4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weitestgehend die Freiheit, seine Arbeit so zu verrichten, wie man es möchte.
Gehalt wurde trotz allem immer pünktlich bezahlt.
Verständnis für persönliche Umstände.
siehe Verbesserungsvorschläge.
Warnungen von den Mitarbeitern ernst nehmen, bisher sind die Dollarzeichen in den Augen größer gewesen, als die Vernunft. Wenn Aufträge nicht umsetzbar sind, sind sie nicht umsetzbar. Auch wenn die Marge noch so groß ist. Die Mitarbeiter sind am Ende und irgendwann wird das keiner mehr mitmachen. Es sollte ein Umdenken stattfinden, die Mitarbeiter sind das teuerste Gut, behandelt sie auch so.
Wenn es keine Probleme gibt ist alles gut. Man hat Ruhe aber auch die Möglichkeit schnell ins nächste Büro zu gehen um kurz zu quatschen.
Sobald ein Problem auftritt, heißt es Brand löschen. Dann wird es hektisch und das Gezicke und Geschrei ist groß. Dass der Chef dann lautstark meckernd durch den Flur läuft und diverse Mitarbeiter zur Rede stellt (die auch nichts für die Situation können) macht das Ganze nicht gerade angenehmer.
Zur optischen Atmosphäre: Das Büro wurde mit viel Liebe der Marketing-Angestellten umgestaltet. So ist eine wirklich einladende Umgebung entstanden
Es gab bisher immer eine Weihnachtsfeier und es wurde ein Stammtisch eingeführt (1x/Monat). Dieser ist mit der Zeit allerdings sehr eingeschlafen.
Janssen Food als junges, trendbewusstes Unternehmen ist schon etabliert. Bei der Moral spricht sich aber sicher einiges bei den Lieferanten und Kunden rum. Wie lange das noch gut geht, beibt abzuwarten.
2 Tage Homeoffice/Woche.
Eine offizielle Gleitzeit gibt es nicht, es wird aber toleriert, wenn man zumindest bis 8:30 Uhr im Büro erscheint (Hauptsache das Telefon ist ab 8 Uhr von irgendwem besetzt).
In Krankheitsfällen, die nicht so schwerwiegend sind auch mal eine Woche oder so im HO zu arbeiten ist auch in Ordnung. Kann aber natürlich auch schnell dazu führen, dass wenn man sich krank melden will, entgegnet zu bekommen "dann kannst du ja Homeoffice machen". Hier muss man dann deutliche Worte finden und direkt sagen, dass man wirklich arbeitsunfähig ist.
Nicht unüblich, dass man im Urlaub oder wenn man krank ist kontaktiert wird um noch über Sachen ausgefragt zu werden, über die man von zu Hause keinen Überblick hat. Oder gedrängt wird noch eine Übergabe zu machen, weil man ja 3 Tage krank ist.
Ein Kollege (ohne den das Unternehmen nicht bestehen würde) nimmt dann nach Feierabend seinen Laptop mit nach Hause, weil er auch schonmal um 22-23 Uhr vom Chef kontaktiert wird, weil irgendwas wichtiges erledigt werden muss.
Weiterbildungen gibt es nicht. Aber es ist möglich, während der Arbeit zu studieren oder den Master zu machen. Hier unterstützt die Firma auch.
Aufstiegschancen sind extrem begrenzt. Da die Firma sehr klein ist, gibt es pro Abteilung 1 Managerposten, der besetzt ist. Auch in einen Managerposten zu kommen, ist also nur möglich, wenn der aktuelle Manager die Firma verlässt.
Es werden gute Gehälter gezahlt. Hier kommt es aber stark drauf an, was man bei der Bewerbung angibt. Ich hatte offensichtlich zu tief gepokert. Dadurch unterscheiden sich die Gehälter teilweise extremst oder eben nicht (trotz deutlich mehr Verantwortung)
-Es werden vwL angeboten
-Urlaubs-/Weihnachtsgeld gibt es idR nicht
Kann ich wenig zu sagen, beworben wird hier nichts, aber ich habe auch nichts schlimmes gegenteiliges mitbekommen.
Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Anfangs wirkt alles wie heile Welt und Gänseblümchen.
Die meisten Kollegen waren nett und hilfsbereit. Leider gibt es aber auch einige, bei denen man dann schnell merkt, dass sie hinterrücks ablästern. Oder andere, die auf nett machen, obwohl sie einem dann bei den Vorgesetzen das Messer mit Hilfe von erfundenen Geschichten in den Rücken rammen. Wie ich von anderen Kollegen mitbekommen habe, ist das bei dieser einen Kollegin nicht das erste Mal vorgekommen und wird auch sicher nicht das letzte Mal gewesen sein. Zu Fehlern stehen kann diese Kollegin nicht, anstattdessen wird die Schuld ausnahmslos auf andere geschoben und dann noch angeschwärzt.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Die älteste (ca. Mitte 40) wurde mit den anderen gekündigt. Diese Kündigung wäre allerdings schon längst wegen persönlichem Verhalten fällig gewesen
Angefangen mit der Manager-Assistenz-Hierarchie:
Hier kommt es auf die Abteilung an. Wie oben erwähnt lässt es sich schwierig miteinander arbeiten, wenn immer nur Fehler gesucht werden. Und Panikmache betrieben wird, weil man für alles was passiert ist auf Anhieb einen Beweis erbringen muss. So wühlt man sich dann durch 10.000 Mails, in der Hoffnung die eine zu finden, in der von der Vorgesetzten geschrieben wurde wie zu handeln ist. Blöd, wenn man dann mal Sachen persönlich und nicht schriftlich besprochen hat. In dem Fall ist man natürlich derjenige der Mist gebaut hat. Hier ist es dann wichtiger einen Schuldigen zu finden, als das Problem zu lösen.
Geschäftsführung/Prokurist:
Mit dem Einen GF konnte man wirklich gut reden, der andere war oft unterwegs, die erste Anlaufstelle bei Problemen ist aber der Prokurist, bei dem ich mich frage, ob er nur eine leblose Hülle ist.
Bei Problemen, die von der GF gemacht sind und kein Mitarbeiter etwas unternehmen kann, folgen riesige Probleme, die sich wie ein Rattenschwanz durch alle Abteilungen ziehen. Trotzdem werden die Mitarbeiter angeschnauzt, dass sich alle an ihre Nase packen sollen.
Man wird großzügig mit allem ausgestattet, was man braucht (Laptop, 2 Bildschirme im Büro und für zu Hause, Diensthandy)
Man kann einen Firmenwagen beim Einstellungsgespräch raushandeln.
Die Büros sind mit max. 3-4 Personen besetzt, es gibt große Fenster und gute Beleuchtung. Damit lässt sich wirklich angenehm arbeiten
Könnte wirklich besser sein. Infos um den Zustand des Unternehmens oder wichtige, arbeitsrelevante Themen (wie ein neuer Auftrag) bekommt man zu oft nur zufällig durch den Flurfunk mit - oder eben nicht, was zu fatalen Problemen führen kann.
schwer zu sagen... Im Unternehmen waren mehr Frauen als Männer angestellt, die "kleinen" Führungsebenen sind ziemlich ausgewogen besetzt. Allerdings wurden bei der Kündigungswelle nur Frauen gekündigt. Nach der Kündigungswelle ist es ziemlich 50/50 (ca. 1/3 der Belegschaft wurde entlassen)
Dadurch, dass das Unternehmen recht klein ist, übernimmt man viele Aufgaben. Das ist natürlich anstrengend, hat aber den Vorteil, dass die Arbeit abwechslungsreich ist.
Abwechslungsreich, gute Produkte, nette Kollegen.
Kommunikation , Kritik wird nicht angenommen, gehandelt wird wenn erst dann wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Ton ist manchmal daneben.
An den Skills der Führungskräfte arbeiten, Kommunikation intern/extern verbessern
Lohn Gefälle zwischen Männern und Frauen
nette und familiäre Umgang
bessere Kommunikation, dadurch können stressige und unnötige Situationen vermieden werden und höhere Produktivität erzielt werde
Keine Gleitzeit, jedoch ist der Arbeitgeber kulant hinsichtlich persönlicher Termine. Abweichungen der Arbeitszeit nach Absprache möglich
Weiterbildung wird nur bedingt Unterstützt
An sich ein nettes Team, jedoch gibt es den ein oder anderen Mitarbeiter, der sich gerne mal als nicht gerade kollegial erweist
Netter Umgang mit dem Mitarbeitern, jedoch werden auf persönliche Vorschläge oder Projekte wenig eingegangen oder Unterstützt
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen sind ausbaufähig. Wenig Absprachen; jede Abteilung arbeitet eher für sich, als gemeinsam
weibliche Angestellte in diesem Unternehmen überwiegen und übernehmen große und verantwortungsvolle Aufgaben