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1 Mitarbeiter:innen, die bei Röder-Präzision eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei Röder-Präzision eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
- für die Betriebsgröße recht viele Azubis mit unterschiedlichen Lehrberufen
- durch die großen Altersdifferenzen und versch. Nationalitäten gibts ab und zu auch mal kleine Meinungsverschiedenheiten
- Übernahme vertraglich nicht geregelt, daher ungewiss
- für mein Empfinden schlechte Entwicklungsmöglichkeiten nach der Ausbildung, zumal man in den Köpfen der anderen immer der Azubi bleibt, was nicht sehr förderlich ist
- laut Vertrag gibt es auch für Azubis Gleitzeit mit Arbeitsbeginn zwischen 06:30 und 08:30 Uhr, allerdings ist es gern gesehen, wenn man sich an die jeweilige Abteilung anpasst
- i.d.R. keine Schicht- oder Wochenendarbeit
- Arbeitszeit ist in einem gewissen Rahmen frei einteilbar (man sollte halt nur am Monatsende einigermaßen auf sein Soll kommen ^^)
- Es gibt Betriebsferien! (großes Plus!), somit kommt man je nach Anzahl der Brückentage etc. auf eine beachtliche Anzahl an Urlaubstagen ;)
- absolut top im Vergleich zu vielen anderen (auch größeren) Betrieben
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld!
- meist nette und lockere Leute, abwechslungsreiche Arbeiten und gute Konditionen motivieren ungemein ;)
- teils leider sehr mangelhafte Ausstattung der Werkstätten, es wird viel improvisiert und selbst gefertigt, was das Werkzeug angeht
Überdurchschnittlich!
Man arbeitet in nahezu jeder Abteilung einige Tage bis einige Monate (je nach Relevanz). Dadurch bekommt man äußerst umfangreiche Kenntnisse von der Metallbearbeitung über Oberflächenbehandlung und Motorenwartung bis hin zur klassischen Flugzeugwartung und vieles mehr.
- Man ist halt Azubi und wird leider auch meist so behandelt (insbesondere bei der Zusammenarbeit mit älteren Kollegen). Oft hat man nicht viel zu sagen und wird für die Drecksarbeit herangezogen. Allerdings ist das wohl in den meisten Betrieben der Fall...