Auf einem guten Weg, mit Stolpersteinen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlich Gehaltszahlungen, kollegiale zusammen Arbeit. Ein offenes Ohr des neuen Geschäftsführers, den man fast jeder Zeit ansprechen kann und der offen das für und wieder mit jedem Mitarbeiter diskutiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es immer noch Mitarbeiter und Führungskräfte im Unternehmen gibt, die an uralten Zöpfen festhalten und diese bis aufs letzt verteidigen und damit der Unternehmensentwicklung wie ein Bremsklotz im Wege stehen.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir wünschen, das Arbeitsprozesse klarer definiert werden und vereinfacht werden, manchmal stehen wir einer Deutschen Behörden um nichts nach. Man sollte sich neuen Herausforderungen stellen und diese Probleme nicht aussitzt. Das macht mürbe und trägt nicht zu einem positiven Betriebsklima bei.
Das Thema Nachhaltigkeit von Projekten ist sich eine Herausforderung in so einem großen Unternehmen, aber auch bei Ricoh Deutschland sehr verbesserungswürdig.
Arbeitsatmosphäre
Das ist sicher von Abteilungen zu Abteilungen unterschiedlich und stark Vorgesetzten abhängig, wie Sie/Er das mit seinen Mitarbeiter lebt und umsetzt. Dazu gehört auch das man flexibles Arbeiten (Modern Work) zulässt, das liegt nicht an dem Unternehmen, sondern an der Einstellung jeder Führungskraft und seiner sozialen Kompetenz. Diese Erleuchtung würde ich einigen Kollegen gerne wünschen. Ich kann da nur für meine Abteilung sagen, das ich in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre mit meinen Kollegen und Mitarbeiter arbeiten darf.
Danke, an dieser Stelle an meine Mitarbeiter
Kommunikation
Ist besser geworden, aber noch ausbaufähig.
Eine allgemeine bindende E-Mail Struktur würde den Unternehmen gut tun. Die Flut an Mails ist einfach zu groß um sie zu bewältigen, weil sehr oft unnötig und unüberlegt in cc genommen wird., Die unterschiedlichen Portalen für Information sind verwirrend und sind nicht übersichtlich, was bekomme ich woher.
Neue EDV Programme zum Beispiel werden mit einem Zweizeiler als E-Mail angekündigt und dann nicht geschult, auf geht es dann learning by doing. Ist ein unnötig echter Arbeitszeitfresser.
Kollegenzusammenhalt
Ist in meinem Bereich, wie eine große Familie
Work-Life-Balance
Sehr Ausbaufähig im Unternehmen , flexibel Arbeitszeit steht auch oft für eine 50-60 Stundenwoche, die durch schlechte Prozesse und Arbeitskräftemangel getrieben wird.
Vorgesetztenverhalten
Lösungsorientiert und offene Kommunikation
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich Tätigkeit,
Es schön mit andern Kollegen und Kunden zusammen arbeiten zu dürfen und jeden Tag aufs neuer überrascht zu werden. Positiv wie auch negativ, den es hilft sich selber weiter zu entwickeln.
Gleichberechtigung
Ist glaube ich, in den letzten 3 Jahren deutlich ausgewogener geworden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ausbaufähig mit Luft nach oben, lässt manchmal zu wünschen übrig. Einen langfristig Planung in dem der Mitarbeiter involviert ist, bis zum ausschieden aus dem Arbeitsleben würde dem Unternehmen gut tun.
Arbeitsbedingungen
Ausbaufähig, wohlfühlen sieht in den Niederlassungen und der Hauptverwaltung anders aus, keine Bereiche oder Räumlichkeiten in den man in angenehmer Atmosphäre kurz mal durch durchatmen kann.
Arbeitsmittel und Ausstattung sind stark verbesserungsfähig und entsprechen nicht dem aktuellen Standard am Markt. Die Fuhrpark Regelung ist stark überarbeitungswürdig und in den 90 Jahren hängen geblieben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da kann ich einfach nur ja sagen, natürlich kann man immer mehr machen, aber wenn ich uns mal mit dem Wettbewerb vergleichen sind wir da im vorderen Drittel unterwegs.
Gehalt/Sozialleistungen
Würde ich als Markt üblich bezeichnen, könnte aber in allen nicht Vertriebstätigen Bereichen mehr nach messbarer Leistung vergütet. werden.
Ein persönlich Meinung würde ich an dieser Stelle gerne einmal teilen.
Grundsätzlich sollte jeder sich mal selber reflektieren was er gelernt hat, welchen Bildungsgrad er erreicht hat und was er für das Unternehmen leistet und wenn er sich dann unterbezahlt fühlt, muss er schauen ob es für Ihn Aufstiegschancen im Unternehmen gibt oder ob er sich umorientiert muss.
Image
Verbesserungsfähig, aber eher auch ein Landesgesellschaftsprobleme in Deutschland, als ein Weltweites Konzernproblem das sich nach außen anders zeigt.
Karriere/Weiterbildung
Ist möglich, man muss aber auch bereit sein den Bereich zu wechseln und auch private Zeit investieren um sich weiterbilden zu wollen. Offene Bereitschaft sich neuen Herausforderungen zu stellen, auch wenn diese nicht dem alten Arbeitsplatz ähneln. Man kann nicht warten, bis der direkte Vorgesetzte seinen Platz räumt.