5 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Coole Mandatsstruktur und bei Interesse Mitarbeit in der steuerlichen
Projektberatung möglich oder auch Übernahme von internen Projekten(Kanzleiorga etc.)
Für die Branche eine richtig gute Work-Life-Balance, weit über Branchendurchschnitt für Stb/WP-Kanzleien!
Sehr gute Fort-/Weiterbildungsmöglichkeien. Sicherer Arbeitsplatz.
Teilweise Außenauftritt, LinkedIn, etc. s.o.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen und Kolleginnen von Kanzleiassistenz über Steuer-/Prüfungsassistenten bis hin zu Steuerberatern ist sehr kollegial. Keine Ellenbogen-Mentalität.
Die Firma könnte mehr in Social Media, vorallem LinkedIn, aktiv sein, um mehr positiv wahrgenommen zu werden. Auch könnten die vielen positiven Aspekte der Firma mehr nach außen transportiert werden.
Die 40-Stunden Woche wird gelebt. Sehr positiv ist, dass Freitags das Büro meistens ab 13:30 Uhr schon sehr sehr leer ist :-). Home Office ist an 2 Tage pro Woche erlaubt(in Ausnahmefällen natürlich auch mehr) und führt auch zu keinen "Diskussionen". Ein Teil der Kollegen sind aber auch gerne jeden Tag oder 4 von 5 Tagen im Büro.
Auch private Termine während der normalen Arbeitszeit sind kein Problem.
Überstunden können ausnahmslos aufgeschrieben werden und abgefeiert werden.
Es gibt Zuschüsse zu den Berufsexamen, Steuerfachwirt usw.. Elektronische Datenbanken zu aller gängigen Fachliteratur. Einmal pro Quartal ein Update zum aktuellen Steuerrecht und nach Bedarf sind auch individuelle Fortbildungen problemlos möglich.
Gehalt ist gut. Jährliche Gehaltsanpassungen / zusätzlicher Bonus im Sommer. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Aktuell laufen einige Digitalisierungsprojekte, die zum Teil auch schon umgesetzt wurden.
Es wird sich in arbeitsintensiven Phasen auch gegenseitig gut unterstützt. Ab und an wird auch etwas "privat" unternommen, z.B. gemeinsamer Weihnachtsmarktbesuch, Wasserski Fahren, Doppelkopf-Turnier, After Work Dinner/Drinks usw.
Es findet einmal im Halbjahr ein Mitarbeitergespräch statt. Die Partner haben aber auch im normalen Arbeitsalltag immer ein offenes Ohr für die Themen, die einen privat oder beruflich bewegen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, moderne Technik, branchenmäßiger Standard wie zwei Bildschirme plus Laptop für Homeoffice usw.
Aktuell werden höhenverstellbare Schreibtische für alle angeschafft.
Die Kommunikation der Führungsebene hat sich in den letzten Monaten verbessert. Frühzeitige und ausführlichere Kommunikation wäre aber manchmal wünschenswert. Alles wichtige kriegt man aber immer mit!
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Es sind keine sog. Bäcker-Metzger-Wirt Mandate vorhanden. Ausschließlich gehobener Mittelstand mit spannenden und anspruchsvollen Beratungsfragen bzw. Buchhaltungen/Jahresabschlüsse und Steuererklärungen. Teilweise auch im internationalen Kontext. Bei Interesse kann an steuerlichen Projekten, wie Tax DDs, Umstrukturierungen usw. , mitgearbeitet werden. Durch die eigene IT-Prüfung und das Family Office kann mandatsbezogen auch über den Tellerrand hinaus persönliche Erfahrungen gesammelt werden.
Es könnte mehr über das Positive gesprochen werden
Gelebte 40-Stunden-Woche
Finanzielle Unterstützung, regelmäßige interne Schulungen und externe Fortbildungsmöglichkeiten
Unterstützende Kolleginnen und Kollegen
Vertrauensvolles Verhältnis zur Führungskraft und Austausch auf Augenhöhe
Teaminterne transparente Kommunikation auf Augenhöhe
Karriere auch als Mutter möglich
Abwechslungsreiche Aufgaben entsprechend individueller Stärken und persönlichem Interesse
leider nichts, auch wenn die Kündigung eher überraschend und vor Weihnachten eher ungelegen kam, war es doch eine Erleichterung aus diesem Chaos befreit zu werden.
Der fehlende Wille zu Struktur und Koordination der Arbeit. Fehlende Menschenführung. Zu schnelles Wachstum hat das Management und auch die Mitarbeiter nicht mitgenommen, somit tun sich hier riesige Lücken auf, was letztendlich zu diesem firmeninternen Chaos führt. Da es sich ja um ein Steuerbüro und eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für den höheren Mittelstand handelt, frage ich mich, ob für die motivierten Mitarbeiter nicht mehr als nur das klägliche Gehalt abfällt, andererseits müsste man sich fragen, ob das Unternehmen wirklich wirtschaftlich arbeitet bzw. wo das ganze Geld so hingeht.
Zusammenfassend kann ich leider nur sagen, diese Firma ist als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
Lernen von Objektivität, Sammeln von Informationen und danach erst bewerten, was Sache ist. Strukturiertere Arbeitsvorgaben erstellen und diese objektiv kontrollieren (Vorgaben aus der ISO 9001 realisieren). Kontrolle von aufsässigen Mitarbeitern verschärfen zur Verbesserung des Arbeitsklimas. Unterweisung bzw. Schulung des Führungspersonals dringend erforderlich.
wenig Mitarbeiter, die bereit waren, ihr Wissen weiterzugeben. Viel selber probieren, kein einheitliches Vorgehen und Abarbeiten (evtl. gemäß der ISO 9001), Teamfähigkeit gibt es nicht, stattdessen Konkurrenzdenken und Kontrollzwang
alle gegen alle, frech, teilweise hinterhältig, es wird sehr viel gelästert, eine Kollegin hat die Einarbeitung komplett verweigert - ohne arbeitsrechtliche Konsequenzen (Vorgesetzte hat es toleriert)
miserabel, extrem unkollegial, parteiisch, teilweise wird man mundtot gemacht
feindliche Atmosphäre, weil ich von vorne rein gesehen und gespürt habe, dass ich überqualifiziert bin, somit wurde ich automatisch zum Feind
Das Management verbreitete zu meiner Überraschung Falschinformationen in Richtung Belegschaft, der Rausschmiss wurde als Selbstkündigung deklariert. Der Informationsgehalt während der Einarbeitungsphase war stark abhängig von der Person, die mich eingearbeitet hatte. (Es gab auch Mitarbeiter, die einen gepflegten und normalen Umgang mit mir hatten.)
Gehaltzusagen aus dem Bewerbungsgespräch wurden nicht gehalten. Beim Angebot einer höher dotierten Stelle mit viel mehr Verantwortlichkeit wurde erwartet, dass das gleiche niedrige Gehalt behalten wird. Eine verbindliche Zusage für eine adäquate Bezahlung wurde als Vermessenheit angesehen und ich wurde von einer Sekunde auf die andere, nach drei Monaten in der Probezeit, ohne weitere Angaben von Gründen, gekündigt und sofort freigestellt.
langweilig, gemeinsame Mailbox, wo jeder sich die Arbeit nehmen soll, funktioniert nicht, ungerechte Verteilung, jeder pickt sich die besten Sachen heraus und wer nicht schnell genug war, bekam den Schrott.
Gute Kolleginnen Zusammenarbeit
Auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen.
Die Digitalisierung könnte etwas zügiger vorangehen.
Manchmal werden ältere Kollegen etwas zu arg geschont (z.B. in Bezug auf die Digitalisierung)
Manchmal etwas sparsam.
Atmosphäre
Scheinheiligkeit. Es werden nicht alle gleich behandelt.
Kommunikation ggü. Angestellten verbessern. Klare Zielvorgaben machen.
Nette, hilfsbereite Kollegen.
Image hat zuletzt wegen fragwürdiger Entscheidungen und Erweiterung der Chefetage gelitten.
Angemessene Arbeitszeiten werden hier gelebt.
Förderung ist gut.
Gehalt ist eher dürftig im Branchenvergleich
Zusammenhalt unter Kollegen ist, bis auf Ausnahmen sehr gut.
Chefetage meidet Konflikte mit Angestellten. Ziel-und Aufgabenstellung werden schlecht bis garnicht kommuniziert.
Die Jahresgespräche mit der Chefetage kann man sich sparen, da sich nie was ändert. Titelträger werden mehr gehört als Angestellte.
Titelträger werden bevorzugt.
Meistens bekommt man Aufgaben die keiner möchte und abzuarbeiten sind. Es gibt aber auch Ausnahmen die spannend sind.
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