22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Weg nach Hause.
Aus meiner Sicht werden Mitarbeiter einfach nur wie Ware behandelt. Es passt definitiv nicht zu dem was man sich unter einem traditionellen Familienunternehmen vorstellt. Die niedrige Bezahlung trägt ebenfalls nicht unbedingt zur Mitarbeitermotivation bei. Von dem Rest möchte ich erst gar nicht anfangen. Das wäre auch viel zu viel um es hier aufzulisten.
Wacht endlich auf! So kann man kein Unternehmen leiten.
Statt das Geld in eine sammlung von privaten Oldtimern und Sportwagen zu stecken lieber mal in die Mitarbeiter investieren, welche das Geld schließlich rein holen.
Leider hat RIPPERT sämtliche negative Kommentare auf kununu.com anwaltlich sperren lassen. Allerdings kann ich das nicht auf mir sitzen lassen, da die (viel zu häufigen) Misstände dieses Unternehmens einfach öffentlich gemacht werden müssen. Auch um andere davor zu warnen sich bei dieser Firma ins Unglück zu stürzen. Deshalb hier die korrigierte ("zensierte") Form meiner Kritik:
Die allgemeine Wirkung nach außen und die Einrichtung der Büroräume sind sehr ordentlich und hochwertig, um jeglichen Besucher den bestmöglichen Eindruck zu geben. Aber Achtung! Nicht alles was gut aussieht ist auch gut. Nicht umsonst bestehen die Außenwände der Büroräume aus Glas, was ich als einen Einbruch in meine persönliche Privatsphäre empfand. Nie wieder werde ich nur einen Fuß zurück in diese Firma setzen.
Mitarbeiter die dieser Firma noch etwas gutes abgewöhnen können haben, meiner Erfahrung nach, nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet und kennen es dementsprechend nicht anders, weshalb sie diese unsäglichen Umstände für "normal" halten. Deshalb kann ich die Bewertungen mit über 2,5 Sternen hier nicht wirklich ernst nehmen. Auch wenn es hart klingt ist man woanders sehr viel besser dran.
Das gute Image nach außen ist das einzige, was diese Firma noch am leben hält. Irgendwo muss das viele Geld, welches bei den Mitarbeitern gespart wird, ja hin. Ja sogar hier werden schon Bewertungen gelöscht, weil Rippert juristische (in meinen Augen unbegründete) Beschwerden einlegt.
Man nimmt die schlechte Laune von der Arbeit mit nach Hause und freut sich nur, wenn endlich Wochenende ist.
Mir wurde schon beim Vorstellungsgespräch alles versprochen und später nichts eingehalten. Zum Schluss ist man ja doch nur der Büttel vom Dienst und kann ja gehen, wenn es einem nicht passt.
Weit unter branchenüblichen Durchschnitt! Auf Lohnerhöhung brauchte ich bei Rippert auch nach wachsender Berufserfahrung und nachweislichen Erfolgen nicht hoffen. Zusätzlich gab es auch Monate in denen ich noch zwei drei Tage auf mein Gehalt warten musste. Zu Monatsbeginn sollte man also besser noch geldliche Rücklagen zur Hand haben.
Über Umwelt kann ich nichts sagen, aber sozial läuft nichts. Sobald die Mitarbeiter Spaß im Büro haben wird eine neue Regelung eingeführt, die soziale Aktivitäten weiter unterdrückt. Das gemeinsame Frühstück ein mal im Monat wurde bereits untersagt. Essensgerüche in den Büroräumen sind ebenfalls verboten - also kein warmes Mittagessen am Arbeitsplatz. Immerhin gibt es noch eine Firmenweihnachtsfeier, bei der man sich als GF wieder selber feiern kann.
Für mich sieht es so aus, als ob einer dem anderen nichts gönnt. Meines Erachtens ist es gut möglich, dass ich selber teilweise fälschlich nach oben hin denunziert wurde.
Ältere Kollegen sind zwar geduldet. Nur leider sind diese meist schon länger im Unternehmen tätig und haben deshalb noch ältere Arbeitsverträge mit angemessener (also im Vergleich zu den anderen Kollegen besserer) Bezahlung und kosten somit der Geschäftsleitung "unnötig" Geld.
Nicht die talentierten und fähigen Mitarbeiter werden belohnt, sondern die günstigen. Im Grunde genommen hat ohnehin nur die Geschäftsleitung eine wirkliche Entscheidungsmacht.
Von oben herab kam mir die Autorität schon sehr einschüchternd vor. Ich hatte den Eindruck man solle alles schlucken was man serviert bekommt. Die relativ neuen Büroräume kann man da jetzt auch nicht als Rechtfertigung für alles benutzen.
Absprachen, oder ein allgemeiner Informationsaustausch findet praktisch gar nicht statt. Jeder arbeitet lieber für sich, um den jeweils Anderen möglichst zu übertreffen. Über Neuerungen erfährt man höchstens zufällig etwas.
Ich könnte hier viel über den Umgang mit Frauen in der Firma berichten, aber mir wurde es leider untersagt konkrete Beispiele zu nennen, da das Unternehmen intensiv bemüht ist diesen Kommentar inaktiv zu setzen, anstatt die geäußerte Kritik anzunehmen.
Nach einem Jahr hatte ich alles durch und brauchte nicht mehr auf Abwechslung, oder neue Herausforderungen hoffen.
Sehr angenehm!
Sind es die neuen Hallen oder Büros, alles bestens gepflegt und tip top!
RIPPERT ist einer der big Player im Anlagenbau. Innovative Technologien und qualitativ hochwertige Verarbeitung zeichnen den Betrieb aus.
Macht Spaß, auch Home Office ist erlaubt.
Es werden verschiedene Workshops angeboten. Erfolge werden belohnt.
Viel Begrünung. Bei Privaten Problemen, wird einem stets unter die Arme gegriffen!
Super! Einer hilft dem anderen, wenn’s mal brenzlich wird (auch privat)!
Die meisten älteren Kollegen sind sehr hilfsbereit!
Sehr kommunikativ und fair. Wenn man Leistung zeigt, wird man auch belohnt.
Sehr schicke Büros, mit hochwertiger Ausstattung. Auch die Fertigung inkl. teuerer Maschinen ist immer bestens aufgeräumt und ordentlich!
Ich mag den regen Austausch zwischen den Kollegen und man ist fast immer über die neuen Entwicklungen informiert!
In Ordnung.
Sehr Abwechslungsreich.
Lockere Atmosphäre unter vielen Kollegen
Wenn man Feierabend macht dann hat man auch Feierabend, man kann zuhause wirklich abschalten, dies geht leider nicht bei allen Unternehmen und ist auch nicht selbstverständlich.
Mehr geht immer, aber im Grunde Normale bis gute Bezahlung und Sozialleistungen.
Wirklich super Umgang ob jung oder alt alle behandeln sich mit Respekt.
Das ist ein wichtiger Grundstein um Spaß bei der Arbeit zu haben.
Es gibt Vorgesetzte die wirklich Ahnung haben von dem was Sie tun, leider gibt es auch welche die sich als Vorgesetzte mehr rausnehmen als vom Unternehmen gedacht, wie z.B jeden Tag verspäteter Arbeitsbeginn ….
Beste Arbeitsbedingungen, alles vom neusten Stand. Im Grunde fehlt einem nichts.
An sich schon eine gute Gleichberechtigung, nur wie erwähnt nehmen sich halt welche mehr raus als erlaubt ist. Dies müsste eigentlich unterbunden werden, damit alle die gleiche Vorraussetzungen haben.(8:00Uhr Arbeitsbeginn)
Jedes Projekt ist anders und immer Interessant.
Leider musste ich mehrmals schon meine eigenen Erfahrungen und Bewertungen ändern, da diese immer wieder bei Kununu als unwahr betitelt wurden.
Generell herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima, in dem die Stimmung meist gelassen ist. Selbst in stressigen und schwierigen Situationen spürt man einen Zusammenhalt der Kollegen.
"Firma Rippert baut qualitativ hochwertige Beschichtungsanlagen" – dies ist eine Aussage, die ich bereits von vielen Außenstehenden gehört habe und die meiner Meinung nach auch zutrifft.
Ein weiterer Punkt, der von Außenstehenden oft genannt wird, ist das angeblich schlechte Gehalt, das von Rippert gezahlt wird. Dem kann ich nicht zustimmen, da dieser Punkt doch sehr individuell und auch vom Verhandlungsgeschick abhängig ist. Sicherlich fällt die Bezahlung in einem Unternehmen mit Tarifvertrag höher aus, dafür gibt eben andere Benefits (Urlaub-/Weihnachtsgeld, Kantine, Getränkeversorgung, etc.) im Unternehmen. Ich persönlich finde die Entlohnung angemessen und fair.
Im Normalfall ist das Arbeitspensum gerade so hoch, dass eine ausgeglichene Work-Life-Balance möglich ist. Natürlich gibt es Ausnahmetage oder Zeiträume, in denen bestimmte Aufgaben zwingend erledigt werden müssen und die Freizeit hintenansteht. Dies hält sich jedoch in Grenzen und generell bleibt genug Zeit für Familie und Hobbies.
Es gibt interne Schulungen, die sich im Wesentlichen mit technischen Themen der verschiedenen Bereiche beschäftigen. Hier vermisse ich generelle Schulungen zum Thema Projekt- und Zeitmanagement sowie Sprachschulungen, was sicherlich vielen Kollegen die Arbeit erleichtern würde.
Die meisten Kollegen verhalten sich sehr kollegial, hilfsbereit und ehrlich. Gespräche hinter dem Rücken oder Machtkämpfe gibt es nur selten.
Von meinen bisherigen Vorgesetzten habe ich in jeglichen Situationen stets Unterstützung erfahren. Aufgrund der recht flachen Hierarchie erhält man viele Freiheiten zur Aufgabenbewältigung und kann größtenteils eigenverantwortlich arbeiten. Bei auftretenden Problemen während eines Projekts kann man sich jedoch jederzeit an seine Vorgesetzten wenden, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Räume und die dazugehörige Ausstattung sind exzellent: Hell, geräumig, modern und klimatisiert. Zudem gehören höhenverstellbare Tische zur Standardausstattung.
Die gestellten Arbeitsgeräte wie Laptop, Tablet, Mobiltelefon sind allesamt auf dem neuesten Stand. Ein noch positiv zu erwähnender Aspekt: Auf jeder Etage gibt es eine Küche, in der man sich Mineralwasser oder kochendes Wasser abzapfen kann. Auch Kaffee wird für alle Mitarbeiter bereitgestellt – durch die geltenden Corona Maßnahmen war dies in letzter Zeit natürlich nur eingeschränkt möglich.
Dieser Punkt hat sich in der letzten Zeit verbessert: Mitarbeiter werden mehr einbezogen und es wird in regelmäßigen Abständen durch z.B. Newsletter informiert. Es gibt sicherlich noch Verbesserungspotential, aber die Weichen sind definitiv gestellt.
Siehe Kommentar zum Image.
Wer einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz sucht, ist bei Rippert bestens aufgehoben. Da fast jede Beschichtungsanlage ein Unikat ist, gibt es in jedem Projekt neue und spannende Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Zudem hat man in jedem Projekt mit neuen Leuten zu tun - intern sowie extern - was ebenfalls Abwechslung bringt.
Freie Verpflegung für Praktikanten in der wirklich guten Kantine.
Sehr kollegial und hilfsbereit.
So weit ich das erfahren habe wohl O.K.
Ich habe kein Geld erhalten.
2 Ausbilder in Vollzeit nur für Auszubildende und Praktikanten. Sehr engagiert.
Ich habe noch nicht viel gesehen, aber das war wirklich gut.
… was man so als Praktikant wissen muß.
Im Bereich Ausbildung werden auf jeden Fall alle gleich behandelt.
Alles dabei was ich für mein Hochschulpraktikum brauche - bei Interesse gibt es gerne mehr.
Wesentlich bessere Information aller Mitarbeiter über Unternehmensdetails/-neuheiten.
Eingehen auf berufliche Vorstellungen der Mitarbeiter.
Höhere Wertschätzung der Arbeit.
Keine zu hohen Versprechen abgeben, die nachher nicht eingehalten werden können.
Und bitte die Meinungsfreiheit hier bei kununu gewährleisten und dabei nicht wie aktuell im August 2021 verfahren.
Pandemie bedingt hat die Arbeitsatmosphäre etwas gelitten aber dank der Möglichkeit über Teams zu Kommunizieren ist die Arbeitsatmosphäre weiterhin sehr gut.
Der Name Rippert ist in der Branche bekannt und geniest aufgrund von Innovativen Lösungen einen guten Ruf.
Urlaub wird unproblematisch und bei Ausnahmesituationen auch kurzfristig gewährt. Überstunden können gelegentlich anfallen. Bedingt durch die Kernarbeitszeit ist Gleitzeit in einem gewissen Rahmen möglich.
Bei Rippert wird eine ehrenamtliche Tätigkeit der Mitarbeiter nicht wie bei anderen Firmen als Nachteil sondern gern gesehen.
Über die Hauseigene Weiterbildungsplattform besteht die Möglichkeit sich fortzubilden und sich für Fortbildungen anzumelden. Wenn man seine Arbeit gut macht und Einsatz zeigt, kann man sich beruflich Weiterentwickeln.
Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos und eine Ellbogengesellschaft wie bei anderen Firmen ist mir bislang noch nicht untergekommen.
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Die Büros und die Arbeitsmittel sind state-of-the-art und sorgen für eine optimale Arbeitsumgebung.
Durch den Newsletter bin ich über die aktuelle Situation auf dem Laufenden und erfahre auch Interessantes über andere Abteilungen, mit denen man sonst nichts zu tun hat.
Das Gehalt entspricht dem üblichen bezogen auf Ausbildungsstand und Tätigkeit, gute Leistungen werden finanziell honoriert. Überstunden, sofern sie anfallen, werden vollständig bezahlt und es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Soweit ich das beurteilen kann, werden alle unabhängig vom Geschlecht gleichbehandelt und auch nach Schwangerschaft gibt es die Möglichkeit Vollzeit oder Teilzeit wieder zu Arbeiten.
So unterschiedlich wie die Anlagen sind auch die Herausforderungen eines jeden Projekts. So bleibt die Arbeit immer abwechslungsreich und interessant.
Die Kantine und die modernen Arbeitsplätze.
Das Gehalt ist aus dem Jahr 2000, hohe Fluktuation der Mitarbeiter sorgt für hohes Arbeitspensum der anderen Mitarbeiter
Mehr Förderung für Berufseinsteiger. Mal ernsthaft, bei dem Gehalt bleibt keiner lange bzw. sehen Rippert nur als Zwischenlösung an.
Wie oben beschrieben, einfach top!
Nach der Ausbildung geht's bergab. Als Berufseinsteiger ist die Firma eine Katastrophe. Ich kenne im Umkreis keine Firma, die Berufseinsteiger ein geringeres Gehalt zahlt als Rippert.
In der Ausbildung hat man eine 35 Stunden Woche, was natürlich mehr als super ist.
Die Ausbildungsvergütung war im oberen Mittelfeld.
Beide Ausbilder sind kompetent und bereiten einem sehr gut auf die Prüfungen vor. Bei Problemen kann man immer zu Ihnen und jede Art von Problemen konnte gelöst werden.
Ich bin immer sehr gerne zur Arbeit gefahren und hatte mit meinen Kollegen ein gutes Verhältnis, das wohl dem niedrigen Durchschnittsalter geschuldet war.
Die Aufgaben und Tätigkeiten waren herausfordernd und ich konnte viel lernen. Ich fühlte mich nie unter Stress gesetzt und das Arbeitspensum war angemessen.
Ich hatte öfters die Möglichkeit die Abteilungen zu wechseln und auch sonst wird darauf geachtet, dass man zufrieden mit der Abteilung ist.
Die Kollegen haben mich immer sehr respektvoll behandelt, doch das beruht natürlich auch auf Gegenseitigkeit.
Die vielseitigen Aufgaben und die großen Freiheiten bei der Aufgabenerfüllung
Der Generationswechsel sollte in vielen Unternehmensbereichen beschleunigt geplant eingeleitet werden.
Die Arbeitsatmosphäre hat unter der Pandemie gelitten, weil viele Kollegen im Homeoffice arbeiten, aber es wird wieder besser.
Fa.Rippert hat sich durch innovative und kundenorientierte Lösungen einen sehr guten Namen am Markt gemacht.
Urlaub wird wunschgemäß gewährt, wenn rechtzeitig geplant, auf besondere persönliche Situationen individuell reagiert.
Weiterbildungswünsche werden stets unterstützt, die meisten Vorgesetzten sind Eigengewächse.
Ich werde stets pünktlich angemessen für meine Aufgaben bezahlt.
Bei Rippert wird bei allen Projekten großer Wert auf den sparsamen Umgang mit Ressourcen gelegt, was auch öffentlich gefördert wird.
Nur durch den guten Zusammenhalt und die persönliche Abstimmung untereinander ist Fa.Rippert so groß geworden.
Es werden auch ältere Personen eingestellt und mir ist kein Fall bekannt, dass ältere Kollegen aus ihren Positionen gedrängt worden.
Stets erreichbar und entscheidungsfreudig.
Modern eingerichtete Büros und stets aktuelle Ausstattung sind bei Rippert Standard.
Durch regelmäßige Meetings und den Newsletter fühle ich mich sehr gut informiert.
Ich habe den Eindruck, dass alle Mitarbeitenden gleichbehandelt werden.
Keine Anlage ist wie die andere, auch durch Neuentwicklungen entstehen immer wieder zusätzliche Aufgabenfelder.
So verdient kununu Geld.