50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannendes Startup Unternehmen zum Thema Lieferketten Risiken. Nach Übernahme leider nicht mehr wiederzukennen.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
The purpose of many of the products, trying to build a more sustainable and risk free world.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Top down decision-making. Top management communication, completely lack of dignity, and respect towards people working towards and for you.
Verbesserungsvorschläge
Smart people, and listen to them, instead of pushing decisions from across the Atlantic down their throats.
Arbeitsatmosphäre
the atmosphere is kind by the fear of losing your very own job. Every single day.
Image
There is basically none left
Work-Life-Balance
Race to the bottom whoever does the least is the winner. This opens up new opportunities in personal life.
Karriere/Weiterbildung
Career building requires some track in a company. It's hard if a significant share of people are kicked out frequently.
Gehalt/Sozialleistungen
Pay is well below Munich standards
Umwelt-/Sozialbewusstsein
The company has ESG at the very heart of its of its services. Using environmental awareness as an excuse to cult costs is ridiculous. Top management flying business class from US to Europe frequently to have one hour meetings.
Kollegenzusammenhalt
Very international teams that try to collaborate successfully.
Umgang mit älteren Kollegen
I didn't witness any discrimination, but also no special programs for them
Vorgesetztenverhalten
Management predominantly sociable people. But they also suffer from lack of leadership and guidance, and cannot influence decisions that are made by investors.
Kommunikation
Goals said wear aligned on with top management and the investors are not communicated to management the staff.
Gleichberechtigung
I didn't witness any discrimination, but also no special programs for anyone
Interessante Aufgaben
Supply in risk management is still one of leading topics and in logistics and procurement. A lot of use cases have not been covered yet, so there are many opportunities to grow.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt, schlechte Bezahlung als normaler Angestellter, keine monetären Benefits, aufgeblasene Managementstruktur.
Verbesserungsvorschläge
Management reduzieren, agiler Entscheidungen treffen und umsetzen, Mitarbeiter mehr wertschätzen. Ich kann immer nicht verstehen wie Unternehmen lieber gute Mitarbeiter gehen lassen und dafür Kosten für die Neueinstellung und Einarbeitung auf sich nehmen, anstatt den vorhandenen Mitarbeiten die nötige Wertschätzung entgegenzubringen.
Arbeitsatmosphäre
Im Team hatten wir eine gute Atmosphäre, Unternehmensweit war immer der Druck zu spüren wenn die Zahlen nicht gestimmt haben. Es gibt eine Top Down Management Struktur mit viel zu vielen Managern. Riskmethods leistet sich einen C-Level Bereich wie ein Dax Konzern.
Image
Seit der Übernahme durch Sphera nicht mehr so toll.
Work-Life-Balance
Das einzig wirklich durchweg positive war für mich die Möglichkeit 100 Prozent im Homeoffice zu arbeiten aber auch ins Office zu kommen wenn ich das wollte. Es gibt Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit zeitlich begrenzt aus dem Ausland zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich hier wirklich gut weiterentwickeln und viel Wissen sammeln, um wirklich große Sprünge zu machen mit einer entsprechenden Gehaltsanpassung reicht es aber nicht. Laut Linkedin ist die durchschnittliche Beschäftigungsdauer 1,9 Jahre. Ich denke das spricht für sich. Aus dem Grund, für den Berufseinstieg durchaus geeignet, aber nur als Zwischenstation.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin während dem ersten Corona Lockdown gestartet, deshalb war mein Einstiegsgehalt relativ gering, da ich froh war in der Zeit überhaupt eine Stelle gefunden zu haben. Ich habe dann einmal eine Gehaltserhöhung bekommen und wurde einmal Befördert und jedes mal blieb die Gehaltsentwicklung deutlich hinter meinen Erwartungen und meiner persönlichen Entwicklung zurück bzw. lag auch unter dem Marktdurchschnitt für München. Zum Beispiel konnte ich bei meinem neuen Arbeitgeber ohne groß verhandeln zu müssen 35 Prozent mehr Gehalt vereinbaren.
Überstunden werden nicht vergütet, es gibt keinen Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen. Bei der bAV wird der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestbeitrag dazu gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fürs gute Gewissen wurde den MA mal ein Baum geschenkt der irgendwo auf der Welt gepflanzt werden konnte. Keine Mülltrennung im Büro.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf jeden einzelnen Kollegen an. Bei uns im Team war er super, bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen verbesserungswürdig.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu meiner Zeit bei riskmethods gab es keine Kollegen >50 Jahre
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Manager war super, es war eine freundschaftliche kollegiale Zusammenarbeit.
Arbeitsbedingungen
Das Büro war schon etwas in die Jahre gekommen und die Ausstattung ebenfalls. Ich war zwei Jahre dort und die ganze Zeit über war die Klimaanlage kaputt. Trinken und Kaffee stehen jeden Mitarbeiter im Büro zur Verfügung. Zu meiner Anfangszeit gab es auch immer noch ein paar Snacks wie Müsliriegel oder Obst. Wurde allerdings aus Kostengründen gestrichen. Ein Arbeitslaptop und Firmenhandy wurde gestellt. Ansonsten hab ich keinen Zuschuss oder Ausstattung für das Homeoffice bekommen.
Kommunikation
Einmal im Monat gab es ein Unternehmensweites Meeting in dem Informationen geteilt wurden oder Rundmails zu speziellen Themen. Vieles hat man aber auch nur nebenbei mitbekommen.
Gleichberechtigung
Ich konnte nichts negatives feststellen.
Interessante Aufgaben
Die meisten Aufgaben waren Routineaufgaben, zwischendurch gab es aber immer wieder spannende Projekte an denen man arbeiten konnte.
Achtung! riskmethods wurde an amerikanisches Unternehmen verkauft - leider die ehemals guten Werte gleich mit.
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile leider nichts mehr. Vor dem Verkauf ganz viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ethisch fragwürdiger Umgang mit Mitarbeitern. Wer ESG verkaufen will, sollte selbst dementsprechend handeln. Ist hier nicht mehr gegeben.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitnehmer wieder respektvoll behandeln. Erst nachdenken, bevor man alles einreißt.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man über 20 Mitarbeiter per E-Mail feuert, sagt das einiges über die neue Atmosphäre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Kündigungen wurden von den Betroffenen als sehr demütigend empfunden, da über externe Kanzlei ausgeführt. Keine richtigen Erklärungen warum gekündigt wurde und keinerlei Unterstützung in dieser schwierigen Situation.
Kollegenzusammenhalt
War bis zum Verkauf gut. Strukturen wurden eingerissen.
Umgang mit älteren Kollegen
Soziale Aspekte wurden bei den Kündigungen nicht beachtet.
Vorgesetztenverhalten
Das Management sitzt jetzt in Chicago. Sehr amerikanisch. Hire and fire.
Kommunikation
Top-Down Kommunikation aus Chicago. Kein Einbeziehen der Mitarbeiter mehr
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verhalten während der Corona-Pandemie Entspannte Regelungen für mobiles Arbeiten Agiles Mindset
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter Schlechte Aufstiegschancen Zunehmend starker Fokus auf Umsatzzahlen Mikromanagement Scheinarbeit
Verbesserungsvorschläge
Anstatt immer fragwürdigeren Umsatzzielen nachzujagen, sollte man sich besser rückbesinnen, wem man den Erfolg zu verdanken hat – nämlich seinen Mitarbeitern. Dann würden auch weniger Fachkräfte abwandern.
Eigene Werte, wie „Act with respect“ auch wirklich leben. Sätze wie „Ich muss meine Entscheidungen nicht erklären, dafür bin ich Führungskraft“, haben für mich nichts mit Respekt gegenüber seinen Angestellten zu tun.
Arbeitsatmosphäre
Die Erwartungen an Mitarbeiter und der Leistungsdruck sind hoch, vor allem wenn es um Beförderungen geht. Wenn man nicht über die eigene Leistungsgrenze geht oder nicht bereit ist Überstunden zu leisten, hat man keine Chance aufzusteigen. Und selbst bei hohem Engagement, bekommt man immer das Gefühl vermittelt, dass da noch mehr gehen muss.
Zudem wird das Klima immer mehr durch den Fokus auf die Umsatzzahlen geprägt. Der Wille Personalkosten zu sparen ist seit Anfang 2022 so hoch, dass Positionen für Teams am Standort München häufig in der polnischen Zweigstelle ausgeschrieben werden.
Work-Life-Balance
Es handelt sich um ein Start-up, daher muss man sich des dauerhaft hohen Workload bewusst sein. Überstunden werden von der Führung leider vorausgesetzt und nicht angemessen honoriert. Vor allem ärgerlich ist, dass ein Großteil der Überstunden durch fehlende Strukturen und undefinierte Workflows provoziert werden. Ein Problem, das von den Führungskräften gelöst werden könnte, aber konsequent ignoriert wird. Allerdings ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Wenn man sich von der Kultur nicht völlig vereinnahmen lässt und früh Grenzen setzt, kann man die Überstunden in Grenzen halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher sporadisches Engagement. Bei Geschenken wird auf Nachhaltigkeit geachtet, es gab auch mal Gutscheine für treedom. Im Alltag scheitert es aber schon an einer Beschriftung der Mülleimer für eine korrekte Mülltrennung.
Karriere/Weiterbildung
Ich hatte keine Schwierigkeiten externe Weiterbildungen zu bekommen, da meine Führungskraft bemüht war dieses Budget auszuschöpfen. In Gesprächen mit Kollegen merkt man aber schnell, dass nicht jede(r) so ein Glück hatte.
Beim Punkt Beförderung tut sich riskmethods im Allgemeinen sehr schwer. Es gab Kollegen, die bis an ihre äußerste Belastungsgrenze gepusht wurden und dann hat es angeblich doch nicht gereicht für die Beförderung. Die Gefahr, mit diesem Verhalten gute und motivierte Mitarbeiter zu verlieren, muss jeder Arbeitgeber für sich selbst abwägen. Verstehen kann ich dieses Verhalten bis heute nicht und habe meine Konsequenz daraus gezogen.
Kollegenzusammenhalt
Mit den direkten Kollegen lief alles bestens. Es gab täglich Abstimmungstermine und man hat sich bei der Arbeit unterstützt. Abteilungsübergreifend sah das meist anders aus. Viele sind sehr auf die eigene Karriere fokussiert, da nimmt man es in Kauf, wenn die Kollegen für die eigene Sache Überstunden machen müssen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Fokus liegt auf den Fähigkeiten und nicht auf dem Alter. Allerdings gibt es keine wirklich „alten“ Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Riskmethods begeht bei der Auswahl seiner Führungskräfte den Fehler, einen zu starken Fokus auf die fachlichen Kompetenzen zu setzen. Man entscheidet sich dann häufig für einen Kandidaten, der im Tagesgeschäft zwar einen echten Benefit leistet, um die Qualitäten als Führungskraft ist es aber meist weit weniger gut gestellt.
Arbeitsbedingungen
Das Büro liegt sehr zentral und man hat viele Möglichkeiten für die Mittagspause. Zentral bedeutet aber auch laut, für mich war es nicht möglich, mit offenem Fenster zu arbeiten. Auch fällt im Sommer die Klimaanlage oft für längere Zeit aus.
Kommunikation
Sehr unterschiedlich. Wenn mehrere Abteilungen an einem Projekt arbeiten mussten, ist dies, dank mangelnder Kommunikation, in der Regel sehr chaotisch abgelaufen. Bei offiziellen Nachrichten hatte ich das Gefühl von der Führungsetage gut abgeholt zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Einstiegsgehalt fand ich persönlich fair. Man muss sich aber bewusst sein, dass danach nicht mehr viel kommt. Selbst bei einer Beförderung ist die Erhöhung so niedrig, dass man bei der aktuellen Inflation von einer Gehaltskürzung sprechen muss. Eine positive Änderung gab es in 2021 als das Bonussystem abgeschafft wurde.
Gleichberechtigung
Auf den unteren Ebenen kein Problem, im C-Level bleibt man(n) aber lieber unter sich, auch bei den Neueinstellungen. Das C-Level besteht aus sechs Männern ab 40, fünf davon sind weiß. Zu meiner Zeit gab es lediglich eine Frau im Leadership-Team mit einem VP-Titel. Die Chance wurde ihr allerdings erst gegeben, nachdem der zuvor extern eingestellte männliche Kollege gekündigt hatte. Man sollte sich als Bewerberin also nicht von allzu vollmundigen Versprechungen auf der Karriereseite täuschen lassen, die Glass Ceiling ist definitiv vorhanden.
Interessante Aufgaben
Theoretische gibt es sehr viele spannende Projekte. Ob man daran mitwirken darf, ist aber von der Führungskraft abhängig. Und oft frisst das Tagesgeschäft die meiste Zeit des Tages auf.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jedes Jahr eine neue Strategie. Auch wenn das Jahr im Januar beginnt, dauert es oft bis März/April/Mai bis diese ausgerollt werden. Und dann ist die Verwunderung groß, dass sie bis Dezember nicht wirken. Wie auch, das Management ist so weit von den Mitarbeitern entfernt, dass es zwangsläufig zu einem disconnect kommt.
Zunächst möchten wir uns für Dein offenes Feedback bedanken. Konstruktive Kritik ist für uns stets von großer bedeutung, da wir daran wachsen können. Dein in der Bewertung genanntes Anliegen bezüglich der strategischen Änderungen nehmen wir sehr ernst und möchten vorweg bereits sagen, dass wir gerne immer auch für persönliches und direktes Feedback ein offenes Ohr haben. Strategische Ausrichtungen eines Unternehmens müssen gut durchdacht und überlegt werden und brauchen ihre Zeit. Uns ist es wichtig, Entscheidungen bewusst zu treffen und in einem angemessenen Tempo umzusetzen. Gleichzeitig ist es uns wichtig, alle unsere riskbuster zu den Änderungen in einem angemessenen zeitlichen Rahmen abzuholen. Für weitere Anmerkungen, Vorschläge oder den persönlichen Austausch, stehen wir gerne jederzeit persönlich zur Verfügung. Feedback ist wichtig für uns, um uns stetig zu verbessern, weswegen unsere Tür jederzeit offen ist.
Mit besten Grüßen, Talent & Culture Team
Das was es verspricht
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Vielen lieben Dank für dein positives Feedback, welches uns sehr freut! Allerdings darf ich dich korrigieren - selbstverständlich haben wir Frauen im Leadership Team, auch auf VP-Ebene. Da uns aber Gleichberechtigung, wie du auch dankenswerterweise schreibst, sehr wichtig ist, bestärkt uns deine Bewertung in unserem Bestreben, dieses Thema nachhaltig und beständig weiter zu verfolgen.
Spannende Aufgaben im Supply Chain Risk Umfeld
4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Work-Life-Balance
Alle achten darauf Meetings in die Kernarbeitszeiten zu legen und fragen bevor Termine vor 9 oder nach 17:30 eingestellt werden. Sehr flexible home office Regelung.
Basierend auf 57 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird riskmethods a Sphera company durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 20% der Bewertenden würden riskmethods a Sphera company als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 57 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 57 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich riskmethods a Sphera company als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.