5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neue Führung, Bessere Arbeitsbedingungen, Mehr Entlastung durch Festanstellungen und nicht Leasingkräfte, Arbeitszeiten besser einteilen, genügend Arbeitsmaterial zur Verfügung stellen, höherer Lohn, Mitarbeiter und deren Gesundheit mehr achten. Vorschläge und Vorstellungen der Mitarbeiter intensiver in die Arbeitsplanung mit einfließen lassen.
Die Einarbeitung ist ein Witz (leider kein guter).
Praktikanten werden genutzt um den Personalmangel zu kompensieren.
Anstatt was über den Beruf zu erfahren und mit einer kompetenten Pflegekraft an ihrer Seite etwas zu lernen, müssen sie, auf sich alleine gestellt, Aufgaben übernehmen, die man Praktikanten nicht alleine ausüben lässt.
Man bekommt Aufgaben zugeteilt, bei denen man sich rechtlich strafbar macht, würde man sie ausführen, da man die, für die Aufgaben, benötigten Qualifikationen nicht besitzt.
Ein konstanter Mangel an Handschuhen, Handtüchern, Waschlappen und allem was man benötigt um einen Bewohner zu versorgen.
Lob, seitens der Vorgesetzten ist ziemlich mager, um so leichter bekommt man eine Einladung in die heiligen Hallen der Chefs und ein Motivationsschreiben in Form einer Abmahnung. Zwinkersmiley
Man kann sich Wunschfrei eintragen lassen und wenn es möglich ist, wird das auch umgesetzt.
Oft muss man viele Tage hintereinander arbeiten (auch mal über 10)
Pläne ändern sich ständig und das teilweise ohne Absprache.
Man wird häufig gefragt, ob man einspringt.
Es gibt gute Kollegen, die einem helfen, wenn man sie braucht.
Leider gibt es auch die, die das nicht machen.
Am Rauchertisch wird dann auch gerne über andere Kollegen hergezogen oder sich über Fehler lustig gemacht, anstatt diese den Kollegen aufzuzeigen.
Wie so oft stinkt der Fisch ja vom Kopfe her - und das ist hier ganz gewaltig der Fall!
In meinen Augen ist die PDL, die zum 01.06.2023 begann ein menschlicher Totalausfall.
Sie fordert einen Grad an Professionalität von ihrem Personal, dem sie selbst nicht gerecht wird, lästert über Kollegen und benimmt sich herablassend.
Ich bin der Meinung, sie ist zu jung und unerfahren um eine Position wie diese zu besetzen und der damit verbundenen Veranwortung gerecht zu werden.
Es gab zum Beispiel auch den Fall, dass die Gute meinte, sie hätte eine Leasingkraft für die Nachtschicht organisiert, die dann den Spätdienst ablösen sollte, allerdings erschien nach dem Feierabend vom Spätdienst niemand, weswegen wir versuchten die PDL und unsere Heimleitung erreichen, leider ohne Erfolg. So kam es, dass 2 Kollegen aus dem Spätdienst noch bis 23 Uhr (offizieller Feierabend 20:30) da bleiben mussten und dann gegen 23 Uhr eine Kollegin, die an dem Tag bereits im Frühdienst war, noch den Nachtdienst übernahm.
Leider habe ich nie mitbekommen, dass die Chefs sich dafür bei uns entschuldigt haben und zur Verantwortung gezogen wurden.
Telefone und Klingelanlage sind sehr veraltet und es gab auch schon ausfälle, bzw. manche der Telefone gingen gar nicht mehr.
Die Kommunikation steht dem Rest des Erscheinungsbildes in nichts nach und ist mindestens genau so miserabel wie die Einarbeitung von Praktikanten und Quereinsteigern.
Konkretes Beispiel: Ich erschien um 13:30 zum Spätdienst, bekam wie immer keine Übergabe, also ging ich meinem normalen Arbeitsalltag nach (Bewohner zur Toilette bringen, Frisch machen, Kaffe & Kuchen vorbereiten etc.) Erst gegen 16:30 habe ich, über eine Bewohnerin, erfahren, dass ein Bewohner auf meiner Station wegen gesundheitlichen Problemen ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Die Aufgaben an sich sind sehr repetitiv, aber das Interagieren mit den Bewohnern bereitet jede Menge Freude und wird nicht langweilig.
Das Gehalt war gut, aber das war es mir dann nicht wert
Siehe oben
Für bessere Besetzung sorgen. 3 Leute maximal in der spät? Keine Ahnung wie man sich das vorstellt aber unmöglich.
Es wird gelästert, gehetzt, durch personalmangel muss man nach minimaler Einarbeitung alleine arbeiten, Fehler werden hinterrücks mit anderen besprochen, anstatt mit einem. Schlechte Organisation, ständig muss man in andere wohnbereiche rennen um Waschlappen und so zu holen.
Positiv: auf wünsche für freie Tage wird eingegangen und der plan für den nächsten Monat kann man sich schon am ende des Vormonats anschauen
Negativ: ohne Absprachen wird an und zu der plan geändert und man muss am besten jeden tag 5x kontrollieren, dass man nicht ausversehen fehlt weil man es nicht wusste
Am Anfang mega lieb und offen, spätestens wenn sie schlechte Laune haben oder du einmal krank warst bekommst du es ab. Und Wehe du sagst mal was oder bist gegen etwas
Als jemand der kein bosnisch kann hat man verloren, da sitzt man dann einsam in der Ecke und alle anderen reden auf bosnischen miteinander
Jeder bekommt eine Chance. Man muss aber auch sagen dass dann viele dabei sind, die älter sind, langsam, nicht die gleichen Sprachen sprechen etc. Problem: gute Arbeitskräfte fehlen, weil sie gefühlt 5 Jahre am einlernen sind
Das übliche. Habe aber die Bewohner geliebt, die haben den Job dort echt schön gemacht.
Arbeitsatmosphäre, wie Mitarbeiter als auch Patienten behandelt werden geht garnicht.
Mehr Professionalität zeigen gegenüber den Mitarbeitern.
Den Heimleiter
Das Gehalt
Die Atmosphäre im Haus ist sehr gut. Die Mitarbeiter wurden ganz toll behandelt und arbeiteten gerne zusammen.
Ich hatte immer genug Freizeit
Das Gehalt war leider zu wenig.
Alle haben zusammengehalten.
Ganz stark zu betonen ist das der Heimleiter Hr. Böhn ein klasse Mensch ist. Er ist als Vorgesetzter auf dem Boden geblieben und ist sehr menschlich. Er zeigt generell sehr viel Interesse an seinen Mitarbeitern und seine Tür ist für seine Mitarbeiter immer offen gewesen.
War super