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Rocket 
Promotions 
GmbH
Bewertung

Zahlt Gehälter nicht aus & bietet Leads an die noch nicht einmal Deutsch sprechen.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

None

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Da fehlen mir leider die Worte.

Arbeitsatmosphäre

Mit „Apple Ausstattung“ von 2017 welches sich bei einfachsten Aufgaben aufhängt, inklusive staub und flecken von letzten Arbeitnehmer.

Kommunikation

Geschäftsführung nicht wirklich erreichbar & wenn das kommen nur vorgefertigte antworten und sehr politisch. Außerdem werden versprechen schwarz auf weiß gemacht welche nicht gehalten werden.

Kollegenzusammenhalt

Tatsächlich sehr nett! Jedenfalls die aus meinem Team.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsführung bricht schwarz auf weiß gemachte versprechen und erstellt vorwürfe die gar nicht stimmen. ( Keine Auszahlung des Gehalts (obwohl besprochen), Keine änderung der Ad‘s da. obwohl 90% der leads nicht einmal deutsch sprechen.

Beispiel: mir wird vorgeworfen von den Geschäftsführern nicht richtige Nummer ins system gepflegt zu haben, wobei ich kein einzigen Kandidaten selber angelegt habe, es waren nur die Kandidaten die Rocket selber akquiriert. Welche aber wie bereits erwähnt zu 95% kein Deutsch sprechen oder kein Interesse an einem sales Job haben, Rocket kommuniziert in ihren Recruiting Ads das es sich bei dem Job nicht Kaltakquise handelt. Das führt dazu das man mit menschen spricht die A) Entweder kein Deutsch sprechen und nicht qualifiziert sind oder B) Sie sprechen Deutsch und wurden von Rockets Werbung irre geführt.

Interessante Aufgaben

du wiederholst den einen und denselben leitfaden am tag 100 mal nur um festzustellen das dein gegenüber nicht einmal qualifiziert ist.

Weshalb nicht qualifiziert? weil rocket in ihren werbungen lügt mit texten wie „Keine Kaltakquise“ dies aber dann für den zu rekrutierenden Job doch nötig ist.

Gleichberechtigung

selbe aufgabe all day long

Arbeitsbedingungen

Laptop von 2017 mit staub und flecken geliefert bekommen :/

Gehalt/Sozialleistungen

Super schwach

Image

Habe von sehr vielen Kandidaten in der Branche mir sagen lassen das sie keine fans der geschäftsführer sind da sie vieles abgezogen haben. kann mich nicht im detail erinnern

Karriere/Weiterbildung

keine gegeben


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Johannes Burkart, CEO
Johannes BurkartCEO

Nach sorgfältiger Prüfung der Vorgänge rund um den ehemaligen Mitarbeiter sehen wir uns veranlasst, den folgenden Sachverhalt darzulegen und die rechtlichen Schritte, die bereits eingeleitet wurden, zu erläutern.

Der besagte Mitarbeiter wurde mit modernster Apple-Technik ausgestattet und erhielt täglich qualifizierte Leads, mit dem klaren Ziel, neue Mitarbeiter für unser Unternehmen zu gewinnen. Während seine Kollegen tagtäglich erfolgreich neue Mitarbeiter aus diesen Leads rekrutierten, hat dieser ehemalige Kollege über einen Zeitraum von vier Wochen nachweislich keinerlei Arbeitsleistung erbracht. Es ist zudem offenkundig, dass er zu keinem Zeitpunkt auch nur einen einzigen Mitarbeiter geworben hat, obwohl dies seine primäre Aufgabe gewesen wäre.

Das Verhalten dieses ehemaligen Mitarbeiters ist in höchstem Maße unverschämt und verantwortungslos. Es wurde zweifelsfrei nachgewiesen, dass er falsche Daten in unser System eingepflegt hat, um den Anschein einer tatsächlichen Arbeitsleistung zu erwecken. Quality-Calls haben jedoch eindeutig ergeben, dass die von ihm angegebenen Telefonnummern teilweise gar nicht existierten und die angeblich kontaktierten Personen keinerlei Kenntnis von einem Gespräch mit ihm hatten.

Dieser Vorgang stellt einen klaren Fall von Arbeitszeitbetrug gemäß § 263 StGB dar, da der ehemalige Mitarbeiter bewusst und vorsätzlich seine Arbeitsleistung vorgetäuscht hat, um sich auf unrechtmäßige Weise einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Bereits nach einer Woche im Unternehmen versuchte er, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, einen Vorschuss zu erlangen. Dieses Verhalten ist nicht nur ethisch verwerflich, sondern erfüllt auch den Tatbestand der arglistigen Täuschung gemäß § 123 BGB, was schwerwiegende arbeits- und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Neben den bereits eingeleiteten rechtlichen Schritten gegen den ehemaligen Mitarbeiter prüfen wir zudem, ob weitere zivilrechtliche Ansprüche geltend gemacht werden können, um den durch sein Verhalten entstandenen Schaden vollständig zu kompensieren. Die Täuschung und Betrugsabsichten sind offenkundig und werden von uns in keiner Weise toleriert.

Darüber hinaus verbreitet der ehemalige Mitarbeiter unwahre Behauptungen über unser Unternehmen auf Kununu, in denen er falsche Anschuldigungen erhebt, etwa, dass wir unqualifizierte Leads bereitgestellt hätten oder sein Gehalt nicht gezahlt worden sei. Diese haltlosen und verleumderischen Aussagen werden wir nicht hinnehmen und behalten uns rechtliche Schritte wegen übler Nachrede und Verleumdung gemäß § 186 StGB vor.

Wir möchten klarstellen, dass wir mit voller Härte des Gesetzes gegen solche rechtswidrigen Handlungen vorgehen werden. Arbeitszeitbetrug ist keine Lappalie, sondern ein schwerwiegendes Vergehen, das mit hohen Strafen geahndet wird. Wir raten dem ehemaligen Mitarbeiter dringend, die rechtlichen Konsequenzen seines Verhaltens ernst zu nehmen.

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