55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurz und knapp: menschlich, empathisch, wertschätzend, familiär und unterstützend.
Das Unternehmen leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit in Deutschland und hat als Marktführer im entsprechenden Segment in Deutschland einen sehr guten Ruf. Zu ehemalige Kollegen wird häufig sogar noch ein sehr guter Kontakt gepflegt und einige sind in der Vergangenheit auch wieder zurückgekehrt.
Familiäre Dinge haben grundsätzlich Vorrang und es wird ehrlich versucht für nahezu alle Lebenslagen Lösungen zu finden.
Es gibt jährliche, aber insgesamt flexible Budgets zur persönlichen Weiterbildung. Die dafür nötige Zeit wird dafür ebenfalls eingeräumt. Führungskräfte und der Personalbereich sind immer offen, wenn Kollegen sich verändern und weiterentwickeln möchten. Außerdem werden viele Kollegen innerhalb und außerhalb des Jobs auch pro-aktiv gefördert.
Das Gehaltsniveau ist für ein mittelständisches Unternehmen sehr ordentlich. Es gibt einen transparenten Gehaltserhöhungsprozess und das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Besondere Leistungen und persönliche Weiterentwicklung wird mit entsprechenden Anpassungen honoriert.
Ältere Kollegen erfahren hier eine große Wertschätzung. Sie verfügen über große Erfahrung und es wird viel dafür getan, dass dieses Wissen weitergegeben wird. Es wurden in den letzten Jahren sogar Menschen "im hohen Alter" eingestellt...
Das Benefits-Portfolio wird stetig weiterentwickelt. Hier ist für jeden etwas dabei.
Hier wird authentisch versucht über verschiedene Kommunikationskanäle die wesentliche Informationen zu vermitteln. Fragen sind immer herzlich willkommen.
Wie in in vielen anderen Unternehmen sind Themen wie Vielfalt und Respekt keine Floskel, sondern gelebter Alltag.
Ein innovatives Software-Unternehmen in einem interessanten und attraktiven Marktumfeld - hier gibt es bei spannenden und gesellschaftlich sinnstiftenden Aufgaben alle Hände voll zu tun.
Die weiteren 700€ ausbezahlen, und die Gehälter anpassen, nicht nur wenn man dafür kämpft. Werkstudenten einstellen weil man den eigenen Leuten keine 2000€ mehr geben will ist ne Frechheit langsam.
"Die Inflationsprämie müsst ihr euch noch erarbeiten" - 700€ waren uns versprochen im Winter, jetzt heißt es "Das Budget fehlt". Anfang des Jahres die Leute mit 700€ abwerfen damit die Unruhen aufgrund des Gehalts aufhören und weitere 700€ ankündigen aber dann paar Monate später wieder alles ganz anders. 1000€ jährlich mehr brutto im PG ist die Norm. Eine Frechheit bei der Inflation / Preisen, gerade für Familien..
In Führungsposition beförderte Experten verfügen teils nicht über die entsprechenden erforderlichen Fähigkeiten für ihre aufgewertete Rolle.
Führungskräfte in professioneller rollenspezifischer Kommunikation und rollenspezifischen Verantwortlichkeiten schulen. "Im Gespräch nett rüberkommen" ist kein KPI für Führungskräfte.
Die meisten Leute sind umgänglich und zugänglich.
Der AG insgesamt tut sehr viel, um die Loyalität und Zufriedenheit zu sichern.
Meine Vorgesetzten versuchten, nahbar zu wirken, und ließen sich da auch nicht bremsen. Das erzeugte in den Terminen Druck, weil durch ausufernden Smalltalk die Zeitfenster für den eigentlichen Zweck zu klein werden. Verweis auf die Zeitfenster wurde abgestraft. Vorgesetzter war bei Terminabsprachen oft kurzfristig unzuverlässig.
Man kann ziemlich auflaufen und muss verstehen, mit wem man sich intern verbünden muss. Unterstützung bekommt man aber von den Leuten, die per Rolle auch zuständig dafür sind. Das ist nicht besonders gut, aber völlig normal.
Vorgesetzte haben in ihrer Verantwortung, Feedback zu geben, Feedback mit unspezifischem positivem Lob verwechselt. Dann Probezeitkündigung wegen unzureichender Leistung mit Option auf "Bewährung".
Sehr große Zeitverschwendung durch ineffiziente Meetings, bei denen der Versuch, "nahbar" zu wirken, so viel Zeit frisst, dass für die eigentlichen Arbeitsziele die Zeit nicht mehr reicht. Grundlegende Vereinbarungen wurden mehrfach mitten im Prozess aufgekündigt.
Vorbildliche Bürogestaltung. Die speziellen Anforderungen an Sicherheit etc. sind in den Arbeitsprozessen oft lästig, aber das ist zumutbar.
Meistens hilfreich, aber ein kategorialer Fehler hat sehr gestört: Erklären-wie wird mit Erklären-warum verwechselt. Dinge werden also vom falschen Ende erklärt, und wenn/weil diese Erklärungen nicht weiterhelfen und man ausdrücklich nach dem "wie" fragt, werden dieselben Erklärungen lauter und langsamer wiederholt. Auf Fragen wird in diesem Sinne nicht eingegangen. Das hat viel wertvolle Zeit gefressen. Kommunikation erfolgt insgesamt nicht besonders gut, aber halt nach branchenüblichen Vorschriften/Standards.
Marktüblich. Beschwerden über ausbleibende Gehaltserhöhungen aus anderen Rezensionen kann ich nachvollziehen, hier muss ich aber darauf hinweisen, dass das die gesamte Branche betrifft. Das ist hier nicht besonders schlecht. Generell sind die Gehälter hoch. Natürlich locken Konkurrenten mit höheren Gehältern, die wollen einen ja rausrekrutieren. Sonst würden die einen nicht anschreiben.
Es herrscht ein guter Spirit, es gibt jederzeit die Möglichkeit des offenen Austausch. Niemand nimmt sich zu wichtig. Über alle Ebenen hinweg findet ein Umgang auf Augenhöhe statt.
Starke Marke im Sicherheitsbereich. Zudem Telekom-Tochter. Passt.
Es gibt schon viel zu tun aber im Vordergrund steht, dass es den Mitarbeitern gut geht.
rola hat flache Hierarchien, daher sind die Optionen begrenzt aber es gibt allerlei Optionen mehr Verantwortung zu übernehmen.
Es gibt regelmäßige Lohnanpassung, zudem die Möglichkeit der Seniorität. Ich nehme an, es ist branchendurchschnittlich, bei sehr guten Leuten natürlich auch mehr.
Bis auf kleine Ausschläge alles bestens.
Man nutzt sehr gerne die Erfahrungen älterer Kollegen und verabschiedet sie schweren Herzens in den Ruhestand.
Respektvoll, freundschaftlich, nahbar und immer ansprechbar. Bis zur Geschäftsführerebene.
Top Equipment, tolle Büros.
Manchmal gehen Informationen unter aber im großen und ganzen werden alle Informationen bedarfsgerecht geteilt.
Alle gehen höflich und respektvoll miteinander um.
Ohne Einschränkung kann sich jeder bei rola sicher und wohl fühlen.
Jederzeit
Interessantes Kundenumfeld und man erlebt regelmäßig, was durch die eigene Arbeit erreicht werden kann.
Nichts
Super gestaltete und moderne Räume mit aktueller Technologie erleichtern die Zusammenarbeit vor Ort oder per Remote.
Mittelständler, der nur in der Branche bekannt ist.
Sehr gut durch Home-Office und der Möglichkeit, Mehrarbeit auch wieder abzufeiern.
Wer mag, kann sich weiterbilden. Nebenberufliche Studiengänge werden unterstützt und es kann auch mal eine Fortbildung sein, die nicht direkt mit dem Job zusammenhängt.
Marktgerechte Bezahlung - allerdings wurde die Inflation der letzten Jahre nicht ausgeglichen
Firmenwagen sind nur noch rein elektrisch zu erhalten. Das Firmenfahrrad wird subventioniert.
Jeder hilft jedem und alle ziehen an einem Strang.
Auch mit 60 kann man bei der rola noch eingestellt werden - wichtig ist Lernbereitschaft und Leistungswille
Einwandfrei - ich erreiche immer ein offenes Ohr, eine sehr gute Fehlerkultur und wir suchen gemeinsam nach der besten Lösung.
Moderne Technologie hilft bei der Zusammenarbeit - auch mit den Kunden. Vieles lässt sich per Remote erledigen
Viele Kommunikationswege führen zum Erfolg. Seit Ende vergangenem Jahr ermöglicht der Coffee-Point ein Treffen und Austausch an "neutraler" Stelle - oft mit frischem Kuchen oder Obst.
IT ist auch bei der rola noch überwiegend männlich. Junge Frauen streben in Führungspositionen
Erfolge mit unserer Software sind regelmäßig auch in der Presse zu lesen.
Die Familienfreundlichkeit ist toll und enorm wichtig. Die aktuelle Möglichkeit zum Homeoffice ist toll, modern und familienfreundlich.
Regelmäßige Firmenfeiern stärken den Zusammenhalt.
Das das Gehalt viel zu wenig angepasst werden darf und selbst wenn alle im Gespräch genau so sehen scheitert es an der Telekom, der Geschäftsführung oder HR.
Die Gehälter müssen gerade bei jungen Kollegen und den Frauen dringend angepasst werden und variabler verhandelt werden dürfen. Aktuell sehen viele Kollegen nur die Möglichkeit irgendwann zu gehen, auch wenn ihnen vieles gefällt.
Viele Kollegen sind sehr nett und helfen bei jeder Frage so gut sie können. Es kommt aber stark auf die Abteilung und das Team an.
Die Firma ordnet keine Überstunden an. Freiwillig werden natürlich wegen der vielen Arbeit öfter welche gemacht, aber gezwungen wird man nie. Die rola ist sehr Familienfreundlich und durch die 100% Homeoffice seit Corona lässt sich die Arbeit sehr gut mit der Familie unter einen Hut bringen.
Man kann sich über die Telekom weiter bilden, jedoch ist es nicht so leicht das unter zu bekommen.
Wer nicht hoch einsteigt hat verloren. Jährliche Gehaltsanpassungen sind teilweise kaum vorhanden. Für zwischenjährliche Anpassungen kämpft man schnell mal Jahre erfolglos, egal wie berechtigt sie sind.
Teilweise bekommt man eher den Hinweis, dass man kündigen sollte, ein paar Jahre woanders arbeiten und dann zurück kommen soll. Firmentreue wird also bestraft.
Vor Ort gibt es gefiltertes Wasser aus dem Hahn und wer nicht in die Firma fahren will, der muss es aktuell auch nicht.
Ältere Kollegen werden von allen am meisten gewertschätzt.
Viele Vorgesetze sind stark im Team verankert. Das ist super. Gleichzeitig sind aber auch viele zu schlecht geschult und wissen an vielen Punkten nicht genug über Rechtslagen oder wie sie zwischenmenschlich Probleme gut lösen können. Außerdem haben sie kaum Handhabe teilweise bei Stellen und Gehaltsanpassungen.
Seit dem Homeoffice können Mitarbeiter sich endlich die Arbeitsatmosphäre schaffen die sie brauchen. Allerdings sind die neuen Büros auch hübsch geworden.
Es gibt Firmenmeetings. Allerdings erfahren Personen relevante Dinge teilweise auch erst kurz vor knapp oder sogar zu spät.
Laut Umfragen ist die Gleichberechtigung gut. Das sagt jedenfalls die breite Masse, also männliche mittelalte Arbeitnehmer. Intern hört man jedoch oft andere Stimmen. Jedenfalls von denen die es betrifft.
Es gibt tatsächlich eine Sache. Es gibt kostenlos Obst/Kuchen/Kaffee/Wasser, aber nur das billigsten 1-lagigem Recycling Toilettenpapier wo man durchsehen kann. Das ist eigentlich ein Unding!
ich fühle mich wohl und geschätzt. Kostenloses Obst/Kuchen/Wasser/Kaffee
Da kann ich nur für meine Position als Entwickler in meiner Abteilung sprechen. Ich habe jegliche Freiheiten. Wenn ich 2 Stunden weg muss, mache ich mir ein privaten Termin, sage kurz Bescheid und alles ist gut. Ansonsten wird die Work-Life-Balance im Unternehmen sehr Ernst genommen. Ich kann zu 100% zu Hause arbeiten, bin aber min. 1 mal die Woche vor Ort, um mal mit Kollegen direkt zu sprechen.
Schwierig zu bewerten. Dieser Punkt müsste eigentlich aufgeteilt werden. Weiterbildung wird hier gefordert und jede Abteilung hat ein jährliches Budget für individuelle Weiterbildungen. Ich habe so 1-2 mehrtägige Schulungen im Jahr. Auch gibt es ein kostenloses? Online-Weiterbildungsportal der Telekom. Das habe ich allerdings noch nie genutzt.
Karriere... es gibt/werden Profile erstellt, mithilfe man sich als Junior/Senior/Expert einstufen kann. Ob das finanzielle Auswirkungen hat, kann ich nicht beurteilen, da ich als Senior eingestellt wurde.
Gehaltserhöhungen liegen im Bereich von 2%. Wenn man hier aktuell täglich von Tarifverhandlungen in den Medien vieler großer Unternehmen hört, dass dort 10-15% gefordert werden und diese auch teilweise gezahlt werden, sind hier 2% bei der aktuellen Inflation schon sehr wenig.
Es nimmt sich wirklich JEDER Zeit, wenn man Fragen hat. Das habe ich bisher noch nie so erlebt.
mein Chef Top.
Die Räume im Unternehmen sind komplett saniert worden. (Ich fand es vorher viel Gemütlicher, man hätte hier die MA in die Entscheidung der Designs einbeziehen MÜSSEN, da wir hier ja arbeiten sollen.) Jeder MA hat ein aktuellen Laptop. Allerdings bekommt jeder MA um in der Firma vor Ort zu arbeiten eine einfache Tastatur (die ist aber ok) und eine ganz einfache Maus (hier wären ergonomischere Mäuse angebracht, immerhin nutzen wir diese den ganzen Tag).
innerhalb der Abteilung super. Abteilungsübergreifend wird es besser.
… den Zusammenhalt der Kollegen und den sehr kollegialen Umgang mit den Mitarbeitern. Das Themenfeld ist super spannend.
… dass die rola seit mehreren Jahren die Gehälter u.a. der teils langjährigen Mitarbeiter nicht adäquat anpasst. Der Netto-Reallohn sinkt bei den aktuellen Inflationsraten seit Jahren und Kollegen verlassen u.a. deswegen die rola. Das Thema Gehalt ist immer mehr Thema und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch wichtige Mitarbeiter hier ihre Konsequenzen ziehen. Schade eigentlich. Man hätte statt eines teuren Umbaus lieber in die Mitarbeiter investieren sollen.
Dennoch würde ich die rola empfehlen, ob das nachhaltig trägt ist eine andere Frage.
Das Image sinkt wegen der Gehälterfrage.
Home Office
Doppelmoral
Fürsorgepflichten achten
Nur Schein, kein Sein. Es gibt durchaus Lob, aber wehe man hat mal eine andere Meinung. Dann kann es mitunter zu übelstem Umgang kommen.
Die Realität ist doch eine ganz andere als die Wunschvorstellung.
Besser geht´s nicht, mann hat hier so ziemlich alle Freiheiten ohne besondren Druck.
Wohl eher Green Washing etc. fürs Image und Marketing
Im richtigen Team mit den richtigen Leuten absolut top. Manchen scheint hier aber der Job im "sicherheitsrelevanten" Sektor dermassen zu Kopf gestiegen zu sein, dass sie sich als "Meldehelden" empfinden und als unfehlbare Allmacht, Richter und Henker zugleich aufspielen. Wiederum andere scheinen im "patriarchistischen Hierachien" fest verankert und unbeweglich zu sein.
Ältere haben hier glaube ich keine Zukunft. Lebenserfahrung scheint hier "Jugend forscht" und "wokeness" untergeordnet zu sein.
Kommunikation Fehlanzeige, stattdessen sofortige reflexartige Cancel Culture wenn auch nur mal im Geringsten von den gesellschaftlichen Narrativen abweicht.
Gute neue Büros mit Sitz-Steh-Tischen und ordentlicher Technik sowie Variationsmöglichkeiten für die verschiedensten Arbeitssituationen
Interner Wertekrieg. Totale Widersprüche zwischen öffentlich propagierten Werten (grundsätzlich gut) und tatsächlich gelebten (unter aller Kanone). Man kann hier scheinbar Aussagen wie "es gibt nicht nur schwarz und weiss" keinen Glauben schenken. Wer nicht im Gleichschritt mitmarschiert wird aussortiert. Keiner weiß hier was zählt und welche Werte nun gelebet werden, Oberhausen (Standort) oder Bonn (Konzern) !?
Nope, Einfalt und Lineardenken statt Inklusion, Vielfalt und Kreativität.
Hoch komplexe spannende Aufgaben
Familiär, freundschaftlich, professionell, Kommunikation auf Augenhöhe. Die Arbeit macht einfach Spaß.
Komischerweise ... aktuell gar nichts.
Mit einem Wort: super! Sowohl im Team, als auch teamübergreifend. Jede:r ist zu jeder Zeit ansprechbar, hilft gerne, alle Kolleg:innen arbeiten auf einem professionellen und freundschaftlichen Niveau miteinander, selbst wenn es mal stressig ist. Schön zu sehen, dass es so was noch gibt - denn leider ist das selten geworden.
Da die rola in einem durchaus sensiblen Arbeitsbereich unterwegs ist, ist sie in der Außenwelt nicht sosehr bekannt wie vielleicht manch anderes Unternehmen. Bei ihren Mitarbeiter:innen und auch bei ihren Kund:innen genießt sie aber ein sehr hohes Ansehen.
Home-Office: kein Problem. (Seit Corona sogar der Standard, der perspektivisch auch bleiben soll.) Kurzfristig mal etwas erledigen gehen, einen privaten Termin wahrnehmen: kein Problem. Urlaub nehmen: kein Problem. Natürlich gibt es Phasen, in denen es viel zu tun gibt, diese wechseln sich aber mit Phasen ab, in denen es sehr entspannt läuft. Überstunden können entweder abgefeiert werden, oder man kann sie sich auszahlen lassen. Super! Selten eine so gute WL-Balance gehabt.
Wer in eine andere Position/Rolle wechseln oder sich weiterbilden möchte, der wird (im normalen Rahmen) dabei unterstützt und gefördert. Natürlich hängt es immer davon ab, ob und wie viele Stellen in der Wunschposition frei sind, aber die rola ist da sehr flexibel und tiefenentspannt.
Familiär, freundschaftlich, professionell, menschlich. Mehr kann ich wirklich nicht dazu sagen. Absolut großartig!
Respektvoll und kollegial. Manche Kollegen sind schon seit über 20 Jahren hier.
Hier bin ich ein gebranntes Kind und deswegen superkritisch. Es gibt leider viel zu viele Führungskräfte in der IT-Welt, die NULL führen können. Denen man solche Positionen meiner Meinung nach sogar verbieten sollte. Bei der rola allerdings - und das erstaunt mich immer noch - fühle ich mich auch in diesem Hinblick echt wohl. Führungskräfte auf echter Augenhöhe, die wirklich führen können und die einen wie einen vollwertigen Kollegen (und einen Menschen) behandeln. Erstaunlich, aber wahr. Ich kann aktuell nichts bemängeln. Sicher, mit dem Einen kommt man vielleicht besser klar als mit dem Anderen, aber insgesamt ist es top.
Die Büros vor Ort sind etwas in die Jahre gekommen, was aber durch das Homeoffice schon wieder relativiert wird. Außerdem wird fleißig umgebaut und renoviert. Kaffee und Wasser (still, sprudelnd) gibt's in beliebiger Menge umsonst, ansonsten noch diverse Vergünstigungen (u.a. beim Fahrradkauf, im Fitnesscenter, ... etc.), und Firmengeschenke z.B. zu Weihnachten. Sommer- und Weihnachtsfest sind ein Muss, da lässt sich das Unternehmen auch nicht lumpen. Super Stimmung! Die technische Ausrüstung ist total in Ordnung und durchaus auf dem Stand der Zeit.
Hier und da werden etwas zu viele Kommunikationskanäle verwendet (mal per Ticket, mal per Mail, mal per Chat), wodurch Absprachen oder Informationen auch mal verschütt gehen können. Das ist ärgerlich, aber die Lage bessert sich spürbar.
Beim Gehalt kann man, glaube ich, pauschal und bei allen Firmen sagen: Mehr geht immer ;-). Auch wenn das etwas kryptisch klingt: Die rola liegt von meinem Gefühl her und von den Zahlen hier bei kununu im unteren Bereich des oberen Drittels. Ich bin insgesamt recht zufrieden damit. Aber wie gesagt: Mehr geht immer. Ansonsten gibt's pro Jahr eine Gehaltsrunde, in der man faktisch nie "leer" ausgeht, nach besonders erfolgreichen Jahren auch mal einen soliden Bonus und Anwerbeprämien für neue Mitarbeiter. Überstunden werden erfasst, und man kann sie sich komplett von der ersten Stunde an auszahlen lassen (oder alternativ abfeiern).
Hier werden alle gleichberechtigt. Der Kolleg:innenpool ist bunt gemischt. Alter, Geschlecht, Nationalität, ... etc. spielen überhaupt keine Rolle, alle begegnen sich auf Augenhöhe und respektvoll.
Hier muss man differenzieren. Interessant sind die Aufgaben allemal, da man mit einer bisweilen sehr komplexen Fachlichkeit zu tun hat und Einblick in Bereiche bekommt, die man normalerweise als Normalsterblicher nicht bekommt. Das macht die Sache superinteressant. Allerdings hat man auch viel mit "Behördendeutsch" zu tun und muss Anforderungen des/der Kunden genau prüfen, lesen, verstehen. Das kann bissweilen etwas trocken sein. Wem das liegt, der hat auch Spaß daran - so wie ich.
So verdient kununu Geld.