2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Professioneller, aber trotzdem Persöhnlicher Umgang mit Mitarbeitern
- Angenehme Arbeitsatmosphäre
- Absolut keine Flexiblen Arbeitszeiten. Punkt 08.00 ist Anfang, Punkt 17.00 ist Ende - auch für Softwareentwickler (wo Industriestandard Flexible Arbeitszeiten sind). Selbst zehn Minuten "Gleitzeit" werden abgemahnt.
- Möglichkeiten finden, dass man Fachlich wachsen kann
- Unbedingt Flexible Arbeitszeiten!!
- 28 Urlaubstage als Standard, wie überall sonst auch
Es gibt ein Gebäude, in dem die meisten Arbeiten. Keine Büros, alles ist Verbunden ohne Türen; kann doch sehr Ablenken. Aber sonst ist die Arbeitsatmosphäre recht gut und es gibt keinen Druck oder Stress solange man Verantwortungsvoll arbeitet. Kleines Familienunternehmen, ~15 Mitarbeiter und das merkt man. Ein guter Zusammenhalt.
Image von außen kann ich nicht Beurteilen, aber Mitarbeiter mögen die Firma.
Als Student hat man flexible Arbeitszeiten & Homeoffice, als Festangestellter gibt es gar keine flexiblen Arbeitszeiten. Home Office ist theoretisch möglich, wird aber nicht aktiv unterstützt - man möchte schon lieber, dass die Leute in der Firma sind.
Außerdem gibt es nur 25 Urlaubstage, erst ab 10 Jahren zugehörigkeit wechselt das zu den sonst üblichen 28 Tagen.
Es gibt weder Aufstiegsmöglichkeiten, Spezialisierungsmöglichkeiten oder andere Arten, sein Wissen zu erweitern & fachlich zu wachsen.
Gehalt ist i.O. & immer pünktlich, Vorgesetzter ist allerdings ein sehr starker Verhandlungspartner, der es schafft, eine eher für die Firma vorteilhafte Position für den Angestellten als Vorteilhaft zu verkaufen.
Unbekannt
Top. Manchmal gibt es Gerede hinter dem Rücken, wenn man sich ein paar Freiheiten herausnimmt, aber trotzdem bleibt der Umgang zwischen den Betroffenen immer gut, freundlich & persöhnlich.
Wertschätzung von Firmenzugehörigkeit durch Steigerung um einen Urlaubstag alle drei Jahre von 25 auf 28 Tage. Sonst gut gemischt.
Wenn man verantwortungsvoll Arbeitet, ist das Verhalten der Vorgesetzten auch entsprechend. Ziele wurden in Absprache mit dem Vorgesetzten geklärt, die Zeit dafür wurde selbst veranschlagt & verwaltet. Vorgesetzte hören auf Ideen für die Software & bringen auch eigene Ideen ein, deren Sinnhaftigkeit immer mit dem Entwickler geklärt wurde, bevor sie eingebaut wurden.
Konflikte werden manchmal etwas unpraktisch gelöst, indem ein Vorgesetzter nicht direkt zu einem kommt, sondern über jemand dritten die Kritik & Anweisung überbringt, damit man nicht Wiedersprechen oder Argumentieren kann.
Ist man dagegen etwas faul und versucht Arbeit zu vermeiden, schlägt sich das natürlich im Vorgesetztenverhalten nieder, aber das ist dann selbstverschuldet.
Als Entwickler bekommt man das, was man braucht, nicht das absolute Minimum. I.e. zwei Monitore & einen sehr schnellen Rechner.
Es gibt morgens immer ein Meeting für die Leute im Labor, unregelmäßiger (alle 1-3 Monate) auch eins für die Servicetechniker. Ansonsten wird alles direkt besprochen, entweder mit dem Vorgesetzten oder anderen Kollegen.
Es gibt nicht viel Abwechslung. Die Arbeit bestand aus Entwicklung, Support & Systeminstallationen. Bei der Entwicklung gab es nur ein Produkt, das Entwickelt wurde, mehr große Projekte benötigte die Firma zu der Zeit auch nicht.
Es gab zwar noch Ideen, allerdings wären dafür mindestens 3-4 Softwareentwickler nötig gewesen, nicht einer.