50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht ein guter Spirit, es gibt jederzeit die Möglichkeit des offenen Austausch. Niemand nimmt sich zu wichtig. Über alle Ebenen hinweg findet ein Umgang auf Augenhöhe statt.
Starke Marke im Sicherheitsbereich. Zudem Telekom-Tochter. Passt.
Es gibt schon viel zu tun aber im Vordergrund steht, dass es den Mitarbeitern gut geht.
rola hat flache Hierarchien, daher sind die Optionen begrenzt aber es gibt allerlei Optionen mehr Verantwortung zu übernehmen.
Es gibt regelmäßige Lohnanpassung, zudem die Möglichkeit der Seniorität. Ich nehme an, es ist branchendurchschnittlich, bei sehr guten Leuten natürlich auch mehr.
Bis auf kleine Ausschläge alles bestens.
Man nutzt sehr gerne die Erfahrungen älterer Kollegen und verabschiedet sie schweren Herzens in den Ruhestand.
Respektvoll, freundschaftlich, nahbar und immer ansprechbar. Bis zur Geschäftsführerebene.
Top Equipment, tolle Büros.
Manchmal gehen Informationen unter aber im großen und ganzen werden alle Informationen bedarfsgerecht geteilt.
Alle gehen höflich und respektvoll miteinander um.
Ohne Einschränkung kann sich jeder bei rola sicher und wohl fühlen.
Jederzeit
Interessantes Kundenumfeld und man erlebt regelmäßig, was durch die eigene Arbeit erreicht werden kann.
Nichts
Super gestaltete und moderne Räume mit aktueller Technologie erleichtern die Zusammenarbeit vor Ort oder per Remote.
Mittelständler, der nur in der Branche bekannt ist.
Sehr gut durch Home-Office und der Möglichkeit, Mehrarbeit auch wieder abzufeiern.
Wer mag, kann sich weiterbilden. Nebenberufliche Studiengänge werden unterstützt und es kann auch mal eine Fortbildung sein, die nicht direkt mit dem Job zusammenhängt.
Marktgerechte Bezahlung - allerdings wurde die Inflation der letzten Jahre nicht ausgeglichen
Firmenwagen sind nur noch rein elektrisch zu erhalten. Das Firmenfahrrad wird subventioniert.
Jeder hilft jedem und alle ziehen an einem Strang.
Auch mit 60 kann man bei der rola noch eingestellt werden - wichtig ist Lernbereitschaft und Leistungswille
Einwandfrei - ich erreiche immer ein offenes Ohr, eine sehr gute Fehlerkultur und wir suchen gemeinsam nach der besten Lösung.
Moderne Technologie hilft bei der Zusammenarbeit - auch mit den Kunden. Vieles lässt sich per Remote erledigen
Viele Kommunikationswege führen zum Erfolg. Seit Ende vergangenem Jahr ermöglicht der Coffee-Point ein Treffen und Austausch an "neutraler" Stelle - oft mit frischem Kuchen oder Obst.
IT ist auch bei der rola noch überwiegend männlich. Junge Frauen streben in Führungspositionen
Erfolge mit unserer Software sind regelmäßig auch in der Presse zu lesen.
Die Familienfreundlichkeit ist toll und enorm wichtig. Die aktuelle Möglichkeit zum Homeoffice ist toll, modern und familienfreundlich.
Regelmäßige Firmenfeiern stärken den Zusammenhalt.
Das das Gehalt viel zu wenig angepasst werden darf und selbst wenn alle im Gespräch genau so sehen scheitert es an der Telekom, der Geschäftsführung oder HR.
Die Gehälter müssen gerade bei jungen Kollegen und den Frauen dringend angepasst werden und variabler verhandelt werden dürfen. Aktuell sehen viele Kollegen nur die Möglichkeit irgendwann zu gehen, auch wenn ihnen vieles gefällt.
Viele Kollegen sind sehr nett und helfen bei jeder Frage so gut sie können. Es kommt aber stark auf die Abteilung und das Team an.
Die Firma ordnet keine Überstunden an. Freiwillig werden natürlich wegen der vielen Arbeit öfter welche gemacht, aber gezwungen wird man nie. Die rola ist sehr Familienfreundlich und durch die 100% Homeoffice seit Corona lässt sich die Arbeit sehr gut mit der Familie unter einen Hut bringen.
Man kann sich über die Telekom weiter bilden, jedoch ist es nicht so leicht das unter zu bekommen.
Wer nicht hoch einsteigt hat verloren. Jährliche Gehaltsanpassungen sind teilweise kaum vorhanden. Für zwischenjährliche Anpassungen kämpft man schnell mal Jahre erfolglos, egal wie berechtigt sie sind.
Teilweise bekommt man eher den Hinweis, dass man kündigen sollte, ein paar Jahre woanders arbeiten und dann zurück kommen soll. Firmentreue wird also bestraft.
Vor Ort gibt es gefiltertes Wasser aus dem Hahn und wer nicht in die Firma fahren will, der muss es aktuell auch nicht.
Ältere Kollegen werden von allen am meisten gewertschätzt.
Viele Vorgesetze sind stark im Team verankert. Das ist super. Gleichzeitig sind aber auch viele zu schlecht geschult und wissen an vielen Punkten nicht genug über Rechtslagen oder wie sie zwischenmenschlich Probleme gut lösen können. Außerdem haben sie kaum Handhabe teilweise bei Stellen und Gehaltsanpassungen.
Seit dem Homeoffice können Mitarbeiter sich endlich die Arbeitsatmosphäre schaffen die sie brauchen. Allerdings sind die neuen Büros auch hübsch geworden.
Es gibt Firmenmeetings. Allerdings erfahren Personen relevante Dinge teilweise auch erst kurz vor knapp oder sogar zu spät.
Laut Umfragen ist die Gleichberechtigung gut. Das sagt jedenfalls die breite Masse, also männliche mittelalte Arbeitnehmer. Intern hört man jedoch oft andere Stimmen. Jedenfalls von denen die es betrifft.
Es gibt tatsächlich eine Sache. Es gibt kostenlos Obst/Kuchen/Kaffee/Wasser, aber nur das billigsten 1-lagigem Recycling Toilettenpapier wo man durchsehen kann. Das ist eigentlich ein Unding!
ich fühle mich wohl und geschätzt. Kostenloses Obst/Kuchen/Wasser/Kaffee
Da kann ich nur für meine Position als Entwickler in meiner Abteilung sprechen. Ich habe jegliche Freiheiten. Wenn ich 2 Stunden weg muss, mache ich mir ein privaten Termin, sage kurz Bescheid und alles ist gut. Ansonsten wird die Work-Life-Balance im Unternehmen sehr Ernst genommen. Ich kann zu 100% zu Hause arbeiten, bin aber min. 1 mal die Woche vor Ort, um mal mit Kollegen direkt zu sprechen.
Schwierig zu bewerten. Dieser Punkt müsste eigentlich aufgeteilt werden. Weiterbildung wird hier gefordert und jede Abteilung hat ein jährliches Budget für individuelle Weiterbildungen. Ich habe so 1-2 mehrtägige Schulungen im Jahr. Auch gibt es ein kostenloses? Online-Weiterbildungsportal der Telekom. Das habe ich allerdings noch nie genutzt.
Karriere... es gibt/werden Profile erstellt, mithilfe man sich als Junior/Senior/Expert einstufen kann. Ob das finanzielle Auswirkungen hat, kann ich nicht beurteilen, da ich als Senior eingestellt wurde.
Gehaltserhöhungen liegen im Bereich von 2%. Wenn man hier aktuell täglich von Tarifverhandlungen in den Medien vieler großer Unternehmen hört, dass dort 10-15% gefordert werden und diese auch teilweise gezahlt werden, sind hier 2% bei der aktuellen Inflation schon sehr wenig.
Es nimmt sich wirklich JEDER Zeit, wenn man Fragen hat. Das habe ich bisher noch nie so erlebt.
mein Chef Top.
Die Räume im Unternehmen sind komplett saniert worden. (Ich fand es vorher viel Gemütlicher, man hätte hier die MA in die Entscheidung der Designs einbeziehen MÜSSEN, da wir hier ja arbeiten sollen.) Jeder MA hat ein aktuellen Laptop. Allerdings bekommt jeder MA um in der Firma vor Ort zu arbeiten eine einfache Tastatur (die ist aber ok) und eine ganz einfache Maus (hier wären ergonomischere Mäuse angebracht, immerhin nutzen wir diese den ganzen Tag).
innerhalb der Abteilung super. Abteilungsübergreifend wird es besser.
… den Zusammenhalt der Kollegen und den sehr kollegialen Umgang mit den Mitarbeitern. Das Themenfeld ist super spannend.
… dass die rola seit mehreren Jahren die Gehälter u.a. der teils langjährigen Mitarbeiter nicht adäquat anpasst. Der Netto-Reallohn sinkt bei den aktuellen Inflationsraten seit Jahren und Kollegen verlassen u.a. deswegen die rola. Das Thema Gehalt ist immer mehr Thema und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch wichtige Mitarbeiter hier ihre Konsequenzen ziehen. Schade eigentlich. Man hätte statt eines teuren Umbaus lieber in die Mitarbeiter investieren sollen.
Dennoch würde ich die rola empfehlen, ob das nachhaltig trägt ist eine andere Frage.
Das Image sinkt wegen der Gehälterfrage.
Home Office
Doppelmoral
Fürsorgepflichten achten
Nur Schein, kein Sein. Es gibt durchaus Lob, aber wehe man hat mal eine andere Meinung. Dann kann es mitunter zu übelstem Umgang kommen.
Die Realität ist doch eine ganz andere als die Wunschvorstellung.
Besser geht´s nicht, mann hat hier so ziemlich alle Freiheiten ohne besondren Druck.
Wohl eher Green Washing etc. fürs Image und Marketing
Im richtigen Team mit den richtigen Leuten absolut top. Manchen scheint hier aber der Job im "sicherheitsrelevanten" Sektor dermassen zu Kopf gestiegen zu sein, dass sie sich als "Meldehelden" empfinden und als unfehlbare Allmacht, Richter und Henker zugleich aufspielen. Wiederum andere scheinen im "patriarchistischen Hierachien" fest verankert und unbeweglich zu sein.
Ältere haben hier glaube ich keine Zukunft. Lebenserfahrung scheint hier "Jugend forscht" und "wokeness" untergeordnet zu sein.
Kommunikation Fehlanzeige, stattdessen sofortige reflexartige Cancel Culture wenn auch nur mal im Geringsten von den gesellschaftlichen Narrativen abweicht.
Gute neue Büros mit Sitz-Steh-Tischen und ordentlicher Technik sowie Variationsmöglichkeiten für die verschiedensten Arbeitssituationen
Interner Wertekrieg. Totale Widersprüche zwischen öffentlich propagierten Werten (grundsätzlich gut) und tatsächlich gelebten (unter aller Kanone). Man kann hier scheinbar Aussagen wie "es gibt nicht nur schwarz und weiss" keinen Glauben schenken. Wer nicht im Gleichschritt mitmarschiert wird aussortiert. Keiner weiß hier was zählt und welche Werte nun gelebet werden, Oberhausen (Standort) oder Bonn (Konzern) !?
Nope, Einfalt und Lineardenken statt Inklusion, Vielfalt und Kreativität.
Hoch komplexe spannende Aufgaben
Familiär, freundschaftlich, professionell, Kommunikation auf Augenhöhe. Die Arbeit macht einfach Spaß.
Komischerweise ... aktuell gar nichts.
Mit einem Wort: super! Sowohl im Team, als auch teamübergreifend. Jede:r ist zu jeder Zeit ansprechbar, hilft gerne, alle Kolleg:innen arbeiten auf einem professionellen und freundschaftlichen Niveau miteinander, selbst wenn es mal stressig ist. Schön zu sehen, dass es so was noch gibt - denn leider ist das selten geworden.
Da die rola in einem durchaus sensiblen Arbeitsbereich unterwegs ist, ist sie in der Außenwelt nicht sosehr bekannt wie vielleicht manch anderes Unternehmen. Bei ihren Mitarbeiter:innen und auch bei ihren Kund:innen genießt sie aber ein sehr hohes Ansehen.
Home-Office: kein Problem. (Seit Corona sogar der Standard, der perspektivisch auch bleiben soll.) Kurzfristig mal etwas erledigen gehen, einen privaten Termin wahrnehmen: kein Problem. Urlaub nehmen: kein Problem. Natürlich gibt es Phasen, in denen es viel zu tun gibt, diese wechseln sich aber mit Phasen ab, in denen es sehr entspannt läuft. Überstunden können entweder abgefeiert werden, oder man kann sie sich auszahlen lassen. Super! Selten eine so gute WL-Balance gehabt.
Wer in eine andere Position/Rolle wechseln oder sich weiterbilden möchte, der wird (im normalen Rahmen) dabei unterstützt und gefördert. Natürlich hängt es immer davon ab, ob und wie viele Stellen in der Wunschposition frei sind, aber die rola ist da sehr flexibel und tiefenentspannt.
Familiär, freundschaftlich, professionell, menschlich. Mehr kann ich wirklich nicht dazu sagen. Absolut großartig!
Respektvoll und kollegial. Manche Kollegen sind schon seit über 20 Jahren hier.
Hier bin ich ein gebranntes Kind und deswegen superkritisch. Es gibt leider viel zu viele Führungskräfte in der IT-Welt, die NULL führen können. Denen man solche Positionen meiner Meinung nach sogar verbieten sollte. Bei der rola allerdings - und das erstaunt mich immer noch - fühle ich mich auch in diesem Hinblick echt wohl. Führungskräfte auf echter Augenhöhe, die wirklich führen können und die einen wie einen vollwertigen Kollegen (und einen Menschen) behandeln. Erstaunlich, aber wahr. Ich kann aktuell nichts bemängeln. Sicher, mit dem Einen kommt man vielleicht besser klar als mit dem Anderen, aber insgesamt ist es top.
Die Büros vor Ort sind etwas in die Jahre gekommen, was aber durch das Homeoffice schon wieder relativiert wird. Außerdem wird fleißig umgebaut und renoviert. Kaffee und Wasser (still, sprudelnd) gibt's in beliebiger Menge umsonst, ansonsten noch diverse Vergünstigungen (u.a. beim Fahrradkauf, im Fitnesscenter, ... etc.), und Firmengeschenke z.B. zu Weihnachten. Sommer- und Weihnachtsfest sind ein Muss, da lässt sich das Unternehmen auch nicht lumpen. Super Stimmung! Die technische Ausrüstung ist total in Ordnung und durchaus auf dem Stand der Zeit.
Hier und da werden etwas zu viele Kommunikationskanäle verwendet (mal per Ticket, mal per Mail, mal per Chat), wodurch Absprachen oder Informationen auch mal verschütt gehen können. Das ist ärgerlich, aber die Lage bessert sich spürbar.
Beim Gehalt kann man, glaube ich, pauschal und bei allen Firmen sagen: Mehr geht immer ;-). Auch wenn das etwas kryptisch klingt: Die rola liegt von meinem Gefühl her und von den Zahlen hier bei kununu im unteren Bereich des oberen Drittels. Ich bin insgesamt recht zufrieden damit. Aber wie gesagt: Mehr geht immer. Ansonsten gibt's pro Jahr eine Gehaltsrunde, in der man faktisch nie "leer" ausgeht, nach besonders erfolgreichen Jahren auch mal einen soliden Bonus und Anwerbeprämien für neue Mitarbeiter. Überstunden werden erfasst, und man kann sie sich komplett von der ersten Stunde an auszahlen lassen (oder alternativ abfeiern).
Hier werden alle gleichberechtigt. Der Kolleg:innenpool ist bunt gemischt. Alter, Geschlecht, Nationalität, ... etc. spielen überhaupt keine Rolle, alle begegnen sich auf Augenhöhe und respektvoll.
Hier muss man differenzieren. Interessant sind die Aufgaben allemal, da man mit einer bisweilen sehr komplexen Fachlichkeit zu tun hat und Einblick in Bereiche bekommt, die man normalerweise als Normalsterblicher nicht bekommt. Das macht die Sache superinteressant. Allerdings hat man auch viel mit "Behördendeutsch" zu tun und muss Anforderungen des/der Kunden genau prüfen, lesen, verstehen. Das kann bissweilen etwas trocken sein. Wem das liegt, der hat auch Spaß daran - so wie ich.
Weiterbildungen gibt es in ausreichendem Maß.
- Work-Life-Balance
- Team Events
- Flexibilität der Urlaubsplanung und Freizeitplanung
- eigentlich Kurze Dienstwege
- gute Stimmung innerhalb der Teams
- Gehaltsanpassungen - Ist das größte Manko. Ohne nachvollziehbare fachliche Gründe werden Gehaltswünsche abgelehnt. Das führt zu einer GEFÜHLT erhöhten Abwanderung und damit zu Frust und erhöhtem Workload in der Gruppe. Ein Ersatz muss auch wieder eingearbeitet werden.
- Gehaltsgespräche sollten mit dem Vorgesetzten durchgeführt werden, der diese auch genehmigen kann.
- wachsende Kompetenz sollte monetär wertgeschätzt werden.
- Eskalationen sollten direkt durchgeführt werden und nicht hinter dem Rücken. Das führt zu lang Aufarbeitungsphasen und schlechter Stimmung.
- Verbesserungen sollten nach einiger Zeit nochmal evaluiert werden. (z.B. der Nutzen eingeführter Software)
- Zeiten zum Selbstlernen sollten eingeführt werden, wo sich der Mitarbeiter selber fortbilden kann ohne den Druck andere Arbeit fertig bekommen zu müssen.
Sehr entspannt. Wenig Stress.
Ja, ein familienfreundliches Unternehmen, dass eine gute Work-Life-Balance bietet.
Man arbeitet sich nicht kaputt. Freie Tage und Überstundenabbau lassen sich relativ flexibel gestalten. Leider merkt man die zunehmende Einflussnahme durch die Telekom.
Flache Hierarchien klingen toll, bringen einem aber nichts, wenn man aufsteigen möchte.
Fortbildungstechnisch könnte die Firma mehr Zeit für Schulungen einräumen, so dass man nicht die Druckbetankung innerhalb einer Woche hat, sondern sich der Mitarbeiter schon vorher mit der Materie auseinandersetzen kann.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Aber man muss anfangs gut verhandeln, da Gehaltsanpassungen kaum zu erhalten sind. Deswegen lohnt es sich hier mehr nach 2 Jahren den Arbeitgeber zu wechseln.
Keine Mülltrennung, aber Mineralwasser aus dem Hahn. Obwohl für mich dieser Aspekt sehr sekundär ist.
Nach außen ja, wenn es aber ins Eingemachte geht finden abteilungsübergreifend Schuldzuweisungen statt. Da ist man gut beraten, wenn man sich vieles notiert, was weshalb schief gegangen ist.
Ich habe die langgedienten Kollegen geschätzt und deren Rat gerne angenommen.
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen werden nicht getroffen. Es wird mehr Wert auf Bürokratie, Statistiken und Dokumentation gesetzt, anstatt Arbeit wegzuschaffen. Zuviele Wissenslücken. Zuwenig Profil. Die Vorgesetzten sollten mehr hinter ihren Angestellten stehen und auch mal Stellung beziehen.
Beleuchtung sind Standard-Röhren mit einem häufigen Brummen oder Flackern. Umstieg auf bessere Technik geschieht gerade. Klimaanlage fehlt. Bzw. funktioniert nicht.
Ganz gut. Duz-Kultur, man kann jeden ansprechen. Türen stehen jederzeit offen.
Ich denke schon. Aber bei dieser männerlastigen Branche ist es schwer einzuschätzen.
Durchaus. Man muss sich die Aufgaben aber auch selber interessant gestalten.
Der Einfluss der "Mutter" T-Systems und der dort zuständigen und ständig wechselnden Manager wird leider mit den Veränderungen in der rola-Führung immer stärker werden. Leider passen jedoch viele Konzernvorgaben aber auch Vorstellungen aus Bonn nicht auf die rola. Sehr schade, dass sich diese Entwicklung nun vermutlich noch weiter fortsetzen wird.....
So verdient kununu Geld.