41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teils neue Maschinen
Keine Spesen!! Papiere nur auf Papier.
Managerebene kann man einfach vergessen
Fast alles!!
Wenn mehr von Riwal übernommen worden wäre, hätte ich definitiv nicht gekündigt!!
Es hat immer Spaß gemacht, leider war ein Kollege dabei, der die Atmosphäre etwas gestört hat.
Bis auf einen speziellen Kollegen aus der Aufbereitung halt
Keine Beanstandungen
Fairer Umgang..offene Kommunikation..
Nichts
Nichts
Leider nichts mehr
Der Umgang untereinander
Alle Uhren auf null stellen
Immer schlechter
Unbekannt
Gibt es nicht
Gibt es nicht
Nur im ersten Jahr
Könnte besser sein
Der eine spielt den anderen aus
Sind nicht erwünscht zu teuer
Keine Chance
Altmodisch
Nicht vorhanden
Männerwelt
Jeden Tag das selbe
Mehr in Geräte investieren und in die Öffentlichkeitsarbeit bzw. Darstellung. Riwal ist zu unbekannt
Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen top, der Zusammenhalt ist sehr gut und man kann sich auf einander verlassen
Da muss mehr gemacht werden . Mit den großen kann Riwal in der jetzigen Position nicht mithalten . Da fehlt es an Flexibilität und Maschinen
Im Bereich Rental grandios - jeder ist für den anderen da
Undurchsichtig - manchmal fragt man sich „ meint er das ernst? „
Bei der Geschäftsführung ist noch Luft nach oben. Manchmal denkt man wie hat er es auf diese Position geschafft.
Nur die Kolleginnen und Kollegen
Der einzelne zählt nichts mehr. Null Kommunikation. Null Empathie. Mit Führung hat das nichts zutun.
Ohne motivierte Mitarbeiter, werdet ihr nichts ändern..
5-
5-
Auf dem Papier sicher gut..
Zu einigen super, zu anderen 0
Sofern ich das beurteilen kann
6-
Momentan gibt es nur das notwendige
6-
Nichts mehr
Mittlerweile alles
Führungsebene komplett austauschen und mal menschlich werden wir am Anfang
Direkte Kollegen top Führungsebene katastrophal unterirdisch
Ok
Wenn man tief genug drin ist kommt man sehr weit
Ohne Kommentar
Das geht gar nicht richtig assozial
Ohne richtiges Werkzeug teilweise sehr schwer
Geht so
Gehalt war pünktlich
Wer gut kriechen kann ist klar im Vorteil
Immer wieder mal was Neues sehr interessant
Unter den Kollegen so mäßig gut, wird aber von oben „versaut“ .
Leute werden zum spitzeln angestiftet
Da kann man nichts groß sagen, Überstunden sind in der Regel nicht gewünscht. Faires System mit ein- und ausstempeln
Innerhalb der Abteilung von ok bis sehr gut, kommt drauf an in welcher Niederlassung
Unterirdisch, herablassend, teilweise werden Mitarbeiter maßlos bevorzugt und dürfen sich praktisch alles erlauben, während andere übermäßig für kleinere Fehler „bestraft“ werden
Mitarbeiter werden für blöd verkauft und gegeneinander Ausgespielt
Man hört nur das was man hören soll.
Neue, sehr strikte Regeln werden schnell kommuniziert, wenn ma allerdings auf Antwort von oben wartet dann wartet man vergeblich oder muss mehrmals nachfragen.
Leider das einzige, das dort halbwegs fair ist
Alles ist 1:1 vorgeschrieben
So wie viele das bereits mitgeteilt haben...äusserst pünktliches Gehalt und das immer! Es gibt kostenlose Parkplätze, eine Altervorsorge, für Wasser und Kaffee ist gesorgt.
Ich glaube so wie ses jetzt läuft...das ist GARKEIN Weg. Man ist, auf Grund der vielen Wechsel der Geschäftsführer schon viele Wege gegangen. Allerdings ist dieser einer der bislang schlechtesten. Es fühlt sich derzeit zumindest so an. Riwal Deutschland kämpft schon immer...vielleicht sollte man diesen Kampf einfach langsam aufgeben.
Innerhalb des Teams ist die Atmosphäre so wie man es sich wünscht. Man hat nur den Eindruck, dass das nicht gewollt wird. Ständige, fast schon penetrante (im Minutentakt) Kontrollen, durch Vorgesetzte bzw. einer Vorgesetzten, nach der sich alles dreht. Auch wenn man nicht selbst davon betroffen ist, bekommt man es mit. Das verunsichert selbst erfahrene Mitarbeiter. Man selbst wird eigentlich nicht mehr gefordert, denn man bekommt seine Arbeitsweise strikt diktiert. Da bleibt und ist für ein "eigenes Denken" überhaupt keinen Platz. Das ist sicher so gewollt. Sehr strenge und engmaschige Prozesse. Nur kann ich dann leider keine "Eigeninitiative" verlangen. Das beisst sich stark. Das war schon mal schöner. Ist aber lange her.
Leider sprechen selbst die eingenen Mitarbeiter nicht gut über diese Firma. Wie soll dann das Image "draussen passen"?!
Es wird in der Regel nichts unmögliches verlangt (hängt aber auch stark von der Abteilung ab). Es gab sehr schlimme Phasen mit unbezahlten Überstunden (das darf ein Unternehmen aber auch mal verlangen)...aber es war eine harte Zeit. Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Personal (damals). Das hat sich stark geändert. Es gibt aber sicher immernoch Abteilungen in denen es schlichtweg wirklich zu viel Arbeit oder "zu eng" vom Personal zu geht. Nachdem so viele gegangen sind und auch wieder gekündigt wurde, wird das sicher mittlerweile fast jede Abteilung wieder negativ treffen.
Konnte ich bislang garnichts feststellen in dieser Richtung. Vielleicht träumt man davon. Die Firma hat derzeit oder mal wieder auch ganz andere Probleme.
Früher war es eine Katastrophe!!! Da wussten Aussendienstler kaum den Unterschied zwischen Telekop und Schere. Heut gibt es doch ein paar Schulungen muss man sagen. Dem einem oder anderen wird sicherlich auch mal ein Angebot für eine "bessere oder andere" Position angeboten. Da muss man fair bleiben. Man kann aber auch "auf seiner Position alt werden".
Innerhalb des Teams (meist innerhalb einer Abteilung, nicht mal mehr unbedingt innerhalb einer Niederlassung) - Bombe! Aber darüber hinaus schaut einfach jeder nach sich selbst oder aber auch zu viel nach anderen. Es wird viel über andere "gesprochen", "gestichelt", "diskutiert", "verglichen",... Derzeit ist die Stimung am Tiefpunkt. Seitdem ich die Firma kenne war es so schlimm noch nie! Da ist die Firma Riwal aber wirklich selber Schuld. Das ist absolut "hausgemacht". Es wurde wiedermal gekündigt und ein großer Teil ist schon von selbst gegangen. Und das in absolut jeder Abteilung (von oben bis unten). Wie soll das die Stimmung denn sein? Der Rest hat, verständlicherweise, Angst um seinen Arbeitsplatz bzw. was noch viel schlimmer ist, es ist ihnen egal! Zudem fühlen sich leider nur noch wenige verantwortlich ihrem Job gegenüber. "Was soll ich da jetzt machen", ...dieser Spruch fällt einfach zu häufig. Die meisten wälzen Verantwortung ab, ob das ein Fahrer, ein Disponent, ein Aussendienst, eine Aussen/- oder Innendienstleitung, die Werkstatt, oder oder,...ist. Da sind die falschen gegangen und die falschen wurden gekündigt.
Puh..naja...jeden Tag möchte man sicher keinen dieser Vorgesetzten begegnen. Man wird auch schlichtweg für "dumm" gehalten" Ich kann es leider kaum anders sagen. Ich hatte noch nie einen Chef (damit meine ich wirklich den obersten Chef) welcher, in einer Gesprächsrunde, tatsächlich seine Mitarbeiter (im Zusammenhang) fragt, ob man wisse was "Feedback" sei. Gehts noch?!?!?! Da fällt man doch vom Glauben ab. So dämlich ist kein Mensch, das nicht zu wissen. Oder meint man, wir waren allesamt auf der Sonderschule? Oder aber man hat eine Vertriebsinnendienstleitung, welche das Mikormanagement perfekt beherrscht. PERFEKT. Damit versunsichert man selbst erfahrene Mitarbeiter. Man kann sich nur, wenn einem vor lauter "Prozessierung" fast schon vergeschrieben wird wir man seinen Bleistift anzuspitzen hat, leider nicht über mangelnde Selbstinitiave beschweren. Diese wird gefordert und ist dann bei Einsatz dann doch leider nicht erwünscht. Man wird dann im "business-Deutsch" vertröstet. "Man hat es auf dem Schirm"...
Seitdem "das Management" wiedermal (man zählt schon nicht mehr mit wie oft sich das neu sortiert oder ganz neu aufstellt) herrscht eine "hire and fire" Mentalität.
Wer im Sommer, selbst mit mobiler Klimaanlage, Lust auf Raumtemperaturen mit ca. 31 - 32 Grad hat, ist hier genau richtig. Man bekommt aber Wasser spendiert, wennn das ein Trost ist. Und wenn es so heiß ist, darf man auch mal 5 min länger Pause machen...
Ansonsten ist die Technik so la la. Da hat man schon besseres gesehen. Es werden auch kostenlose Programme verwendet um zu arbeiten..diese funktionieren leider auch nicht konstant. Eine IT gibt es leider nicht mehr im Haus. Läuft alles nur noch "extern". Es wurde sogar mal eine neue Tastatur abgelehnt. " Das sei derzeit nicht drin"...soviel dazu.
Ach Gott, es wird ständig darüber gesprochen. Wirklich ständig! Nur klappt es einfach nicht. Das was duchsickern soll bleibt meist irgendwo hängen. Ich weiß leider auch nicht woran das liegt. Es wird versucht nur leider nicht erfolgreich. Das "Management" suggeriert Erreichbartkeit und Hilfe, leider nur immer zu spät, da "das Management" schlecht bis sehr schlecht erreichbar ist. Im übrigen hört sich der Begriff "das Management" an wie eine "schlechte Glaubensgemeinschaft". Ihr wollt ja aber so genannt werden. Vielleicht liegt auch "hier der Hund begraben". "Das Management" glaubt oder muss noch an Riwal glauben (ihr werdet ja auch dafür teuer bezahlt), nur tut das leider ein großteil der Mitarbeiter nicht mehr.
Die monatlichen Teamatalks...naja...es wird halt das kommuniziert, was man kommunizieren will...man hat oft den Eindruck einer künstlichen positiv erzeugten Stimmung innerhalb der Teamtalks. Dabei ist diese derzeit leider wirklich soweit im Keller wie noch nie. Im täglichen Business klappt die Kommunikation auch nur bedingt...man dreht sich einfach zu oft im Kreis, was wirklich vermieden werden könnte.
Gehalt ist sehr gut. Das ist aber individuell abhängig. Da werden leider große Unterschiede gemacht...auch innerhalb der gleichen Position.
Früher waren die Aufgaben sehr vielfältig und interessant. Das lag aber daran, dass man tatsächlich denken durfte und auch musste. Heutzutage ist, dank der strengen Prozesse, eigentlich nichts mehr interessant. Selbst wenn "Probleme" aufkommen, kann nichts selbstständig geklärt werden. Man braucht ja schon fast eine Genehmigung "um auf die Toilette zu gehen" (überspitzt gesagt"...Es geht KEINE Entscheidung ohne eine Genehmigung. Nicht mal die selbstverständlichste, die selbst der dümmste entscheiden könnte.
Die Gehaltszahlung und das sagt genug…
85% der Tätigkeit
Alles verändern und die alten Zöpfe abschneiden und im 21. Jahrhundert ankommen.
Vertrauensvoll kann man hier nicht arbeiten - selbst unter den Kollegen gibt es Menschen, die lieber Ihren eigenen Hintern retten wollen als Loyal dem Kollegen gegenüber zu sein.
Gibt es nicht! Kein Social Media, keine Bekanntheit und kein Ruf
Immer mehr Kontrollvorgänge werden installiert um aus dem Freigeist eine kopflose Maschine zu machen. Sehr traurige Entwicklung und eine Besserung ist nicht in Sicht.
Quatsch, warum sollte man das anschieben Hinterher entwickeln sich noch Mitarbeiter
Jeder ist sich selbst der Nächste und wenn dann Infos an Führungskräfte herangetragen werden müssen - ist das so. Nur vereinzelt entsteht eine Vertrauensvolle Atmosphäre
Egal was ist, man wird nicht sozial behandelt und das Unternehmen zeigt Null Emphatie….
Ich würde Null Sterne geben, wenn ich könnte. Null Erreichbarkeit, keine Verbindlichkeit und Null Vertrauen in der gesagten Worte. Einfach schwach…
Ist OK
Bevor etwas entschieden werden kann, müssen mehrere Freigabe Prozesse angeschoben werden und bei der sehr schwachen Erreichbarkeit der „Führungskräfte“ scheint das fast Unmöglich zu sein.
Fachleute werden bestraft und andere Mitarbeiter „gepusht“
Kann ich sonst nichts zu sagen…
Man muss sich selbst alles suchen und kann nur auf sich selbst vertrauen.
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