4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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siehe Verbesserungsvorschläge
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, egal ob langjährige Kollegen oder Azubis. Bessere Entlohnung sowie anderes Arbeitszeitmodell.. prinzipiell müsste alles verändert werden, bei der Geschäftsführung angefangen.
wie im Gefängnis
gleich null
In der Berufsschule gab es niemanden der weniger verdiente
Persönliche Beleidigungen gehörten zur Tagesordnung..
Spaß gab es dort nicht, jeder war genervt
null variation, man war nur für Ablage und Co. zuständig
siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Kennen weder die Geschäftsführer noch einige Kollegen
nichts
alles
Aufhören
ist bei den arbeiteten kollegen auf nullpunkt
kein kommentar
nur schlimm
Schade für alle die sich etwas erhoffen!
wen man mag ,der bekommt etwas mehr als welche die öfters mal wiedersprechen!
geht so
super
Wird Jahrelanges Abplagen nicht anerkannt.
Krank ist gleich für die Geschäftsführung gleich Faul!
Arroganz
Schlechte Unterkünfte ,nur billig.schnell,schnell und noch schneller arbeiten,ohne unterstützung von oben .
Gschäftsführung duldet keine andere meinung
Ist im Büro schlimm
Baustellen OK
Minderwertiges Werkzeug
Nichts.
Alles.
Lernen was Respekt ist. Lernen wie man andere Menschen anständig behandelt.
Viele Azubis kündigen bereits in der Probezeit wieder (im Durchschnitt ca. 4 Wochen nach Ausbildungsbeginn). Kollegen helfen sich gegenseitig bei Fragen oder zu viel Arbeit. Aktivitäten für Mitarbeiter werden nicht angeboten.
Übernahme wird nach der Ausbildung allen Azubis angeboten - diese sind dann ja schon 3 Jahre an die Behandlung gewöhnt. Bleiben will jedoch aus offensichtlichen Gründen fast niemand. Aufstiegschancen nicht vorhanden.
Feste Arbeitszeiten (7:45 - 17:15, 1 h Mittagspause). Mittagspause darf nicht verkürzt werden. Durch lange Arbeitszeiten hat man immer Probleme, irgendwelche Termine auszumachen (sei es Zahnarzt oder anderes).
Work-Life-Balance ist nicht vorhanden, da man Abends zu müde ist um irgendetwas zu unternehmen. Am Wochenende will man dann eigentlich einfach nur seine Ruhe haben.
Überstunden werden immer gefordert, aber in keinster Weise anerkannt (weder als Ausgleich, noch finanziell).
Man ist prinzipiell der Azubi in der Klasse, der am wenigsten verdient. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Da man eigentlich eine Vollzeitkraft ersetzt, ist die Entlohnung nicht wirklich fair. Die Löhne werden jedoch pünktlich bezahlt (in 2 Abschlägen).
Extrem cholerisch und unterdrückend. Man kann prinzipiell nichts richtig machen und ist an allem Schuld (auch wenn die Entscheidung von oben kam). Sätze wie "lassen Sie mich mit dem Sch*** in Ruhe" oder "Halten Sie jetzt endlich den Mund" sind an der Tagesordnung. Sind extrem Rassistisch.
Nur Galgenhumor unter den Kollegen. Sonst wäre es hier nicht auszuhalten.
Man darf nicht in der Arbeit lernen bzw. Sachen für die Schule machen (auch nicht für die Abschlussprüfung). Da alle Azubis als Vollzeitkräfte behandelt werden und oft völlig überlastet sind und Überstunden machen, ist lernen nach der Arbeit extrem anstrengend (da man schon von der Arbeit völlig ausgelaugt ist)
Wenn! man Glück hat, sieht man mehrere Abteilungen. 95 % haben jedoch Pech und fristen Ihre Ausbildung in der gleichen Abteilung - Dokumentation (technische Abteilung, d.h. man erhält keinen Einblick in kaufmännische Abläufe und hat keinerlei Grundlage im Job)
Die Azubis werden genaus respektlos behandelt, wie alle anderen Mitarbeiter auch. Man wird eigentlich durchgehend angeschrien. Mehrere Kollegen/ Azubis sind schon mehrmals während der Arbeit in Tränen ausgebrochen. Ohrenschmerzen sind ein häufiges Probelm unter den Angestellten. Krankheit oder Urlaub werden nicht respektiert. Man wird dann Zuhause mit unzähligen E-Mails/ Anrufen gestört. Bei Krankheit wird prinzipiell unterstellt, man würde "blaumachen". Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut und das einzige, was viele Mitarbeiter hier hält.
Die Toiletten.
Siehe oben.
Menschlicher mit den Mitarbeitern umgehen und niemanden anschreien wäre ein erster Schritt.
Das Mitarbeiterverhältnis ist gut, jedoch ist das Verhältnis zu den Führungskräften sehr angespannt und schlecht.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden.
Viele Mitarbeiter machen oft Überstunden und keine Mittagspause, da zu viel Arbeit auf zu wenige Mitarbeiter fällt. Die Überstunden werden nicht anerkannt.
Azubis sind im Durchschnitt 1-2 Jahre in derselben Abteilung und haben eigentlich keine Grundlage im Job. Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wenn ein Mitarbeiter essentiell für die Chefs ist, d.h. wenn nur er in einer Abteilung ist und sonst niemand involviert ist, wird durchaus mehr Gehalt verhandelt. Urlaubstage: 25 für jeden Mitarbeiter.
Keine weiteren Sozialleistungen.
Es muss alles 3-mal gedruckt und kopiert werden, da die Führungskräfte nicht sehr EDV-Affin sind.
Soziales Bewusstsein ist nicht vorhanden.
Die Kollegen halten stets zusammen, meist gegen die Führungskräfte.
Zu viel Stress und zu viel Belastung.
Die Führungskräfte sind cholerisch und unterdrückend. Eigene Meinungsäußerung wird nicht beachtet.
Stets lauter Lärm aus der Werkstatt.
Im Winter fällt die Heizing immer aus.
Der Chef überwacht einen ständig, steht hinter einem und macht Druck.
Das schönste an der Firma sind die Toiletten.
Da zwei Führungskräfte auf derselben Position sind (Geschwister) und diese nicht miteinander kommunizieren ist das Kommunikationsverhältnis äußerst schlecht und man steht oft dazwischen.
Die weibliche Führungskraft hat geäußert, dass sie männlichen Kollegen mehr zahlen "muss", obwohl im Büro stets die gleiche Arbeit verrichtet wird.
Da man für mehrere Mitarbeiter arbeitet sind die Aufgaben stets abwechslungsreich und sehr fordernd.