15 Mitarbeiter:innen, die bei RKH Gesundheit eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen RKH Gesundheit als Ausbildungsbetrieb weiter, während 6 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Abwechslungsreich man durfte auch bei kleineren Eingriffen dabei sein was super spannend war
Oben steht ja schon alles.
Ausbilder sollten sich öfters mal daran erinnern das sie selbst einmal Auszubildender waren und deshalb auch mehr Empathie zeigen gegen über den Azubis
Mal so mal so
Schichtdienst halt
Damals war es weniger als heute, finde aber dennoch als Azubi verdient man echt gut
Die Praxisanleiter waren damals echt top. Manchmal kommen die Lehrer zur Station und prüfen wie du was machst, da ist es auch normal das man mal angemault wird weil man für die Behandlung für manche Körperstellen in dem Fall Füße Handschuhe trägt?! Muss ich nicht verstehen
An sich hat die Ausbildung spaß gemacht, klar sieht jeder anders aber wenn das Herz für die Branche schlägt macht es auch echt super viel spaß
Man war hauptsächlich eine Putzkraft und wurde viel auf Station ausgenutzt
Viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten, viele verschiedene spannende Themen in der Theorie
Könnte besser sein, persönliche Grenzen der Azubis akzeptieren als Lehrkräfte.
Man kann viel lernen
Man kann keine Ausbildung abschließen mit viele Fehlzeiten
Jemanden mit ms die Chance geben Ausbildung abschließen
Konnte leider nicht abschließen
Öffentliche Kommunikation, Freundlichkeit , und Möglichkeiten die mir immer möglich werden wenn ich was brauche.
Schichten, Gehalt
Flexible Arbeitszeiten , mehr Urlaub, mehr Geld.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Wenig Reaktion auf Kritik, schlechte Organisation der Pflegeschule
Mehr Anleitestunden für Auszubildende,
Bei Fragen besser erreichbar sein
Organisation
Verständnislos
Keine Schichten
Das Arbeitsklima mit den unterschiedlichen Abteilungen
Man sollte mehr aufs Personal achten
Also bei den meisten werden Azubis ernst genommen und das man sich auf einen verlässt was man sagt
Die Optionen stehen sobald man die Ausbildung abgeschlossen hat sehr gut auch in der Karriere nach oben zu kommen
FRÜH 6:00-14:12 SPÄT 11:42-20:00 und dann gibt es noch zwischen schichten die ich jetzt nicht aufzähle
Also ich sag mal es könnte besser sein aber es ist im Rahmen
Man kann als Azubi in der ausbildung viel lernen
Nur wenn man mit Menschen kann hat man spass
-Pflege von Menschen
-Dokumentieren
-Hygiene beachten
-Wunden kontrollieren
-Essen/Trinken reichen
-Helfen
Man lerne verschieden Stationen im Krankenhaus kennen
Es gibt solche Menschen die denken sie wären die besten und dann gibt es Personen die unterstützen
viele interessante Bereiche, man kann viel lernen
Praxisanleiter und Stationen bewerten nicht empathisch
Praxisanleiter sollen empathisch sein, Lehrer sollen Fachkompetenz haben und mehr wissen, als die Schüler
Schulkameraden teilweise gut, teilweise benehmen sie sich wie im Kindergarten. Auf Station hat oft keiner Zeit einem was beizubringen, viele sind im Stress und überlastet.
Übernahme wird nach der Ausbildung gegeben. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten.
Schichtarbeit, man soll oft einspringen
besser als in vielen anderen AUsbildungsberufen
Nein, die Praxisanleiter machen die Azubis nur fertig und schlecht und helfen nicht. Die Lehrer haben vom Thema selber keine Ahnung, nur wenige sind kompetent und bemühen sich um guten Unterricht
kaum noch vorhanden, auf allen Stationen Personalmangel
technische Ausstattung nicht vorhanden, auf Station Papierakte
Großes Krankenhaus und man kann viel lernen und sehen wenn man will. Einsatz auf unterschiedlichen Bereichen möglich.
Man wird als billige Arbeitskraft gesehen und lernt nix. Das Personal ist nicht immer nett.
Es werden auch außerhalb der Arbeitszeit viele Aktionen wie Wandertage, Azubi-Studenten-Treffen, Firmenläufe, kostenlose Sport Kurse oder vergünstigtes Training in der Physio etc. angeboten
Sehr gute Übernahmechancen. Außerdem hat man die Möglichkeit interne und externe Schulungen zu besuchen um sich weiterzubilden.
In den meisten Abteilungen herrscht Gleitzeit und es ist auch kein Problem freitags früher zu gehen, wenn man montags - donnerstags etwas länger bleibt.
TVAöD
Variiert von Abteilung zu Abteilung
Es gibt sehr viele unterschiedliche Abteilungen die man während der Ausbildung durchläuft, dadurch ist es sehr Abwechslungsreich. Man hat auch die Möglichkeit nochmal in Abteilungen zu gehen die einem besonders gefallen haben oder wünsche bzgl. anderen Abteilungen zu äußern.
Durch die verschiedenen Bereiche versteht man zusammenhänge besser, lern sehr viele nette Menschen kennen und findet sich im Haus zurecht. Das hat auch nach der Ausbildung noch Vorteile.
Große Marke, viel zu tun.
Personalnot ist das eine, aber bitte sehen Sie in Zukunft davon ab, regelmäßig die Ausbildungspläne (- da wird sich doch wohl jmd. Gedanken gemacht haben und ist es vom BBiG auch nicht so vorgesehen?? - oder?) der Auszubildenden umzustellen. Es ist weder für die Planung noch die Erwartung des Azubis hilfreich, wenn er oder sie an Stellen wo "Not am Mann ist" ins kalte Wasser geworfen wird.
Übernahmechancen sind sehr hoch, da Krankenhäuser stetig wachsen.
Abteilungsabhängig
TVÖD !!!
da die Ausbilder von den Abteilungen gestellt werden, kommt es natürlich immer auf den einzelnen Menschen an. Regelmäßige Gespräche über die Ausbildung gehören dazu.
Spaß - den hat man wenn man sich auf die Arbeit einlässt, aber auch außerhalb des der Arbeitszeiten werden Lauf- und andere Spaßgruppen gebildet.
Man bekommt tatsächlich Einblick in alle Bereiche, von der Aufnahme des Patienten bis zur Abrechnung der Krankenhausrechnung mit den Kassen. Vielseitig und abwechslungsreich.
s.o.
Respektvoller Umgang gilt für alle (Azubis auch) - das deckt sich hier mit meiner Erfahrung.
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