59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt könnte etwas besser sein
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es wird einem viel Vertrauen entgegen gebracht, die Arbeit wird wert geschätzt und der Austausch unter den Kollegen ist sehr freundlich.
Es gibt sehr viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die schon viele Jahre im Unternehmen sind. Die Menschen sind alle sehr nett, offen und bodenständig. Auf der Webseite erscheint das Unternehmen aus meiner Sicht kleiner und mehr "oldschool", als es in Wirklichkeit ist.
Work-Life-Balance ist hier wirklich keine leere Phase und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt eine wichtige Rolle. Auf jeder Ebene herrscht Verständnis, wenn man mal in einer etwas schwierigeren Situation ist.
Sowohl über den Konzern (Telekom), wie auch durch Eigeninitiative kann man seine Weiterbildung aktiv steuern.
Das Gehalt, die Urlaubstage, die Benefits und alles weitere in dieser Hinsicht lassen aus meiner Sicht keine Wünsche offen.
Im Rahmen der Möglichkeiten, wird großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und es wird sich aktiv mit dem Thema auseinander gesetzt.
Die Zusammenarbeit mit anderen Kollegen funktioniert gut. Teilweise gibt es einfach wenig Berührungspunkte über Bereiche hinweg, so dass sich Prozesse hin und wieder auch erst etablieren müssen.
Es gibt viele Kollegen, die schon viele Jahre im Unternehmen sind und sich offenbar sehr wohl fühlen.
Es wird einem viel Vertrauen entgegen gebracht und die Ziele werden gemeinsam besprochen, so dass sie auch klar und nachvollziehbar sind.
Die Arbeitsbedingungen sind tipp topp. Von dem sehr professionellen IT Support, über das moderne Büro, wie auch die IT Einrichtung. Sicherheitsbedingt gibt es hier und da ein paar Einschränkungen was Software angeht, aber im Großen und Ganzen ist das kein Problem.
Es wird offen und transparent über Vorgänge und die Entwicklungen in der Firma kommuniziert. Ziele und Erwartungen sind klar.
Wie in der IT Branche häufig noch üblich, gibt es verhältnismäßig viele Männer im Unternehmen. Aus meiner Sicht spielt das Geschlecht allerdings keine Rolle in der Entwicklung.
In meinem Bereich habe ich großen Gestaltungsspielraum und habe die Möglichkeit jeden Tag etwas neues zu lernen. Insgesamt hat man mit der Arbeit, dass man einen Beitrag zu etwas Sinnvollem liefert, was motiviert, selbst wenn es manchmal etwas kompliziert ist.
Kurz und knapp: menschlich, empathisch, wertschätzend, familiär und unterstützend.
Das Unternehmen leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit in Deutschland und hat als Marktführer im entsprechenden Segment in Deutschland einen sehr guten Ruf. Zu ehemalige Kollegen wird häufig sogar noch ein sehr guter Kontakt gepflegt und einige sind in der Vergangenheit auch wieder zurückgekehrt.
Familiäre Dinge haben grundsätzlich Vorrang und es wird ehrlich versucht für nahezu alle Lebenslagen Lösungen zu finden.
Es gibt jährliche, aber insgesamt flexible Budgets zur persönlichen Weiterbildung. Die dafür nötige Zeit wird dafür ebenfalls eingeräumt. Führungskräfte und der Personalbereich sind immer offen, wenn Kollegen sich verändern und weiterentwickeln möchten. Außerdem werden viele Kollegen innerhalb und außerhalb des Jobs auch pro-aktiv gefördert.
Das Gehaltsniveau ist für ein mittelständisches Unternehmen sehr ordentlich. Es gibt einen transparenten Gehaltserhöhungsprozess und das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Besondere Leistungen und persönliche Weiterentwicklung wird mit entsprechenden Anpassungen honoriert.
Ältere Kollegen erfahren hier eine große Wertschätzung. Sie verfügen über große Erfahrung und es wird viel dafür getan, dass dieses Wissen weitergegeben wird. Es wurden in den letzten Jahren sogar Menschen "im hohen Alter" eingestellt...
Das Benefits-Portfolio wird stetig weiterentwickelt. Hier ist für jeden etwas dabei.
Hier wird authentisch versucht über verschiedene Kommunikationskanäle die wesentliche Informationen zu vermitteln. Fragen sind immer herzlich willkommen.
Wie in in vielen anderen Unternehmen sind Themen wie Vielfalt und Respekt keine Floskel, sondern gelebter Alltag.
Ein innovatives Software-Unternehmen in einem interessanten und attraktiven Marktumfeld - hier gibt es bei spannenden und gesellschaftlich sinnstiftenden Aufgaben alle Hände voll zu tun.
Die weiteren 700€ ausbezahlen, und die Gehälter anpassen, nicht nur wenn man dafür kämpft. Werkstudenten einstellen weil man den eigenen Leuten keine 2000€ mehr geben will ist ne Frechheit langsam.
"Die Inflationsprämie müsst ihr euch noch erarbeiten" - 700€ waren uns versprochen im Winter, jetzt heißt es "Das Budget fehlt". Anfang des Jahres die Leute mit 700€ abwerfen damit die Unruhen aufgrund des Gehalts aufhören und weitere 700€ ankündigen aber dann paar Monate später wieder alles ganz anders. 1000€ jährlich mehr brutto im PG ist die Norm. Eine Frechheit bei der Inflation / Preisen, gerade für Familien..
In Führungsposition beförderte Experten verfügen teils nicht über die entsprechenden erforderlichen Fähigkeiten für ihre aufgewertete Rolle.
Führungskräfte in professioneller rollenspezifischer Kommunikation und rollenspezifischen Verantwortlichkeiten schulen. "Im Gespräch nett rüberkommen" ist kein KPI für Führungskräfte.
Die meisten Leute sind umgänglich und zugänglich.
Der AG insgesamt tut sehr viel, um die Loyalität und Zufriedenheit zu sichern.
Meine Vorgesetzten versuchten, nahbar zu wirken, und ließen sich da auch nicht bremsen. Das erzeugte in den Terminen Druck, weil durch ausufernden Smalltalk die Zeitfenster für den eigentlichen Zweck zu klein werden. Verweis auf die Zeitfenster wurde abgestraft. Vorgesetzter war bei Terminabsprachen oft kurzfristig unzuverlässig.
Man kann ziemlich auflaufen und muss verstehen, mit wem man sich intern verbünden muss. Unterstützung bekommt man aber von den Leuten, die per Rolle auch zuständig dafür sind. Das ist nicht besonders gut, aber völlig normal.
Vorgesetzte haben in ihrer Verantwortung, Feedback zu geben, Feedback mit unspezifischem positivem Lob verwechselt. Dann Probezeitkündigung wegen unzureichender Leistung mit Option auf "Bewährung".
Sehr große Zeitverschwendung durch ineffiziente Meetings, bei denen der Versuch, "nahbar" zu wirken, so viel Zeit frisst, dass für die eigentlichen Arbeitsziele die Zeit nicht mehr reicht. Grundlegende Vereinbarungen wurden mehrfach mitten im Prozess aufgekündigt.
Vorbildliche Bürogestaltung. Die speziellen Anforderungen an Sicherheit etc. sind in den Arbeitsprozessen oft lästig, aber das ist zumutbar.
Meistens hilfreich, aber ein kategorialer Fehler hat sehr gestört: Erklären-wie wird mit Erklären-warum verwechselt. Dinge werden also vom falschen Ende erklärt, und wenn/weil diese Erklärungen nicht weiterhelfen und man ausdrücklich nach dem "wie" fragt, werden dieselben Erklärungen lauter und langsamer wiederholt. Auf Fragen wird in diesem Sinne nicht eingegangen. Das hat viel wertvolle Zeit gefressen. Kommunikation erfolgt insgesamt nicht besonders gut, aber halt nach branchenüblichen Vorschriften/Standards.
Marktüblich. Beschwerden über ausbleibende Gehaltserhöhungen aus anderen Rezensionen kann ich nachvollziehen, hier muss ich aber darauf hinweisen, dass das die gesamte Branche betrifft. Das ist hier nicht besonders schlecht. Generell sind die Gehälter hoch. Natürlich locken Konkurrenten mit höheren Gehältern, die wollen einen ja rausrekrutieren. Sonst würden die einen nicht anschreiben.
Es herrscht ein guter Spirit, es gibt jederzeit die Möglichkeit des offenen Austausch. Niemand nimmt sich zu wichtig. Über alle Ebenen hinweg findet ein Umgang auf Augenhöhe statt.
Starke Marke im Sicherheitsbereich. Zudem Telekom-Tochter. Passt.
Es gibt schon viel zu tun aber im Vordergrund steht, dass es den Mitarbeitern gut geht.
rola hat flache Hierarchien, daher sind die Optionen begrenzt aber es gibt allerlei Optionen mehr Verantwortung zu übernehmen.
Es gibt regelmäßige Lohnanpassung, zudem die Möglichkeit der Seniorität. Ich nehme an, es ist branchendurchschnittlich, bei sehr guten Leuten natürlich auch mehr.
Bis auf kleine Ausschläge alles bestens.
Man nutzt sehr gerne die Erfahrungen älterer Kollegen und verabschiedet sie schweren Herzens in den Ruhestand.
Respektvoll, freundschaftlich, nahbar und immer ansprechbar. Bis zur Geschäftsführerebene.
Top Equipment, tolle Büros.
Manchmal gehen Informationen unter aber im großen und ganzen werden alle Informationen bedarfsgerecht geteilt.
Alle gehen höflich und respektvoll miteinander um.
Ohne Einschränkung kann sich jeder bei rola sicher und wohl fühlen.
Jederzeit
Interessantes Kundenumfeld und man erlebt regelmäßig, was durch die eigene Arbeit erreicht werden kann.
Nichts
Super gestaltete und moderne Räume mit aktueller Technologie erleichtern die Zusammenarbeit vor Ort oder per Remote.
Mittelständler, der nur in der Branche bekannt ist.
Sehr gut durch Home-Office und der Möglichkeit, Mehrarbeit auch wieder abzufeiern.
Wer mag, kann sich weiterbilden. Nebenberufliche Studiengänge werden unterstützt und es kann auch mal eine Fortbildung sein, die nicht direkt mit dem Job zusammenhängt.
Marktgerechte Bezahlung - allerdings wurde die Inflation der letzten Jahre nicht ausgeglichen
Firmenwagen sind nur noch rein elektrisch zu erhalten. Das Firmenfahrrad wird subventioniert.
Jeder hilft jedem und alle ziehen an einem Strang.
Auch mit 60 kann man bei der rola noch eingestellt werden - wichtig ist Lernbereitschaft und Leistungswille
Einwandfrei - ich erreiche immer ein offenes Ohr, eine sehr gute Fehlerkultur und wir suchen gemeinsam nach der besten Lösung.
Moderne Technologie hilft bei der Zusammenarbeit - auch mit den Kunden. Vieles lässt sich per Remote erledigen
Viele Kommunikationswege führen zum Erfolg. Seit Ende vergangenem Jahr ermöglicht der Coffee-Point ein Treffen und Austausch an "neutraler" Stelle - oft mit frischem Kuchen oder Obst.
IT ist auch bei der rola noch überwiegend männlich. Junge Frauen streben in Führungspositionen
Erfolge mit unserer Software sind regelmäßig auch in der Presse zu lesen.
Die Familienfreundlichkeit ist toll und enorm wichtig. Die aktuelle Möglichkeit zum Homeoffice ist toll, modern und familienfreundlich.
Regelmäßige Firmenfeiern stärken den Zusammenhalt.
Das das Gehalt viel zu wenig angepasst werden darf und selbst wenn alle im Gespräch genau so sehen scheitert es an der Telekom, der Geschäftsführung oder HR.
Die Gehälter müssen gerade bei jungen Kollegen und den Frauen dringend angepasst werden und variabler verhandelt werden dürfen. Aktuell sehen viele Kollegen nur die Möglichkeit irgendwann zu gehen, auch wenn ihnen vieles gefällt.
Viele Kollegen sind sehr nett und helfen bei jeder Frage so gut sie können. Es kommt aber stark auf die Abteilung und das Team an.
Die Firma ordnet keine Überstunden an. Freiwillig werden natürlich wegen der vielen Arbeit öfter welche gemacht, aber gezwungen wird man nie. Die rola ist sehr Familienfreundlich und durch die 100% Homeoffice seit Corona lässt sich die Arbeit sehr gut mit der Familie unter einen Hut bringen.
Man kann sich über die Telekom weiter bilden, jedoch ist es nicht so leicht das unter zu bekommen.
Wer nicht hoch einsteigt hat verloren. Jährliche Gehaltsanpassungen sind teilweise kaum vorhanden. Für zwischenjährliche Anpassungen kämpft man schnell mal Jahre erfolglos, egal wie berechtigt sie sind.
Teilweise bekommt man eher den Hinweis, dass man kündigen sollte, ein paar Jahre woanders arbeiten und dann zurück kommen soll. Firmentreue wird also bestraft.
Vor Ort gibt es gefiltertes Wasser aus dem Hahn und wer nicht in die Firma fahren will, der muss es aktuell auch nicht.
Ältere Kollegen werden von allen am meisten gewertschätzt.
Viele Vorgesetze sind stark im Team verankert. Das ist super. Gleichzeitig sind aber auch viele zu schlecht geschult und wissen an vielen Punkten nicht genug über Rechtslagen oder wie sie zwischenmenschlich Probleme gut lösen können. Außerdem haben sie kaum Handhabe teilweise bei Stellen und Gehaltsanpassungen.
Seit dem Homeoffice können Mitarbeiter sich endlich die Arbeitsatmosphäre schaffen die sie brauchen. Allerdings sind die neuen Büros auch hübsch geworden.
Es gibt Firmenmeetings. Allerdings erfahren Personen relevante Dinge teilweise auch erst kurz vor knapp oder sogar zu spät.
Laut Umfragen ist die Gleichberechtigung gut. Das sagt jedenfalls die breite Masse, also männliche mittelalte Arbeitnehmer. Intern hört man jedoch oft andere Stimmen. Jedenfalls von denen die es betrifft.
Es gibt tatsächlich eine Sache. Es gibt kostenlos Obst/Kuchen/Kaffee/Wasser, aber nur das billigsten 1-lagigem Recycling Toilettenpapier wo man durchsehen kann. Das ist eigentlich ein Unding!
ich fühle mich wohl und geschätzt. Kostenloses Obst/Kuchen/Wasser/Kaffee
Da kann ich nur für meine Position als Entwickler in meiner Abteilung sprechen. Ich habe jegliche Freiheiten. Wenn ich 2 Stunden weg muss, mache ich mir ein privaten Termin, sage kurz Bescheid und alles ist gut. Ansonsten wird die Work-Life-Balance im Unternehmen sehr Ernst genommen. Ich kann zu 100% zu Hause arbeiten, bin aber min. 1 mal die Woche vor Ort, um mal mit Kollegen direkt zu sprechen.
Schwierig zu bewerten. Dieser Punkt müsste eigentlich aufgeteilt werden. Weiterbildung wird hier gefordert und jede Abteilung hat ein jährliches Budget für individuelle Weiterbildungen. Ich habe so 1-2 mehrtägige Schulungen im Jahr. Auch gibt es ein kostenloses? Online-Weiterbildungsportal der Telekom. Das habe ich allerdings noch nie genutzt.
Karriere... es gibt/werden Profile erstellt, mithilfe man sich als Junior/Senior/Expert einstufen kann. Ob das finanzielle Auswirkungen hat, kann ich nicht beurteilen, da ich als Senior eingestellt wurde.
Gehaltserhöhungen liegen im Bereich von 2%. Wenn man hier aktuell täglich von Tarifverhandlungen in den Medien vieler großer Unternehmen hört, dass dort 10-15% gefordert werden und diese auch teilweise gezahlt werden, sind hier 2% bei der aktuellen Inflation schon sehr wenig.
Es nimmt sich wirklich JEDER Zeit, wenn man Fragen hat. Das habe ich bisher noch nie so erlebt.
mein Chef Top.
Die Räume im Unternehmen sind komplett saniert worden. (Ich fand es vorher viel Gemütlicher, man hätte hier die MA in die Entscheidung der Designs einbeziehen MÜSSEN, da wir hier ja arbeiten sollen.) Jeder MA hat ein aktuellen Laptop. Allerdings bekommt jeder MA um in der Firma vor Ort zu arbeiten eine einfache Tastatur (die ist aber ok) und eine ganz einfache Maus (hier wären ergonomischere Mäuse angebracht, immerhin nutzen wir diese den ganzen Tag).
innerhalb der Abteilung super. Abteilungsübergreifend wird es besser.
… den Zusammenhalt der Kollegen und den sehr kollegialen Umgang mit den Mitarbeitern. Das Themenfeld ist super spannend.
… dass die rola seit mehreren Jahren die Gehälter u.a. der teils langjährigen Mitarbeiter nicht adäquat anpasst. Der Netto-Reallohn sinkt bei den aktuellen Inflationsraten seit Jahren und Kollegen verlassen u.a. deswegen die rola. Das Thema Gehalt ist immer mehr Thema und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch wichtige Mitarbeiter hier ihre Konsequenzen ziehen. Schade eigentlich. Man hätte statt eines teuren Umbaus lieber in die Mitarbeiter investieren sollen.
Dennoch würde ich die rola empfehlen, ob das nachhaltig trägt ist eine andere Frage.
Das Image sinkt wegen der Gehälterfrage.
So verdient kununu Geld.