkontakt erreichbar sein während den Öffnungszeiten.
Es gibt Möglichkeiten sich weiterzubuilden, der Arbeitgeber übernimmt größtenteils nach Absprache die Kosten.
Die Bezahlung ist fair, klar wünscht man sich immer mehr, aber in regelmässigen Abständen gibt es Erhöhungen wenn es die wirtschaftliche Situation zulässt.
Beim Umweltbewusstsein ist ein bisschen Luft nach oben.
Man hilft sich und unterstützt einander, es gibt wenig Abteilungsdenken.
In meiner Zeit bisher, sind viele ältere Arbeitnehmer*innen nach vielen Betriebsjahren in den Ruhstand gegangen. Ich hatte den Eindruck dass diese sich wohl gefühlt haben. Zu den Weihnachstfeiern werden die "Ruheständler" stets eingeladen was ich immer schön finde.
Die Kommunikation ist gut und fair. Man kann sich auf Zusagen verlassen. Konstruktive Kritik ist willkommen.
Die Bedingungen sind zweckmässig und der Branche und der Immobilie angepasst. Büros mit weniger Plätzen wären noch schön, aber es geht auch so.
Manche Prozesse könnte etwas besser kommuniziert werden aber im Grossen und Ganzen ist man gut informiert.
Das Produkt ist interessant und man lernt viel dazu. Auch das Zusammenspiel mit internationalen Partnern und Schwesterunternehmen ist spannend.
Leider kann man hier keine Minussterne vergeben
Verdienst ist gut. Vielleicht auch ein Teil Schmerzensgeld
Keine
Ein Witz
Keine
Nicht gut
Schlecht
Arokantt
Stunden lang stehen
Keine
Nein
Knochen arbeiten
Sehr offene und ehrliche Kommunikation; Informationen / Geschäftsentwicklung werden transparent und offen dargelegt
Kann wirklich keine negativen Punkte nennen
Ziele könnten noch konkreter mit Zahlen unterlegt werden
Locker, offen, vertrauensvoll
Sehr gutes Image innerhalb der Branche und bei den Kunden
Individuelle Wünsche werden weitestgehend berücksichtigt
Gehälter liegen über den tariflichen Werten; teilweise weit darüber
Transparenz wird von allen Lieferanten eingefordert und im Unternehmen gelebt
Tägliche Gespräche und offene direkte Ansprachen / Aussprachen
Langdienende Mitarbeiter werden geschätzt und in Entscheidungsprozesse sehr gerne eingebunden
Faire Kommunikation; Ziele könnten noch konkreter formuliert werden
Computer und Büros auf dem neuesten Stand
Regelmäßige Mitarbeiterversammlungen mit entsprechenden Inforamtionen werden veranstaltet
Absolute Gleichbehandlung von Mann und Frau; Bezahlung / Weiterbildung und Aufstiegschancen absolut gegeben- verantwortliche Positionen gemischt was Geschlecht und Alter betrifft
Individuelle Einflußname auf den Aufgabenbereich jederzeit möglich und auch gewünscht
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