23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit innerhalb der Abteilung immer sehr angenehm.
Leider insgesamt wenig Struktur und viel durcheinander bei der Ausfertigung von Projekten und somit nicht fertige Produkte, die zugelassen und verkauft werden sollen.
Mehr auf die Belegschaft hören und endlich die Gehälter nach oben anpassen! Die Zahlen des Unternehmens geben dies mit Sicherheit her.
In der Abteilung angenehm. Leider wird man oft von anderen Kollegen abgelenkt.
Schwierig, da Verteidigungsbranche… Ich persönlich habe nicht gerne privat darüber gesprochen.
Ich war grundsätzlich zufrieden. 38,5 Stunden Woche. Urlaub konnte man auch spontan nehmen und wurde auch immer gewährt. Überstunden sind allerdings auch kurzfristig keine Seltenheit. Die Überstunden werden aber sauber abgerechnet.
Man muss sich selbst drum kümmern und wenn dann nur das nötigste.
Machen wir uns nichts vor: Der Arbeitgeber versucht einen mit möglichst geringem Gehalt abzuspeisen. Mein Gehalt war deutlich unter Marktwert!
Auch hier wieder innerhalb der Abteilung super! Ansonsten ist sich eher jeder selbst der nächste.
Hier werden m.M.n. alle gleich behandelt.
Vorbildlicher Abteilungsleiter mit Verstand und Feingefühl!
Es gibt monatlich ein Update/Neuigkeiten seitens der Geschäftsführung, gut! Außerhalb der Abteilung ausbaufähig.
Frauen und Männer werden laut Aussagen wohl nicht immer gleich bezahlt und behandelt. Allerdings alles nur vom Hörensagen…
Durch die Ansiedlung in der Verteidigungsbranche gibt es allerhand interessante Projekte.
Flache Hierarchien
Freiraum in der Umsetzung
Offene Türen zur Geschäftsleitung
Respektvoller Umgang
Meinungen kann man aussprechen und finden auch Gehör
- Strategie / Vision / Agenda 2030 fehlt gänzlich (oder kommt intern nicht an) mit der man sich identifizieren kann und die auf die Auftragslage ausgelegt ist.
- Struktur wiederherstellen, die im Zuge des Wachstums / Fluktuation / Wandel vom Distributor zum zusätzlichen Entwickler und Fertiger verloren gegangen ist.
- strategisches Lieferanten-Management
- hauptamtliche(r) Projektleiter für komplexe Projekte
- SWOT Analyse für die eigene Firma (auch durch die Mitarbeiter)
Klar, man bekommt Gehalt für seine Arbeit - auch mal ein Lob. Für die Atmosphäre und für das Betriebsklima sind auch Kollegen verantwortlich. Und trotzdem ist Luft nach oben.
im Markt hat man definitiv ein gutes Image und wird auch als führend wahr genommen. Intern wird das Image nicht unbedingt von jedem getragen
Urlaubsanträge wurden noch nie abgelehnt! Absprachen jedoch sinnvoll. Familiäre Besonderheiten können auch mal individuell vereinbart werden.
Umkleiden/Duschen stehen zur Verfügung.
Gemeinsame Sportaktivitäten.
Aufstiegschancen sind auch aufgrund der Struktur / Anzahl Positionen eher gering.
Schulungen muss man eher selbst einfordern (falls es nicht der Kunde/Markt einfordert, dass die Firma entsprechende Fähigkeiten mitbringt)
Zufriedenstellendes Gehalt, das IMMER pünktlich gezahlt wird.
Firmenwagen - auch zur privaten Nutzung, allerdings 6 Jahre/200.000km zu fahren.
Sozial-Leistung: Pensionskasse, das wars (bei mir)
Man tut was man kann und muss, es wird aber kein großer Augenmerk darauf geworfen.
Siehe oben und wie im privaten Leben, mit manchen kann man mit dem anderen will/kann man nicht. Ganz okay.
immer ein offenes Ohr, kollegial, ohne wenig Vorgaben, allerdings eher reaktiv
alles vorhanden, offenes Großraumbüro, man kann sich besser untereinander abstimmen, d.h. aber auch grundsätzlich hoher Geräuschpegel. Verbesserungen in Technik und Ergonomie müssen eingefordert werden, werden aber i.d.R. problemlos genehmigt.
Klimaanlage teilweise vorhanden. Nutzung deren strittiges Thema.
Ein Kommunikations-Seminar für die ganze Firma wäre sinnig.
Defense Branche, d.h. grundsätzlich geringer Frauen-Anteil. Ich denke ok
Häufig projektgetrieben, wer will und fähig ist, kann sich austoben und einbringen, andere können sich aber auch gut verstecken!
ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten
nette Kollegen
angemessener lockerer Umgang
kostenlos Kaffee, Wasser und Obst
Gesundheitsprämie
Die Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter
Es wäre schön, die Mitarbeiter mit ins Boot zu holen.
Mehr Vertrauen und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, nicht nur finanziell
zufriedenstellend
Man bekommt keine Chance sich weiter zu entwickeln.
Pünktliche Gehaltszahlungen
Im Großen und Ganzen positiv
ältere Kollegen werden respektvoll behandelt
Manche können Mitarbeiter führen, andere müssen noch lernen
Klimaanlagen wären sehr von Vorteil. Kostenlos Kaffee, Obst. Nicht alle Arbeitsplätze sind ergonomisch, was wünschenswert wäre
An der Kommunikation muss noch gearbeitet werden.
abwechslungsreiche Arbeit
- Wertschätzung
- 13. Monatsgehalt
Die Bemühungen für ein gutes Klima seitens der Leitung sind absolut da. Jeder MA trägt ebenfalls dazu bei, oder eben nicht.
Wertschätzung der Mitarbeiter durch die Leitung ist absolut gegeben.
Gleitzeit wird angeboten, kurzfristige Absprachen wg. privaten Terminen sind jederzeit möglich. Kostenfreies Obst, Kaffee, Tees, Wasser, kleine Präsente zwischendurch, zu Geburtstagen etc. das ist schon außergewöhnlich.
Ist möglich, man muss eben fragen.
Wie überall; es gibt Unterschiede im Gehalt, gerechtfertigt und nicht-gerechtfertigt.
Es gibt eine halbjährliche Gesundheitsprämie; Urlaubs-& Weihnachtsgeld - ersetzt allerdings kein 13. Monatsgehalt.
Sozialleistungen werden nicht automatisch angeboten.
Einen ehrlichen Umgang im 'Team' gibt es nicht, auch wenn gern so getan wird.
Großteils ist sich jeder selbst der Nächste.
respektvoll
Tür zur Leitung steht immer offen.
Stehtisch möglich, die Räumlichkeiten sind nicht top modern, aber sauber.
Im Sommer leider hart an der Grenze bzgl. Wärme am Arbeitsplatz.
Es gibt regelmäßige Newsletter für alle MA mit Informationen. Außerhalb davon, kreisen die Informationen in einem elitären Kreis.
hinkt etwas hinterher
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, da die Firma nicht so groß ist, gibt es immer mal rechts und links etwas zu tun.
Kostenfreies Obst, Gemüse, Wasser, Kaffee. Im Sommer gibt roda öfters Eis für die Belegschaft aus. Ein Jobrad ist (oftmals) möglich. Manchmal finden Mitarbeiterevents statt. roda ist ein Teil der Wortmann-Gruppe.
Oftmals unterschiedliche Meinungen aus der Geschäftsführerebene. Teilweise werden Projekte/Aufgaben durch einen Geschäftsführer priorisiert ohne Rücksicht auf andere Aufträge oder Rücksprache mit Abteilungsleitern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Das Image ist für mich in Ordnung, man arbeitet halt im Verteidigungsbereich.
Work-Life-Balance ist super: Teilweise sind flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich, es ist kein Problem auch kurzfristig Urlaub zu bekommen.
Weiterbildungen sind möglich und werden selten abgelehnt.
Das Gehalt ist soweit in Ordnung, ein volles Gehalt als Urlaubs- und Weihnachtsgeld wäre noch besser.
Das bewusste Voranbringen des Umweltgedanken habe ich noch nicht wahrgenommen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist ist super, in der Regel findet man immer ein offenes Ohr und wird in Entscheidungen mit eingebunden. Leider sind (zu) viele Aufgaben priorisiert.
Laute Umgebung in einer Industriehalle ohne Klimatisierung, in den Sommermonaten ist es sehr warm, im Winter sehr kalt.
Die Kommunikation könnte besser sein, an der Verbesserung dieses Punkts arbeitet roda schon.
Neue Kollegen bekommen besseres Gehalt geboten, eine Gehaltsanpassung für langjährige Kollegen ist nicht so einfach.
Die Aufgaben sind abwechslungs- und umfangreis, manche Probleme muss man sich länger erarbeiten, die notwendige Zeit dafür wird einem auch gegeben.
- Gesundheitsprämie
- gelegentliche Team Events
- roda T-Shirts oder Westen
- Firmenwagen bzw. Fahrrad
- kostenfreies Kaffee, Wasser und Obst / Gemüse
- ungleiche Konditionen in Abteilungen (unterschiedliche Arbeitszeiten / Anzahl Urlaubstage / Möglichkeiten fürs Mobile Arbeiten)
- zu wenig Vertrauen in Mitarbeiter trotz langjähriger Zugehörigkeit
- Kritik / Feedback geht meist einfach unter
- zu starke Abhängigkeit von Lieferanten trotz zum Teil minderwertiger Qualität
- zu wenig Durchsetzungskraft bei Lieferanten
- nimmt viele Aufträge an ohne die Kapazitäten abzuklären (technische und menschliche Ressourcen, Lagerkapazitäten)
- mehr Transparenz (roda News ist schon mal ein guter Fortschritt)
- mehr Wertschätzung, z.B. in Form von Jahresbonus / Gewinnbeteiligung
- langjährige Mitarbeiter mehr an das Unternehmen binden (z.B. mehr Urlaub oder ein
im Großen und Ganzen eine gute Atmosphäre unter den Mitarbeitern
nach Außen hin besser dargestellt, als es ist - hier ist noch Luft nach oben
überwiegend flexibel, bei hohem Arbeitsaufkommen werden meist nur wenige Urlaubstage genehmigt
Weiterbildungsangebote fehlen, müssen meist vom MA selbst angefragt werden - zum Teil lässt man sich viel Zeit, ob eine Schulung statt findet
pünktliche Gehaltszahlung, bei Gehaltsverhandlungen oft nur sehr enger Spielraum
keine korrekte Mülltrennung: Biomüll landet im Restmüll
bei den meisten MA erkennt man den Teamgedanken
überwiegend junges Team, ältere MA werden respektvoll behandelt
manche Probleme werden zwar angehört, werden aber nicht konsequent gelöst
Klimatisierung fehlt, da sich Büroräume in einer Lagerhalle befinden, ist es im Winter oft zu kalt und im Sommer zu heiß. Bei stärkeren Regenfällen, kommt Wasser durch Fenster und Türen / Tore.
einige Informationen kommen zu spät oder gar nicht - zum Teil werden Abgänge oder Zugänge von Mitarbeitern nicht rechtzeitig bekannt gegeben
meist haben Wiedereinsteiger sogar bessere Konditionen als langjährige MA
manche MA sind mit Arbeit überlastet während andere viel Luft haben
- gute Kollegen
- spannende Aufgaben
- fairer Umgang
- nette Veranstaltungen (Sportlicher Art und Betriebsfeste)
- uneinheitliches Auftreten/Kommunikation gegenüber Mitarbeitern
- Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation
- mehr Flexibilität hinsichtlich Mobiles Arbeiten
Meiner Meinung nach gute Arbeitsatmosphäre. Über Vorgesetzte kann ich mich nicht beschweren. Es gibt viel Arbeit und die Leistungen werden meinem Eindruck nach anerkannt und auch gelobt. Ich fühle mich fair behandelt und habe den Eindruck, dass mir hinsichtlich der Erfüllung meiner Aufgaben vertraut wird.
Die Arbeit muss gemacht werden, das ist klar. Es herrscht Gleitzeit, was der Work-Life-Balance sehr entgegen kommt.
Urlaub muss abgesprochen werden, ist in der Regel aber unproblematisch. Es gibt nur wenige Betriebsruhetage (üblicherweise Brückentage und um die Weihnachtsfeiertage).
Klar, könnte mehr sein...
Gehalt kommt immer pünktlich.
Es gibt verschiedene Angebote wie betriebliche Altersvorsorge oder Jobrad-Leasing.
PV-Anlage auf dem Dach, Mülltrennung und Unterstützung von lokalen Sportvereinen und sozialen Einrichtungen
Grundsätzlich positiver und freundschaftlicher Umgang miteinander.
Freundlicher und fairer Umgang meinem Eindruck nach.
Die Räumlichkeiten sind alle funktional ausreichend und sauber. Manche hübscher, manche älter. Die Beleuchtung müsste überall in Ordnung sein. Auch Tageslicht und Fenster sind meiner Ansicht nach überall vorhanden. Es gibt ausreichend Toiletten und Küchen. Kostenlos Wasser, Kaffee und Tee und frisches Obst.
Jeder Kollege mit Büroarbeitsplatz hat einen eigenen PC-Arbeitsplatz und Telefon.
Ich würde mir mehr Kommunikation wünschen über Entwicklungen in der Firma. Die für die Erfüllung meiner Aufgaben erforderlichen Informationen liegen mir grundsätzlich vor.
Meinem Eindruck nach zählen Leistung und Engagement und nicht "m/w/d"
Meiner Meinung nach spannende Aufgaben. Wünsche werden im Rahmen des Möglichen berücksichtigt.
Es wird versucht vieles das Jahrelang vernachlässigt wurde zu verbessern, und der Arbeitgeber bemüht sich offensichtlich Dinge zum positiven zu verändern wie zb. Eine super Kaffeemaschine (kostenlos), ein kollegiales bestellen von Essen an 2 Tagen in der Woche (kostenpflichtig), teilweise flexible Arbeitszeiten,
Mein Arbeitgeber hat noch nicht verstanden, das die Mitarbeiter nicht zur Arbeit erscheinen weil sie soviel Spaß daran haben den größten Teil des Lebens mit Arbeit zu verschwenden, sondern das es zum größten Teil um das Gehalt handelt.
Keine Entlohnung in der Stellenbeschreibung bedeutend allgemeingültig für jeden arbeitnehmer = schlechte Bezahlung
*Transparenz um das Gehalt
*natürlich mehr davon
*Homeoffice fördern
*Besseres Warenwirtschaftssystem, das von Microsoft ist einfach nur schrecklich
*Strukturen bei Dokumenten bilden (chaotische und Anarchistische Ordner sind keine Lösung)
*Nextcloud (wichtiger: die Apps davon) in den Arbeitsalltag integrieren, um wirklich alles was IT-technisch überhaupt nicht läuft auf Vordermann zu bringen
*Automatisierung fördern
*Vom Traditionellen Arbeiten Abschwören
Insgesamt sehr zufriedenstellend
Nicht vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen 1a, weil es wenige junge Mitarbeiter gibt (üblich)
Verkehrtrum leider nicht so gut.
50% der Vorgesetzten sind außergewöhnlich kompetent und freundlich, die andere hälfte leider nicht.
Top, nur im Sommer wird es unerträglich heiß in den meisten Abteilungen, da keine Klimaanlage vorhanden ist.
Mies, aber immerhin mehr als das mindestetmögliche
Tatsächlich werden in diesem Betrieb Frauen bevorzugt behandelt.
Offene und kollegiale Arbeitsatmosphäre. Man hilft sich und ist freundschaftlich unterwegs. Der Anteil an Miesepetern ist sehr gering.
Es wird größtenteils über management by objectives gearbeitet. Man hat ein Ziel und ist sehr frei den Weg dahin zu gestalten.
Ich kannte vorher roda nicht und habe niemanden im Bekanntenkreis der roda kannte. Daher kann ich wenig zum Image sagen.
Außer dem etwas abgelegenen Standort ist man recht frei einen Homeofficetag zu nehmen, etwas zu erledigen und die Gleitzeit zu gestalten.
Auch kurzfristig mitgeteilte Abwesenheiten sind praktisch nie ein Problem.
Die Hierarchien sind sehr flach bei roda. Daher ist nach oben wenig Luft.
Die Geschäftsführung ist immer kooperativ bei Anfragen zur Weiterbildung.
Gerade so Mittelfeld. Wenn der öffentliche Dienst bei Arbeitszeit und Gehalt vorbeizieht sollte man sich überlegen ein Schippe draufzulegen.
Wir sind in einer ländlichen Gegend. Umwelt und Soziales sind hier Teil des Naturell.
Es ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Ich nähere mich auch schon Mitte der Fünfziger. Außer kleinen kollegialen Frotzeleien in alle Richtungen habe ich mich nie als älterer Kollege gefühlt.
Die Hierarchie ist sehr flach. Die Geschäftsführung hat meist die Bürotüroffen und immer ein offenes Ohr für Fragen.
Ich habe nie mitbekommen, dass ein Kollege "zur Schnecke" gemacht wurde.
Etwas eng und laut kann es ab und zu werden. Ein neues Bürogebäude ist aber in Entstehung.
Höhenverstellbare Tische, Getränke und Obst (jetzt sogar Bio) sind Standard.
Die Arbeits-PCs/Laptops sind halbwegs aktuell.
Insgesamt hat die Geschäftsführung offene Ohren für Sonderwünsche.
In jeder gewachsenen und wachsenden Organisation gib es informelle Kommunikationswege. Mehr Updates zu mittel- und langfristigen Zielen, Herausforderungen und Problemen von Seiten der Geschäftsführung würde die Mitarbeiter mehr einbinden.
Sofern ich als Mann meine Meinung kundtun darf ... ich habe nicht mitbekommen, dass unsere Damen ein andere Behandlung erfahren als die Männer.
Wenn man außergewöhnliche Computerhardware mag ist man bei roda am richtigen Platz. Ein Teil der Aufgaben deckt existierende gehärtete Hardware und deren Anpassungen ab, der andere Teil geht über Konzept und Entwicklung von neuen Produkten.
Offene Tür und Offenes Ohr bei der Geschäftsführung, man muss es nur nutzen.
- Man bekommt ab dem 1. Tag Verantwortung und Vertrauen übertragen.
- Flexible Arbeitszeiten.
- Bei roda wird lösungsorientiert gearbeitet und sich nicht den ganzen Tag über Probleme beschwert ;-)
Grundlegend schlecht ist bei roda nichts. roda hinkt in manchen Bereichen etwas hinterher. Es wird aber daran gearbeitet und das ist ein gutes Zeichen. Die moderne Geschäftswelt ist sehr schnelllebig geworden und roda bemüht sich tapfer dran zu bleiben.
- Regelmäßiger Mitarbeiterstammtisch
- Interne Kommunikation
Gutes Image in der Branche
Durch Home Office und Gleitzeit kann die Arbeit bei roda flexibel erledigt werden. roda unterstützt JobRad und gibt durch Sportliche Events und Fitness-Angebote immer wieder Impulse für Kameradschaft und Gesundheit bei den Mitarbeiter:innen. Wings for Life Run, Rothaus Mudiator, Gesundheitstage
Weiterbildung meist nur auf Anfrage und Vorschlag vom Arbeitnehmer
VWL auf Anfrage, Zusatzzahlungen sind i.O., Gehaltsvorstellungen noch rückständig
- Mülltrennung
- Azubi Projekte wie z.B. Blumenwiese
- ländliche Umgebung, Natur Pur! (Rhein und Schwarzwald in greifbarer Nähe)
Eher Gruppen unter der Belegschaft. Einige Kollegen:innen zeigen leider kein Interesse am Zusammenhalt im Kollegium.
Es gibt ältere Kollegen. Ihnen wird von allen Altersgruppen mit Respekt begegnet.
Ab und zu fehlt die Abstimmung unter den Vorgesetzten.
Jeder hat seinen Arbeitsplatz. Geräumig, hell, gut durchlüftet, z.T. Klimaanlage. Auf Anfrage gibt es einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Keine Einzelboxen, immer Kontakt zu den Kollegen:innen. Manchmal kann es im Büro auch laut werden. 4 Tage Home Office pro Monat.
Interne Kommunikation kann und muss verbessert werden
Der Anteil der Frauen im Unternehmen steigt, das Verhältnis Männer zu Frauen fällt allerdings eher zu Gunsten der Männer aus. Eine Benachteiligung von Frauen ist mir in meiner Positionen im Unternehmen nicht bekannt.
Da roda in einer Nische agiert gibt es im Branchenumfeld immer interessante Aufgaben und spannende Produkte.
So verdient kununu Geld.