Lieber nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office und das war’s eigentlich schon.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wird deutlich, wenn Man die weiteren Punkte liest, es gibt einfach zu viel…
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal ein bisschen menschlicher werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre Ist leider sehr angespannt Und wird stark Von der allgemeinen Unzufriedenheit der Mitarbeiter Geprägt. Es herrscht ein Klima, bei dem viel hinter dem Rücken der Kollegen gelästert wird Und die Kommunikation oft nicht offen und ehrlich ist. Häufig kommt es zu gehässig im Verhalten, was das Arbeitsklima zusätzlich verschlechtert. Auch wenn es durchaus nette Kollegen gibt Überwiegen die Negativen Einflüsse der anderen. Insgesamt gibt es viel zu viele Spannungen Die das tägliche Arbeitsleben erschweren.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist katastrophal und praktisch unbrauchbar. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder erst sehr spät weitergegeben, Während man hauptsächlich mit unwichtigen Details überhäuft wird. Besonders frustrierend ist, dass Entscheidung oftmals ohne klare Linie getroffen werden. Was an einem Tag als verbindlich gilt, Kann am nächsten Tag komplett anders sein, Ohne dass dies vernünftig kommuniziert wird. Am Ende steht man dann oft als der Schuldige da, Obwohl man selbst nie richtig informiert wurde.
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen freundlichen und humanen Kollegen Halten gut zusammen und helfen einander. Leider ist das nicht bei allen Kollegen so.
Work-Life-Balance
Einziger Vorteil am Unternehmen durch Homeoffice und Gleitzeit
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetzten Verhalten lässt leider sehr zu wünschen übrig. Versprechen, werden, gemacht und ebenso schnell wieder vergessen – Vielleicht sollte man die Gedächtnisleistung der Führungskräfte mal mit ein paar Memos spielen, auffrischen. Vom professionellen Umgang kann jedenfalls keine Rede sein. Man fühlt sich eher wie im falschen Film, indem das Drehbuch ständig umgeschrieben wird. Mein Tipp: Führungskräfte dringend zur Schulungen schicken Und vielleicht mal über das Casting für diese Rollen nachdenken.
Andernfalls bleibt wohl nur zu sagen: Wer kann, der geht – Und das wird bald noch mehr Mitarbeitern klar werden.
Interessante Aufgaben
Es könnte durchaus interessant sein. Dank Umstellung im Betrieb ist es nun aber absolut monoton geworden. Man könnte genauso gut in der Fabrik am Band stehen. Man bewirbt sich auf andere Aufgabengebiete. Diese werden einem zugesagt. Nach der Einstellung passiert nichts davon auch auf mehrfache Rücksprache, dass die Arbeit einem zu monoton ist, wird man nur vertröstet, wer sich nach einer Zeit wie ein Stück Toastbrot fühlen möchte – mental, der ist hier richtig aufgehoben.
Gleichberechtigung
Es wird fast jeder gleich schlecht behandelt, bis auf ein paar Ausnahmen.
Umgang mit älteren Kollegen
In meinem Team musste ich leider mit ansehen, wie eine langfristige Kollegin runter gemacht wurde, falsch beschuldigt wurde, sogar abgemahnt wurde Und niemand etwas dagegen unternommen hat, auch nicht der Betriebsrat. Hier gibt es nicht einmal Wertschätzung für die Mitarbeiter, die seit Jahrzehnten an der Seite des Unternehmens waren oder sind.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt alle erforderlichen Mittel, um zu Hause arbeiten zu können. Die Büros sind an sich auch ganz gut ausgestattet. Bei uns am Standort gibt es auch eine Kantine. Das Essen ist nicht immer das beste aber es ist okay. Das Programm, mit dem wir arbeiten, ist einfach nur eine Straftat am Menschen. Hier sollte RIVERTY eindeutig mehr investieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel darüber gesprochen und dafür geworben. Aber so kommt beim Einzelnen dann doch nicht davon an.
Gehalt/Sozialleistungen
Ach ja, das Gehalt… Da muss man wirklich kreativ werden. Denn, von der Bezahlung kann man nicht wirklich leben – Man überlebt gerade so. Ich kenne wirklich kein Büro, in dem so schlecht gezahlt wird. Wenn man allein stehend ist, muss man schon fast Lotto spielen Oder sich ein Nebenjob suchen, um Sich den Luxus wie Miete essen und ein bisschen Freizeit leisten zu können. Aber hey, wer braucht schon finanzielle Sicherheit, wenn man ein paar warme Worte und eine Tasse Kaffee vom Chef bekommt? Wer also gerne den Kontostand im roten Bereich hält und auf Abenteuer im Discounter steht– Hier ist man genau richtig
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Kenne niemanden, der gut über dieses Unternehmen spricht mittlerweile.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten? Ach, die braucht doch kein Mensch! Hier lernt man alles, was man fürs Leben braucht: wie man mit veralteten Systemen kämpft, wie man Meetings endlos in die Länge zieht und vor allem, wie man still und leise im Karriere-Sand stecken bleibt. Es gibt einfach keine Weiterbildungen, Punkt. Wer sich hier also auf fachliche oder persönliche Entwicklung freut, sollte besser woanders suchen – oder sich an dem Abenteuer erfreuen, in Eigenregie YouTube-Tutorials zu durchforsten. Aber hey, wer braucht schon Fortbildungen, wenn man stattdessen endlos auf der Stelle treten und jeden Tag dieselben Aufgaben abarbeiten darf? Ein Hoch auf die stagnierende Selbstverwirklichung!