Mittelmäßiger Arbeitgeber: Kaum Perspektiven, viel Frust.
Verbesserungsvorschläge
Um die Situation zu verbessern, sollten ein Betriebsrat eingeführt, eine qualifizierte Führungskraft eingestellt und zusätzliche Entwickler eingestellt werden, um die technischen Schulden abzubauen.
Arbeitsatmosphäre
Während der Arbeit wird man überwiegend in Ruhe gelassen, was zu einem ungestörten Arbeitsumfeld führt.
Kommunikation
Es finden täglich Besprechungen statt, die oberflächlich sind, keinen Mehrwert bieten und von niemandem mehr ernst genommen werden, da sie nur von der Arbeit abhalten.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist kaum spürbar, geprägt von oberflächlicher Interaktion und wenig echtem Austausch. Gemeinsame Aktivitäten sind selten, und die Zusammenarbeit beschränkt sich meist auf das Notwendigste.
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber bietet ein paar zusätzliche Urlaubstage sowie im Durchschnitt zwei Firmenfeiern pro Jahr zur Auflockerung an. Knapper durchschnitt.
Vorgesetztenverhalten
Ein wissenshütender Einzelgänger, der Informationen nur widerwillig oder gar nicht teilt. Er wird seiner Position nicht gerecht, da ihm die notwendigen Führungsfähigkeiten fehlen.
Interessante Aufgaben
Die Entwicklung ist monoton und frustrierend, bietet kaum Raum für Innovation oder Weiterentwicklung und ist von Jahrzehnten technischer Schulden behaftet.
Arbeitsbedingungen
Das Arbeitsgerät ist passabel.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt über dem Durchschnitt und bietet eine angemessene Vergütung. Zudem werden Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gewährt.
Image
Man ist stark darum bemüht, nach außen hin ein positives Image zu präsentieren.
Karriere/Weiterbildung
Mit Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten darf nicht gerechnet.