13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beispielhaft ist die generelle soziale Kompetenz sowie der vertraunsvolle und menschliche Umgang miteinander, ganz gleich in welcher Position man arbeitet.
Bei vorherigen Bewertungen kann ich mir nur vorstellen, dass die Chemie einfach nicht passte, was vorkommen kann. Meiner Erfahrung nach ist außerdem nie einer alleine Schuld.
Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett. Es herrscht hier eine echte Willkommenskultur.
Kunden schätzen die Firma als zuverlässigen und flexiblen Partner.
Sofern nicht absolut Not am Mann ist oder Termine einhalten muss hat man die Möglichkeit seinen Dienst recht flexibel zu gestalten. In der Regel gibt es immer eine Lösung wegen dem guten Zusammenhalt.
Das Unternehmen unterstütz Mitarbeiter bei der Weitebildung. Aktuell sind gerade zwei Mitarbeiter in einer Weiterbildung, die vom Unternehmen voll unterstützt wird.
Das Gehalt ist absolut angemessen und fair. Sozialleistungen sind stets an der Position in der untersten Lohnkette orientiert.
Selbstverständlich für einen zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb.
Hier packt jeder an und ist sich für nichts zu schade, egal welche Position der einzelne inne hat.
Absolut einwandfrei und menschlich.
Die Kommunikation ist super und mann kann jederzeit nachfragen, wenn man etwas nicht weiß oder verstanden hat.
Die gebotenen Dienstleistungen der Firma definitiv interessante Aufgaben und je nach Arbeitsplatz vielfältige Aufgabenbereiche.
Wenn man sich anpasst, kann es einem recht gut gehen
Das Gesamtkonzept
Eigentlich nix
Bessere Homepage zur ausenpräsentation
Erst wirkt das merkwürdig aber man bereut keine Minute. Nach einem sanften Einstieg mit Einarbeitung bekommt man schnell seine Tour und bis auf manchmal Chaos durch kranke Kollegen ist da wenig was stört
Sieht schlechter aus als es ist
In der Regel ist die Gegeben und die Touren kann man als Fahrer teilweise mitgestalten. Nix zu meckern
Da man bestimmen kann wie man fährt ist es ok! Keine Vorgabe
Man kann was machen wenn man möchte
Meist ist man allein arbeiten aber wenn klappt das gut
Bis jetzt 1a. Die wissen einen zu schätzen
Transporter vor der Haustür, man kennt seine Kunden und Kollegen, insgesamt nix zu meckern
Klappt gut übers Diensthandy
Am Anfang Standard dann verhandelbar nach Leistung aber fair !
Hier ist jeder gleichbehandelt
Hat man durch die vielfältigen Kunden aber auch mal Abenteuer wenn man Kollegen vertritt
Fahrzeug mit nach Hause
freie Wochenenden
für Lkw-Fahrer oder nach Wunsch
Zusatzkrankenversicherung, vermögenswirksame Leistungen, Sonderzahlungen, manchmal extra Prämien
nette kollegen
regelmässig
ab und zu
Jeder darf seinen Hund mitbringen und das klappt tatsächlich wunderbar. Die Hunde schaffen eine super Atmosphäre und tun vor allem der Seele gut!
wird gerne unterstützt, wir brauchen kluge Köpfe
Gruppen-Zusatzkrankenversicherung, Zuzahlung zu Vermögenswirksamen Leistungen, Individuelle Hilfe bei Mitarbeitern in Notlagen
Tatsächlich ist die Mehrheit bei uns "älter", wir bemühen uns sehr, uns zu verjüngen, aber oft gibt der Arbeitsmarkt es einfach nicht her. Wir bilden selber aus um etwas zu bewegen.
ich hoffe gut, aber dass müssen die Mitarbeiter beurteilen
flache Hierarchie, kurze Wege, familiärer Umgang
Nichts
Schlechtes ungerechtes Gehalt
Komplette Arbeitsweise u Anfordeungen reformieren...
Der kunde schimpft ständig über den gebrachten service. angefangen vom büro bis zum fahrer.
nicht vorhanden
aun dem fahrer bleibt alles hängen
Kommunikation funktioniert ist aber nicht ansprechend sympathisch, emphatisch…
Die Bezahlung, die Falschaussagen zum Einsatzgebiet.
Generelle arbeitsverteilung besser gestalten. Wochenende ist für Ruhe gedacht und privates gedacht.
Ein Tag läuft so ab:
Morgens ab in den Bulli, den Tag über Irgendwelchen Kunden hinterhertelefonieren und vor verschlossener Tür stehen. Zu unmöglichen Zeiten in Innenstädte fahren um dort aus kelleretagen diversen Müll händisch rauszutragen. Lose Kartons, loses Papier usw. 35 Gänge in einen Keller habe ich bei Zeiten gezählt. Druck bekommt man, wenn man zur gewünschten Zeit nicht beim Kunden war. Schwierig bei Verkehr, Verkehrskontrollen (die Polizei liebt solche weißen Fiat bullys), Kunden die Unmengen an Müll haben, das frisst Zeit und ist in der vorgegebenen Zeitangabe nicht zu schaffen. Wenn alle Kunden erlegt sind, gibt es immer noch die Möglichkeit einem anderen Kollege zu helfen und man muss wieder von Dortmund ins Münsterland. Auf km wird nicht geachtet.
Auf Ladungssicherung wird nicht geachtet!! Und ist so nicht erlaubt. Es wird Sperrmüll ohne Sicherung geladen, gestapelt und abtransportiert. Gewicht (3,5t Max) wird oft überschritten. Zahlen muss am Ende der Fahrer.
Man heißt nur „der pappemann“ bei Kunden.
Nach der Arbeit noch irgendwelche Listen führen. Schon am Sonntag wieder erreichbar sein…
Nicht viel zu erwarten….
Habe nie Ausrüstung erhalten. Außer eine Plastik sweatjacke den ich auch im Winter tragen sollte
Der Bully von Fiat muss selbst überprüft werden. Besuche beim Autohaus stehen oft an. Das Auto ist allgemein im sehr gebrauchten Zustand und schlecht behandelt worden.
Soziale Kompetenz gerade in der Pandemie.
Keine
Neue Geschäftsfelder erschließen
Entlassung in der Krankheit!
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