235 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 91 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einsatz für gute Bezahlung (soweit intern möglich seitens der Personalabteilung)
Machtmissbrauch, Probleme werden einfach ignoriert, es wird mehr Wert auf Vernetzung seitens der Leitung gelegt und viel Blabla mit den Chefs statt Probleme wirklich anzugehen. Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter, keine Konsequenzen für Mobbing etc.
Gleichberechtigung würde einiges aushaltbarer machen.
schlimm. Wenn man jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit muss, weil die Atmosphäre einfach nur anstrengend und auslaugend ist, dann läuft gewaltig was schief.
es wird nur positiv von außen berichtet, das ist mir ein Rätsel. Wiegesagt - auf den ersten Blick gut aber sobald man eine Weile dabei ist fliegt die Tarnung auf. Ich habe Freunden und ehemalige Kollegen, die ebenfalls in der selben Sparte tätig sind erzählt, was hier vor sich geht. Die waren einfach nur entsetzt wie da mit einem umgegangen wird.
durch dauerndes Einspringen, grade auch als neuer Mitarbeiter, nicht vorhanden.
Mobbing, Schikane wird ignoriert, die meisten halten sich raus. Manch einer macht sogar mit.
besser gehts kaum: die älteren mobben, schikanieren und erniedrigen neue Mitarbeiter mit Hingabe und Leidenschaft. Konsequenzen oder Gespräche seitens der Leitung gibt es aber keine.
Machtmissbrauch
bei Fehlern wird man seitens Kollegen gleich angegangen oder es wird sich über einen lustig gemacht. Die leitende OÄ geht sogar noch weiter - man wird vor versammelter Mannschaft von AAs vorgeführt anstatt ein vertrauliches Gespräch unter vier Augen zu suchen.
ist in Ordnung, jedoch Minusstunden durch Nachtdienste obwohl man meistens die ganze Nacht arbeiten musste.
wird man bevorzugt kann man sich freinehmen wann man möchte. Wenn nicht, muss man alles rechtfertigen und erntet missgünstige Blicke seitens Kollegen & Leitung. Gleiches gilt für Vorteile - stets den Lieblingen ist guter Umgang und Arbeitszeitreduzierung vorbehalten.
Kollegen
Parkplatz kostet
Keine Chance auf Pause
Qualifiziertes Personal einstellen
Fortbildung
Bessere Werbung, damit die vorhandenen Ressourcen - sehr gutes Krebszentrum - wahrgenommen werden
Tagdienst
Dienstreisen erwünscht
Nachhaltigkeit in Arbeit
gute Kaffeemaschine im Pausenraum
Tolle Kommunikation
Gehaltserhöhung, Renovierung, mehr teamsitzungen
Je nach Thema unterschiedlich
Es gibt sehr viele Aufstiegsmöglichkeiten was ist super finde, zudem wird die Ausbildung im Fach Gesundheit, als Fachabitur anerkannt und somit kann man studieren gehen ohne Abi
Es sind 8 Stunden wie überall auch, jedoch wird die Nachtschicht unterschätzt da es 12 Stunden sind
Die Vergütung in der Ausbildung ist top
Es wird auf ganz falsche Sachen ein Fokus gelegt obwohl es eine gute Ausbildung ist.
Der Gehalt als Angstellte ist ein totaler Witz dafür dass man mit so vielen Menschen/Krankheiten und sogar Toten zu tuen hat.
Es wird viel zu wenig Psychologie angewendet und Selbstschutz
Die Tätigkeiten während der Ausbildung sind genauso ein Witz da hier der Fokus auch wo anders gelegt wird als sonst.
Die ersten 2,5 Jahre geht es nur um Körperpflege und in den Prüfungen wird keine Körperpflege angewendet…. Sinn?
Abwechslungsreich man durfte auch bei kleineren Eingriffen dabei sein was super spannend war
Oben steht ja schon alles.
Ausbilder sollten sich öfters mal daran erinnern das sie selbst einmal Auszubildender waren und deshalb auch mehr Empathie zeigen gegen über den Azubis
Mal so mal so
Schichtdienst halt
Damals war es weniger als heute, finde aber dennoch als Azubi verdient man echt gut
Die Praxisanleiter waren damals echt top. Manchmal kommen die Lehrer zur Station und prüfen wie du was machst, da ist es auch normal das man mal angemault wird weil man für die Behandlung für manche Körperstellen in dem Fall Füße Handschuhe trägt?! Muss ich nicht verstehen
An sich hat die Ausbildung spaß gemacht, klar sieht jeder anders aber wenn das Herz für die Branche schlägt macht es auch echt super viel spaß
Man war hauptsächlich eine Putzkraft und wurde viel auf Station ausgenutzt
Viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten, viele verschiedene spannende Themen in der Theorie
Könnte besser sein, persönliche Grenzen der Azubis akzeptieren als Lehrkräfte.
Die immensen Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Das untereinander
Die Arbeitsbedingungen
Mehr für die Arbeitsmoral tun wie zb. Mehr Personal einstellen
Eine Vision für die Zukunft entwickeln, auch wenn die Gesundheitsreform Unsicherheit schafft.
Nähe zim Wohnort
Siehe oben, hundsmiserable Küche
In einem sozialen Betrieb ist soziale Kompetenz von großer Bedeutung.Diese wird leider bei Einstellungen von Führungskräften zu wenig berücksichtigt.
Sehr egoistische, selbstherrliche Führungsstruktur auf Verwaltungsebene
Die Google Bewertungen sprechen Bände
Kaum Rücksicht
Ohne Worte
Je nachdem wo ok.
Man tut so als ob..
Zusammenhalt wird nicht gefördert, eher Konkurrenzdenken
Die Arroganz des Geschäftsführers lässt kaum Spielraum für Erfahrungswerte älterer Kollegen.
Ohne Worte....wenig lösungsorientiert, nicht kritikfähig
Schwierig
Erniedrigende Kommunikation
Champignontaktik, werden Köpfe sichtbar werden sie entsorgt
Relativieren sich
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