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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter:innen, die bei Ricoh Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen Ricoh Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 7 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ausbildung bei Ricoh war katastrophal, man wurde gemobbt und konnte nichts unternehmen. Der Ausbildungsverantwortliche war sehr Inkompetenz und sehr narzisstisch. Der eigentliche Ausbilder hat leider nichts dagegen unternommen, wenn Azubis schikaniert wurden.
Wenn man es wirklich nur auf die Arbeit bezieht, dann fünf Sterne. Aber wegen den katastrophalen Umständen eher Null.
- die Firmenwagen und Ausstattung
- Gehalt
- Zusammenhalt zwischen den Auszubildenden
- definitiv Lüneburg.
- mein Pate
- diese IT-AUSBILDUNG, bei der ich den "IT-Inhalt" stark vermisse.
- die Art und Weise wie "Kundendienstplanung" getätigt wird.
Das ist der reinste Horror.
Wie soll man sich bitte auf so viele verschiedene Orte einlassen?
Man ist ja mittlerweile fast jede Woche woanders! Wechselnde Ansprechpartner sind nur ein kleiner Teil der einem das Leben erschwert.
Aber das wird ja immer nur schön geredet. Das kann man sowieso am besten. Einmal Kritik an etwas äußern... Alles schön reden.
Mein Tipp:
holt den PP-Ausbilder zurück.
Mal im Ernst. Es wurden/werden Techniker ohne Ende gesucht und er war derjenige der die PP-Azubis AUSGEBILDET hat!
An der getroffenen Entscheidung stimmt einfach alles nicht!
Die Kundendienstbegleitung wurde abgeschafft: WEIL???
Das kann keiner nachvollziehen.
Spart das Geld nur nicht am falschen Ende und startet doch bitte noch einen Versuch. Und dieses mal sollte mein Pate sich auch mal beteiligen.
Er erweckt den Eindruck das er nichtmal Drucker reparieren kann. Warum ist er dann Ausbilder...? Statt Worte endlich mal Taten folgen lassen!
Statt ständig vom Platz abwesend zu sein "weil im Meeting" einfach mal einem Auszubildenden etwas beibringen und nicht dafür verurteilen, dass man dies und jenes nicht kann!
Die anderen Auszubildenden sind super. Wir verstehen uns alle untereinander.
Jedoch bekommt man den enormen Druck zu spüren, wenn es um den Außendienst geht.
Im Moment keine guten Chancen. Jedoch gibt es einige die es geschafft haben übernommen zu werden.
Andererseits wer möchte jetzt überhaupt übernommen werden?
"Flexible Arbeitszeit" - super.
Jedoch sind Überstunden an der Tagesordnung. Wie kommen die zustande? Indem man ständig in die Großstädte wie Hamburg, Berlin, Frankfurt und Stuttgart geschickt wird,
wo man sich NICHT AUSKENNT.
Oder: man bekommt direkt 6 Aufträge die man unbedingt abarbeiten soll, sonst gibt es Ärger.
Und danach noch der Weg ins Hotel... wenn es durch Stuttgart geht, nach 17:00 Uhr, dann ist man 18:30 Uhr im Hotel. Man hat kein Leben mehr. Jeder der was anderes behauptet, sollte dieses Leben mal kennenlernen.
Gutes Gehalt. Reichlich Spesen, die auch fix überwiesen werden.
Ein einziger schafft es die gesamte Stimmung zu versauen. Wenn man ihn nur einmal am Tag sieht oder er einen anruft, hat man direkt für den ganzen Tag schlechte laune. Fehlendes Interesse an uns kommt hinzu. Mit "Herz" dabei sein, sieht anders aus!
Wie schafft man sowas?
Diese dummen Sprüche... er denkt er wäre der coolste und tollste.
Man muss nur in die anderen Bewertungen gucken! Zu Personen die über ihm stehen ist er saufreundlich! Da passt doch was nicht!
Mein anderer Ausbilder gibt mir Hoffnung das ich es bis zum Ende durchziehe. Bitte bleiben Sie uns erhalten. Sonst kümmert sich ja keiner um uns. Ausbilder mit Herz.
Jetzt da ein Ausbilder weniger hier arbeitet, ist es sehr schlimm. Wie kann man ihn nur gehen lassen?
Keiner kann das auffangen was er in einen Workshop vemittelt hat. Seine Worte an uns und sein Interesse für uns fehlen einfach...
Normalerweise sollten die Paten für die Jahre immer durchgetauscht werden sodass jeder Jahrgang mal von jedem Ausbilder betreut wird. Mein Jahr hatte das große Pech dass das genau bei uns aufhörte und wir somit bei Mr. Cool bleiben sollten. Dabei haben sich ALLE auf das zweite Ausbildungsjahr so sehr gefreut. Einfach so traurig dass das geändert wurde...
Es gibt keinen Spaß mehr. Ich gehe NICHT MEHR gern zur Arbeit.
Zum Thema falsche Versprechungen: in einem "Patentreffen" wurde uns der Verlauf der Ausbildung in einer Präsentation gezeigt.
Davon ist sogut wie nichts erfüllt worden.
Ich dachte das ich als IT-Systemelektroniker auch andere Geräte repariere als Drucker?!
Ich habe ganz deutlich gehört wie mein Pate gesagt hat wir würden mit IT Servicetechniker zusammen rausgeschickt, um IMACS zu reparieren und Fehler in IT Systemen zu beheben.
NUR deshalb habe ich mich für die Ausbildung entschieden. Wer will schon 3 Jahre Drucker repareiren?
Ohja... und zwischendurch mal einen Monitor aufstellen. Wahnsinnig spannend.
Drucker und Monitore...
Außendienst... Learning by ganz allein beibringen.
Hektik im Tagesablauf erlaubt es nicht den Fehler zu suchen. Nach einer halben Stunde kommt ein Anruf, das man schnell weiter muss. Ein anderer Techniker wird dann das Problem beheben... Man wird nie erfahren wo der Fehler war.
Mein Pate hat keinen. Nur den Leuten gegenüber die vom "Rang" her über ihm stehen.
Wie kann man sowas nur mit sich selbst vereinbaren. Wacht endlich auf und guckt hinter dieser fiesen Fratze.
Die Ausbildungsvergütung
Die Spesen
Die Fortbildungen wie Microsoft MTA oder CCNA Cisco
Die Kommunikation könnte besser
Strukturiertere Einsatzplanung
Das Betriebsklima ist aktuell angespannt aber sonst immer Gut gewesen
/
Durch die Gleitzeit in der Ausbildung war es mir möglich überstunden abbzubauen
Die Ausbildungsvergütung ist sehr sehr Gut, wenn man es mit Unternehmen in der freien Wirtschaft vergleicht. Nur VW zahlt mehr
Großes Lob an meine 2 Ausbilder, Sie haben sich immer für uns eingesetzt in gelichen Situationen, wenn man etwas klären wollte konnte man immer zu Ihnen gehen. Besonderes Lob an meinen direkten Ausbiler in meiner Ausbildung
Ich kann mich nicht beklagen
Immer Interessant, jedoch irgendwann sehr viel Routine dabei
Durch den ständigen Wechsel der Einsatzorte war reichlich am Abwechslung vorhanden.
In der Ausbildung wurde man immer mit Respekt behandelt und die Ausbilder haben sich direkt darum gekümmert wenn das mal nicht der Fall war!
- Kundendienst
- die viele Azubikollegen
- das der Stellenabbau sich auf die Ausbildung auswirkt
- die Stimmung im Unternehmen allgemein
- dass ein Ausbilder gehen muss
- für Motivation sorgen
- nicht so blind Leute entlassen
im Moment ganz furchtbar
Ich glaube eine Übernahmechance existiert im Moment nicht.
Gleitzeit auch für Auszubildende. Der Wahnsinn.
Spesen, Gehalt super und immer pünktlich. Weihnachtsgeld stark gekürzt... sehr schade.
Ich widme diese 5 Sterne meinen mich verlassenen Ausbilder. Allerdings wären 10 Sterne eher angebracht. Unterstützung in jeder Hinsicht vorhanden.
Wenn es für dumme Sprüche Sterne geben würde... Herrn Senior direkt 50! In meinen Augen Beruf verfehlt...
Und zu guter letzt der dritte der Runde ist auch ein toller Ausbilder und ich wünsche mir sehr das er bleibt. Kompetenter motivierter und auch motivierender Typ. Kümmert sich sofort um Anliegen und antwortet auch sofort.
Durch die kurzfristigen Umplanungen im Kundendienst... eher schlecht. Gehe ich gern zur Arbeit... zukünftig definitiv nicht.
Der Kundendienst ist zwar recht cool jedoch nach einem Jahr sehr einseitig. Rollouts sind sehr nervig. Außerdem häufen sich die Eskalationsfälle - kein Vergnügen.
Durch Schule und Arbeit ganz ausgeglichen. Druch die ständige Einsatzumplanungen "too much"...
Mirgegenüber verhalten sich zwei von drei Ausbildern immer respektvoll.
sehr gutes Arbeitsklima
sehr kompetente, trotzdem entspannte Ausbilder
abwechslungsreiche Aufgaben
Eigeninitiative wird belohnt
Die Ausbildungsvergütung ist nicht den unterschiedlichen Aufgaben der Ausbildungsberufe angepasst!
Ausbildung ist verbunden mit viel praxis.
Mein Ausbilder - Kundendienst hat er einfach drauf und kann gute Tipps geben!
Die ständige Außendienstumplanungen.
Mehr Begleitung der azubis im Kundendienst. Durch nur den einen einzigen Tag habe ich unglaublich viel dazu gelernt. Fast mehr als in der Einführung.
Ausbilder schulen azubis...
Viele Mitarbeiter sind sehr demotiviert. Das zieht einen das ein oder andere mal doch runter. Aufmunternde Worte können sich dann aber bei den Ausbildern abgeholt werden.
Gute Vorbereitung auf die Prüfung und intensive Betreuung durch den jungen Ausbilder (hier darf man ja keine Namen nennen) hat mir mein bestehen und das so manch anderer (90%) gesichert. Während der Ausbildung hatte er immer gute Tipps diemich dahin gebracht haben wo ich heute bin.
Private oder unangenehme Anliegen wurden stets diskret behandelt und eine Lösung gefunden. Auch wenn manche etwas anderes sagen, die Ausbilder sind fair! Danke für alles!
Ja definitiv. Das einzige riesengroße Manko ist die ständige Einsatzumplanung. Wie soll ein normaler Mensch damit zurecht kommen? Vor allem was bringen zwei Azubis in einem ganzen Standort mehr. Ein Tropfen auf dem heißen Stein. Zufriedenheit und Unsicherheit sinken... stark. Im Gegenzug sind zwei Azubis mehr im Standort.
Verschiedene Abteilubgseinsätze
Mein damaliger Ausbilder....
Wenig Möglichkeiten etwas zu lernen
Da gibt es einiges... hier ein paar Vorschläge.
Die Firma ist ohne den Teamleiter besser dran. Ich meine.... wozu brauchen die bitte einen??? Da sitzt doch mit im Büro ein Chief Manager soweit ich weiß. Wozu dann der noch dazu? Das ist doch doppelt gemoppelt? Oder welchen Sinn hat das ein Team von 5 Leuten mit zwei Personen zu führen? Jeder Teammanager hat doch mindestens 10 Leute im Team.. das ist nicht nachvollziehbar!
Mehr reine Lernzeiten schaffen.
Ausbilder müssten sich in den Abteilungen mal zeigen. Das wäre durchaus angebracht.
Die Auszubildenden brauchen mehr als nur einen Menschen der einen Abteilungsdurchlauf plant! Viel mehr.
Leider wird einem viel zu spät mitgeteilt ob man eine Chance zur Übernahme hat.
Viel Freizeit bleibt nicht.
Manchmal frage ich mich wie ein solcher Mensch Teammanager werden kann oder überhaupt ausbilden darf... ist nicht nur meine Meinung.
Nicht mal von mir persönlich verabschiedet hat sich mein Ausbilder. Kein “danke für die 3 Jahre Schweiß, Fleiß usw.“. Naja was soll's. Man hat ihn sowieso nur hinter seinem Schreibtisch gesehen. Der Jüngste aus dem Team hat sich mit mir tatsächlich mal eine viertel Stunde Zeit genommen und mit mir erzählt.... obwohl er nichts mit mir in meiner Ausbildung zu tun hatte. Genau das hätte ich mir von meinem Ausbilder gewünscht. Grade letzte Woche erfuhr ich, dass er nun den Job an jemand anderen weitergegeben hat. Schön das sinkende Schiff verlassen.....
In den Abteilungen gut.
Was man lernt ist ein Witz. In der Firma in der ich jetzt arbeite hab ich schon in den ersten zwei Wochen mehr gelernt als in den 3 Jahren Ausbildung.
Grade mein Ausbilder hatte keinen. Nur Arroganz und blöde Sprüche.
-Strukturierter Ausbildungsplan
-Kennenlernen vieler Abteilungen
-Ausbilder fürsorglich und fachlich Top
-Klima unter den Azubis
-Ansprechpartner Verhalten sich Respektvoll gegenüber den Azubis
Dass keine neuen Azubis eingestellt werden.
Es gibt so vieles, was mir gefallen hat. Das beste war immer der deutschlandweite Service als Azubi. Ich habe ab dem zweiten Lehrjahr regelmäßig einen Firmenwagen erhalten und wurde quasi überall in Deutschland angelernt. Letztendlich habe ich mich sogar für einen Umzug in eine andere Stadt entschieden.
Der Umgang zwischen den Kollegen war immer super.
Die Möglichkeiten nach der Ausbildung sind enorm, wenn man sich selbst drum kümmert...
Die Trainings sind super, die Trainer sehr nett und haben immer ein offenes Ohr!
Man wird leider grade am Anfang ziemlich allein gelassen. Es gibt einen Kennenlerntag mit den Ausbildern, hat danach aber nichts mehr mit ihnen zu tun - ziemlich schade!
Teilweise mochte man nicht ins Ausbilderbüro gehen, wenn ein gewisser Ausbilder anwnsed war, da eine starke Respektlosigkeit und Desinteresse an den Tag gelegt wurde.
Da hatte man immer das Gefühl er will einen schnell los werden. Dadurch wurde es in der Ausbildung absolut(!!!) unangenehm.
Früher konnten wir noch Wünsche äußern, wo es für uns in den Einsatz ging. Heute heißt es nur noch Berlin, weil dort die Hölle los ist. Im großen und ganzen hat das nichts mit Ausbildung zu tun da wir weder mit Ausbildern Kontakt haben, noch etwas beigebracht bekommen... wir sind nur die Feuerwehr des Betriebs!
Die Ausbilder dürfen sich auch gerne mal außerhalb ihres Büros blicken lassen
Ein "wie gehts" wäre auch mal schön zu hören...
Respekt und Gleichberechtigung sollten mal geübt werden.
Man darf einen der Ausbilder immer anrufen wenn man mal was hat. Das wünsche ich mir bei allen, statt am Telefon abgewürgt zu werden!!
Ich hätte mir gewünscht mit einem Ausbilder in den Außendienst zu fahren... immerhin sollten die uns auch mal was beibringen
- man wird als Mitarbeiter geschätzt und von niemandem wie das letzte Glied der Kette behandelt
- man wird überall eingearbeitet
- man bekommt sehr viel Unterstützung von den Kollegen
- alle Kollegen sind sehr freundlich
- Ausbilder nimmt sich immer Zeit
So verdient kununu Geld.