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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter:innen, die bei Roller eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Roller als Ausbildungsbetrieb weiter, während 8 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ältere Kollegen haben sich mehr um die Azubis gekümmert + beigebracht als der Ausbilder. Das schätze ich bis heute noch
- Mobbing
- Chef der lieber am Rauchen ist und privat Telefonate führt
- Belegschaft muss dafür gerade stehen wenn die Zahlen nicht stimmen (wie denn wenn der Chef lieber am chillen ist?)
- übertriebenes Lästern
- rassistische Bemerkungen gegenüber Kunden
- Umweltbewusstsein nicht annähernd vorhanden
- Aufgaben die man bekommt bringen einen nicht weiter in der Ausbildung (ständiges aufbauen von Möbelstücken + umstellen)
- wenn man dann mal die Bemerkung macht dass man Rückenschmerzen hat durch das tragen, bekommt man direkt die Anmerkung an den Kopf geworfen ob der Job denn der richtige sei. Gottseidank war er es nicht
- keine Events für Azubis
- sehr sehr schlechte Qualität hinter der man stehen muss
- ständige Kundenbeschwerten
- man wird oft alleine in der Abteilung gelassen, damit die Kollegen rauchen gehen können.
- den ganzen Tag stehen, auch wenn keine Kunden im Haus sind
- veraltete Ausstattung an den Arbeitsplätzen
Nichts
Die Firma kann nichts für die zustände die dort zugingen
Dieser Roller wurde schon gecshlossen. Allerdings sollte der Chef weger am Ahndy hängen und mehr auf seine Mitarbeiter eingehen.
Teilweise war er sehr schroff und hätte etwas netter reagieren können.
Durch diese schlechten reaktionen hatte man teilweise gar keine lust mehr mit ihm zu reden oder etwas an zu sprechen.
Das personal sollte teilweise besser und ein teil strenger behandelt werden.
Es sollte mehr aufgaben geben und man sollte das personal der anderen abteilung helfen lassen, wenn es nichts zutun gibt.
Abgesehen davon das es 0 Kollegial dort ist und jeglicher Respekt fehlt, lästert jeder übereinander und auch das arbeitsumfeld war sehr dreckig da die decke schon runter kam und teilweise Eimer ausgestellt wurden weil es getropft hat wenn es regnete.
Wenn nicht aufsteigen möchte ist das optimal
Gab nur eine Schicht, welche zeitlich schlecht gelegt war
Dafür das ich ich von 10-19 uhr sogut wie nur effektiv 3 stunden gearbeitet habe, war es akzeptabel
Mein Abteilungsleiter, bzw alle Ablteilungsleiter und der Chef, saße den ganzen Tag im Kopierraum und im Büro und haben gelästert und Spiele gespielt.
Es ist kaum etwas los und dadurch entsteht keine arbeit. Ich habe jedem Tag die Spiegel geputzt und jedes Möbelstück und Regal gewischt und neu sortiert auch wenn es unberüht war, damit ich etwas tun kann. Wenn dann etwas los war, wegen einer Aktion zb hat es mir sehr spaß gemacht.
Es ist kaum etwas los und dadurch entsteht keine arbeit. Ich habe jedem Tag die Spiegel geputzt und jedes Möbelstück und Regal gewischt und neu sortiert auch wenn es unberüht war, damit ich etwas tun kann. Wenn dann etwas los war, wegen einer Aktion zb hat es mir sehr spaß gemacht.
Sehr eintönig
Kennt die Firma nicht
Den Azubis mehr Respekt erweisen
Das Personal
modernisieren
Finde ich nur gewisse Kollegen!
Gewisse Kollegen, die für Azubis zuständig sind. Ein Planungsordner in die Hand drücken ist für mich kein Ausbilden!
Die Marktverantwortlichen genau unter die Lupe nehmen, um zu schauen, ob Sie noch die richtigen sind! Das Gehalt könnte man etwas anheben, für neue Mitarbeiter, die grade angefangen haben!
Weil 2 von 5 gut sind und sich Zeit nehmen jemanden etwas zu erklären! Die anderen ist es mehr oder weniger egal!
Bei den 2 Abteilungsleitern macht das Arbeiten sehr viel Spaß ! Bei dem Rest nicht, da man da nur als billige Arbeitskraft gebraucht wird!
Wenn man bis 20Uhr arbeiten muss, dann bleibt nicht mehr viel Zeit zum lernen!
Es ist sehr eintönig, nur die unterschiedlichen Kunden bringen Abwechslung!
Wenn man eine offene und ehrliche Person ist, dann verliert man in dem Markt sehr schnell den Respekt!
Man lernt nicht wirklich viel, nur harter knochenjob
Man braucht ein lustiges Team
Keine Abwechslung
Samstags mal frei haben
Das man auch als Azubi als vollwertige Arbeitskraft gesehen wird und ich habe das Glück das ich meine Ausbildung zeitgleich mit dem neuen Azubi-Projekt begonnen habe. Ich finde die zahlreichen Seminare, die für uns extra abgestimmt sind, sehr hilfreich und klasse.
Man sollte mehr Seminar/ Weiterbildungen, für Quereinsteiger oder Mitarbeiter die nicht bei Roller gelernt haben, anbieten.
Ich konnte mich immer an meinen direkten Ausbilder wenden, die Zentrale bietet uns ebenfalls Unterstützung für sämtliche Themen
Der Team- und jeweilige Marktgedanke steht immer über dem Einzelnen.
Nach der Ausbildung bot man mir den Aufstieg zur Handelsfachwirtin an!
Leider kann der Einzelhandel nichts für die Arbeitszeiten.
in den Berufsschulen sind wir die Gutverdiener
...wollen auch wirklich ausbilden - das scheint nicht in jedem Betrieb so gelebt zu werden.
Dafür wird oft untereinander gesorgt
Kein Tag ist wie der andere. Natürlich hat man auch Tage an der Kasse, die gerne schneller zu Ende sein könnten, aber ansonsten habe ich die für mich richtige Berufswahl getroffen!
Keine im Imperativ sprechenden Chefs - zum Glück!
... dass die Auszubildenden eine gute und moderne Ausstattung zum arbeiten erhalten, was in einigen Abteilungen ein Privileg ist.
... das riesige Angebot an Parkplätzen und die zentrale Lage
... die Mitarbeitervorteilsprogramme
... die doch konservative Einstellung in einigen Belangen und die Verkomplizierung einfacher Vorgänge
... die Jahrzehnte veraltete Software und ihr Mangel an Schnittstellen, unter den einzelnen Programmen der verschiedenen Abteilungen
Eine komplette Reformation der gesamten Datenverarbeitung, die Effizienz würde gesteigert durch mehr Automatismus und weniger manuelle Eingabe von Daten.
Es gibt eine Kantine, in der die Azubis und andere Kollegen meistens zusammen essen. Abgesehen davon ist man eher isoliert von einander, da jeder in verschiedenen Abteilungen, auf verschiedenen Etagen oder Gebäuden verteilt ist.
Ein privat nutzbares WLAN für die Pausen ist leider nicht vorhanden, der Empfang nahezu abgeschirmt.
Eine Übernahme sei fast schon gewährleistet.
In fast allen Abteilungen gibt es eine Gleitzeit, Überstunden müssen als Auszubildender niemals aufgebaut werden, keine Wochenendarbeit.
Überdurchschnittlich, höchste meiner Berufsschulklasse.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird leider nicht vergütet, dafür erhält man andere finanzielle Boni.
So ziemlich immer erreichbar, interessiert, aufmerksam.
Solang ein regelmäßiger Wechsel der Abteilungen statt findet und einem neue Dinge erklärt werden ist die Arbeit angenehm und interessant.
Verbringt man aber mehrere Monate in einem weniger wichtigen oder für einen selbst weniger interessanten Bereich, kann das sehr trocken werden.
Wenn der Ball einmal ins Rollen kommt, bekommt man (je nach Abteilung) abwechslungsreiche und teils verantwortungsvolle Arbeit zugeteilt.
Bis man jedoch die Zugangsdaten und Rechte zum Bearbeiten von Dateien der jeweiligen Abteilung erhält, können Wochen vergehen. Am Anfang jeder Abteilung funktioniert auf EDV Ebene gar nichts.
Variation ist gegeben, bis auf ein paar Ausnahmen lernt man jede Abteilung des gesamten Unternehmens kennen.
Als Auszubildender wurde ich noch nie dazu verdonnert Kaffee zu kochen oder anderen klischeebehafteten Tätigkeiten nachzugehen und wurde meist als vollwertige Arbeitskraft angesehen.
In der technischen Organisation werden Azubis leider sehr weit untergeordnet, sodass man seinen Zugangsdaten, Rechten und Bewertungen förmlich hinterherrennt über Tage/Wochen.
So verdient kununu Geld.