Mehr Schein als Sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielseitige Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geben und Nehmen stehen nicht im Verhältnis.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Kontrolle und subtilen Druck ausüben – den Designer einfach machen lassen und Zutrauen in seine Fähigkeiten haben …
Arbeitsatmosphäre
Mit meinem Team hatte ich Glück.
Kommunikation
Zwischen den Kontaktern und den Designern gab es Diskrepanzen.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt unter den Kolleg*innen.
Work-Life-Balance
Überstunden standen an der Tagesordnung und wurden selbstverständlich vorausgesetzt. Für Sport nach der Arbeit gab es keine Zeit, da man so spät raus kam, häufig nach 22.00 Uhr.
Vorgesetztenverhalten
Alles gut – Probleme hat es nicht zu geben, die macht man sich allenfalls selber.
Interessante Aufgaben
Designaufgaben bestanden für vielseitige Markenprodukte.
Gleichberechtigung
Männer durften sich mehr herausnehmen als Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das kann ich nicht beurteilen. Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Arbeitsbedingungen
Hoher Lärmpegel im Großraumbüro. Es gab keine Rückzugsorte zum Brainstorming und zum Entwickeln von Ideen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Papier- und Patronenverschwendung.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Hinweis des Arbeitgebers "Du kannst auch beim Amt aufstocken" spricht für sich!
Image
Der Ruf hat sich in den Designkreisen bundesweit herumgesprochen …
Umhören und sich selbst ein Bild machen!
Karriere/Weiterbildung
Ich wurde als Trainee angestellt und arbeitete wie alle anderen Designer. Ein Traineeprogramm gab es nicht und ich habe nicht in weitere Abteilungen Einblick erhalten.