Schlecht trifft es nicht mal annähernd
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fast alles, was nicht mit der IT zu tun hatte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dieses gekünstelte "Wir-schaffen-das-schon", obwohl jeder wusste, wohin das führen würde
Verbesserungsvorschläge
Keine Azubis mehr für die IT einstellen und den Ausbilderschein abnehmen
Die Ausbilder
Man könnte es "überfordert" nennen, wenn man nett sein möchte.
Unterstellte mir, zu lügen und warf mir vor, dass dies nicht meine Berufung wäre. Lästerei war die Lieblingsbeschäftigung und das "Niedermachen" von Menschen, die nicht studiert haben. Putzfrauen standen für ihn an unterster Stelle, also unglaublich respektlos.
Wusste immer alles besser und äußerte nur Kritik. Bei Kritik, welche ihn betraf, wurde es so gedreht, dass man selber an der Situation etc. Schuld wäre.
An der Tagesordnung war auch das Bloßstellen vor Teamkollegen und Kollegen aus anderen Abteilungen. Gewährte Kollegen mehrwöchigen Urlaub (sich selbst natürlich auch), mir wurde der Urlaub allerdings verwehrt, obwohl er mir zustand.
War andauernd genervt, wenn man etwas nicht sofort verstand (falls man überhaupt etwas lernte, was in der Ausbildungsordnung verlangt wurde).
Über Kollegen wurde gelästert, obwohl sie im Raum nebenan waren und alles mithören konnten.
Spaßfaktor
Spaß hatte man nur bei den Systemintegratoren (die wirklich super sind!)
Aufgaben/Tätigkeiten
Monatelang die gleiche Aufgabe bekommen
Variation
Keine Abwechslung bei den Aufgaben. Somit auch kaum etwas gelernt.
Geplant war der Durchlauf durch verschiedene Abteilungen, die nichts mit der eigentlichen Ausbildung zu tun hatten
Respekt
Respektlosigkeit war an der Tagesordnung, Lästereien das Lieblingshobby der Abteilung
Arbeitsatmosphäre
Habe mich noch nie so unwohl irgendwo gefühlt
Ausbildungsvergütung
An sich wirklich angemessen, bei dem Erlebten aber viel zu wenig
Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeiten wurden geboten, Überstunden waren kein Muss und falls welche anfielen, konnte man diese durch's frühere Gehen "abarbeiten"