19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neben den 30 Tagen Urlaub gibt es Urlaubs- & Weihnachtsgeld. Urlaub kann flexibel und relativ spontan genommen werden (zumindest in der Verwaltung). Gute Einarbeitung. Atmosphäre unter Kollegen ist sehr gut. Spannende Aufgaben.
Zu viel Zettelwirtschaft. Hoffentlich kommt hier mit dem neuen ERP-System Verbesserung. Einige Vorgesetzte schauen nicht über den eigenen Tellerrand.
Die Einarbeitungsphase ist sehr umfangreich und hilfreich. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Wir arbeiten mit traumhaft schönen Produkten.
Fortbildungen sollten regelmäßig von den Vorgesetzten angeboten werden.
Robbe & Berking hat berechtigterweise einen sehr guten Ruf in der Branche. Die Produkte sind unübertroffen.
Es ist viel möglich, aber nur durch Eigeninitiative. Von alleine wird einem wenig Weiterbildung angeboten.
Sehr netter Zusammenhalt im Kollegium. Seit dem Sommer 2023 wird einmal im Monat nach der Arbeit gegrillt und Bier getrunken. Diese Events sind immer sehr nett und helfen, um den Zusammenhalt zwischen Produktion und Verwaltung zu stärken.
Das Intranet ist ein guter Schritt nach vorne. Die Verkäuferinnen und Verkäufer aus den Läden, der Außendienst, die Produktion und die Verwaltung werden nun alle zeitgleich und schnell über Updates informiert.
Durch die verschiedenen Vertriebswege (eigene Läden, Handel, Webshop und große Einzelaufträge) sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich.
Faire Bezahlung, man orientiert sich an den Tarifen der IG-Metall.
Positive Veränderungen finden statt, leider aber sehr langsam. Hier macht sich die fehlende Entscheidungsfreiheit deutlich bemerkbar.
Die Geschäftsführung darf gern mehr Verantwortung an die Führungskräfte abgeben und ihnen mehr Entscheidungsfreiheit geben.
- Familiäre, wertschätzende Unternehmenskultur
- Sicherer & fairer Arbeitgeber
- Leidenschaft der Mitarbeiter/innen und Führungskräfte für die Produkte
- Unterschiedlichste Möglichkeiten sich einzubringen, viel Gestaltungsfreiraum
Sehr freundliches Arbeitsklima mit netten und hilfsbereiten Kollegen/innen, die größtenteils mit voller Leidenschaft für die Produkte und das Unternehmen dabei sind.
Schulungen zu Themen wie IT-Sicherheit etc. werden aktiv angeboten, für die persönliche Weiterentwicklung gewisse Proaktivität notwendig.
Starker Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit insbesondere da die Produkte direkt in Flensburg hergestellt werden und über Generationen weitergeben werden sollen und zeitlos sind.
Starker Kollegenzusammenhalt. Alle freundlich und nett und wenn es darauf ankommt füreinander da.
Vorgesetzte sind zugänglich und unterstützend.
Etwas abhängig von der jeweiligen Abteilung und ob man direkt am Standort in Flensburg arbeitet oder nicht. Es ist noch Luft nach oben aber die richtigen Maßnahmen wurden/und werden nach und nach in die Wege geleitet.
Neben den Standardaufgaben gibt es in einzelnen Prozessen/Systemen Verbesserungspotentiale. Wer Lust hat, kann hier aktiv mitgestalten und sich einbringen. Veränderungen sind erwünscht und werden größtenteils positiv gesehen.
Den beiden vorherigen Bewertungen "Geschäftsleitung ist überfordert" und "Verschenktes Potenzial" ist nichts hinzuzufügen.
Home-Office nicht erwünscht.
Keine Angebote seitens des Arbeitgebers.
Genauso mies wie mit den jüngeren.
Uralte Büros, die seit 30 Jahren nicht renoviert wurden.
Die Produkte sind wunderschön und einzigartig und es macht Spaß damit zu arbeiten. So liebevoll in Deutschland hergestellte Produkte gibt es heutzutage kaum mehr.
Man hat Kontakt zu interessanten Kunden.
Die Geschäfts Führung will alles selbst machen, selbst die kleinsten Aufgaben. Das sorgt dafür, das etliche wichtige Projekte seit Jahren liegenbleiben und große Chancen vertan werden.
Keine richtigen Strukturen, keine Strategie, kein langfristiger Plan und kein gemeinsames Miteinander.
Büros, Arbeitsbedingungen und Beneftits sind weit unter heutigen Standarts.
Die Entscheider sollten mal mehr über den eigenen Tellerrand blicken und sich fachlich und persönlich weiter entwickeln. Wenn alles so bleiben soll wie es ist, verlieren junge und motivierte Kollegen schnell das Interesse und sind sofort wieder weg.
Es gibt einige neue motivierte Kollegen, die fachlich top sind. Diese mehr fördern und mehr Verantwortung geben!!!
Statt halbherzig ständig neue Produkte einzuführen, sollte man sich wieder mehr auf die alten Stärken besinnen: langfristig denken und die einfachen Dinge perfekt machen.
In unserer Branche ist das Image sehr gut. Außerhalb davon kennen aber nur noch wenige die Firma (vor allem Jüngere). Das Marketing muss viel moderner werden.
Betriebsbedingt recht unflexible Arbeitszeiten. Homeoffice ist für viele gar nicht möglich und ist auch nicht gerne gesehen.
Von Arbeitgeber Seite keine Angebote zur Weiterbildung. Karrierechancen gering, da keine wirkliche Struktur und Hirarchie vorhanden.
Die Fluktuation ist mittlerweile sehr hoch und es gibt kaum noch liebevoll organisierte Firmen events. Früher war der Zusammenhalt besser.
Die Geschäfts Führung und viele andere Führungskräfte haben 0 Bezug zum Tagesgeschäft und ihrern Mitarbeitern. Keine Kommunikation und Empathie.
zum Teil uralte Software und Hardware. In den Räumen Löcher in den Wänden und im Teppich. Eine neue Kaffeemaschine und ein Obstkorb werden als Fortschritt gefeiert, so niedrig ist der Standart.
2 mal im Jahr informiert die Geschäfts Führung zirka 10 minuten über aktuelle Zahlen und es gibt ein schwarzes Brett in Papierform.
Es gäbe so viel zu verbessern und wir haben so tolle Produkte. Aber es wird einfach nicht planvoll umgesetzt. Stattdessen verstrickt man sich ständig in neuen halbgaren Ideen.
Besser als die Realität
Unflexible Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr, Gleitzeit ist nicht gewünscht. Man muss einstempeln und wird unvorteilhaft behandelt. Wer nach 8.03 Uhr einstempeln, dem wir eine Viertelstunde abgezogen.
Nur aus der Eigeninitiative heraus.
Früher gut, mittlerweile Mittelmaß. Boni oder extrazahlungen nach guten Geschäftsjahren gibt es nicht
Abteilungen feiern zum Beispiel getrennt, ein richtiges Miteinander gibt es nicht. Ungeliebte Aufgaben werden von Abteilung zu Abteilung geschoben
Mangelnde Kommunikation, keiner fühlt sich verantwortlich
Veraltete Soft- und Hartware, schmuddelige Büros, renoviert werden nur die Büros der Abteilungsleiter
Nach unten wird nie kommuniziert und der Flurfunk ist schneller als jedwede offizielle Kommunikation.
Frauen in Führungspositionen gibt es nicht
Sehr gute Einarbeitungsphase, bei der man Einblicke in die Produktion, die Filialen sowie weitere Fachbereiche bekommt.
Traditionelle Handwerkskunst mit modernen Arbeitsprozessen zu kombinieren ist eine Herausforderung, die das Unternehmen sehr gut meistert. Kollegen und Vorgesetzte blicken sehr positiv auf die Zukunft und sind offen für Neues.
Viele junge, neue Kollegen sorgen für einen Strukturwandel im Unternehmen.
Gleichzeitig lange Betriebszugehörigkeit der Kollegen und wenig Fluktuation, was für einen attraktiven Arbeitgeber spricht.
Faires und freundliches Miteinander unter Kollegen und mit Vorgesetzten
Gute Work-Life Balance insbesondere besteht seit Covid-19 die Möglichkeit Home Office zu machen
Starker Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit insbesondere da die Produkte nicht in einem Billiglohnland hergestellt werden sondern in Flensburg
Sehr guter Zusammenhalt unter Kollegen und Kolleginnen
Regelmäßige und transparente Kommunikation, allerdings überwiegend top-down Kommunikation
Vielfältige und interessante Aufgaben. Man hat immer die Möglichkeit sich in verschiedene Themen einzubringen, wenn man die nötige Eigeninitiative mit bringt.
Soziale Einstellung
Es fehlt das Gespräch mit den Gewerblichen
Mehr auf die Leistung achten! Auch mal auf die Älteren hören!!
Ich arbeite gerne hier
okay
Meine Leute super
Nicht immer Korrekt.Manchmal mangelnde Kompetenz
Vorgesetzte hören nicht immer zu
Ganz Okay.Es gibt leider auch faule Säcke!
Die Mitarbeiterinnen der Filialen als gleichwertige Angestellte zu sehen
Es gibt kein lob, es wird erwartet das man funktioniert und grundsätzlich einspringt wenn jemand fehlt. Geht nicht gibt es nicht, sonst wird mit Jobverlust gedroht
nein, wenn in der Filiale die lollegin erkrankt, muss Urlaub unterbrochen werden. Wenn die Kollegin in Urlaub oder krank ist, arbeitet man täglich 9 Stunden ohne Pause und das an 6 Tagen in der Woche. Es gibt keine Springer
Nein, es gibt keine weiterbildungsmöglichkeiten, mir wurden keine angeboten
Nein, auch als Filialleiterin verdient man dasselbe wie als Verkäuferin. Sozialleistungen und bessere Gehälter gibt es im Hauptwerk in Flensburg.
jeder ist sich selbst der nächste, das wird mit der Agst um den Job geschürt.
im Verkauf der Filialen arbeiten meist ältere Kollegen, jüngere lassen es sich meist nicht gefallen. 9 Stunden alleine am Tag im Laden, 6 Tage in der Woche mehrere Wochen nacheinander arbeiten
Es wird mit Kündigung gedroht, wenn man nicht einspringen kann
Filialen sind kalt, und es zieht im Winter, im Sommer heiß ohne funktionierende Klimaanlage. Es gibt Mäuse in der Filiale und die Toilette, für mehrere verschiedene Läden, ist im Keller, dafür muss man den Laden verlassen.
Es wird anders gehandelt als kommuniziert. Kommunikation nach oben findet wegen mangelnder Erreichbarkeit der Oberen nicht statt.
es gibt nur Frauen
die Beratung und der Verkauf von Edelmetallen ist teilweise interessant. Für das Silber kommen in Schnitt in der Woche 1,5 Kunden am Tag, sehr langweilig.
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