13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- persönliche Entfaltungsmöglichkeiten
- Umgang miteinander macht das ROOMERS zur zweiten Familie
- die Persönlichkeit jedes Einzelnen wird geschätzt, keiner muss sich "verstellen" um dazu zu gehören
Super angenehme Arbeitsatmosphäre, da wir alle bei DU sind und über alles reden können :)
Wir halten zusammen! Egal ob in schwierigen Situationen oder wenn alle Gäste gleichzeitig kommen, man hilft sich abteilungsübergreifend
Egal ob jung oder alt, jeder einzelne zählt!
Es wird auf Fairness geachtet und gelebt
jeder Tag ist anders, deshalb wird es NIE langweilig!
Alles von Konzept bis Atmosphäre ist super
Nichts Läuft einfach
Oft haben Azubis das sagen
Nichts.
Alles ziehe Kommentare oben.
Schließt das Roomers. So sollte niemand arbeiten.
Wenn man auf Mitarbeitermangel und Stress steht wo sich alle nur gegenseitig anfauchen dann ist das Roomers perfekt. Die Atmosphäre und Arbeitsbedingungen haben mich in eine Depression gedrückt. Duale Studenten werden komplett ausgenutzt.
Image ist an sich als Gast okay für Mitarbeiter jedoch nicht.
Müssten 0 Sterne sein denn die ist absolut nicht vorhanden. Bin mit über 1500 unausgeglichenen unbezahlten Überstunden raus. Vor allem während dem Corona Lockdown hat man Doppelschichten gearbeitet und das Hotel wurde komplett alleine von dualen Studenten und Azubis geführt.
So gut wie keine Aufstiegschancen und das bei extrem schlechten Gehalt. Weiterbildungen oder Schulungen gab es auch gar keine obwohl die versprochen wurden.
Sehr schlechtes Gehalt. Keine Boni.
Wirft extrem viel Lebensmittel weg. Achtet nicht auf die Umwelt.
Es gibt Cliquen. Wenn man in der drin ist hat man Spaß jedoch kommt man da nicht rein wenn man nicht aus Frankfurt ist. Kollegen machen einen blöd an wenn man nicht Überstunden macht und wenn man mal krank ist reden die nicht mehr mit einem weil die selbst dann zu viel zu tun hatten. Bisschen wie im Kindergarten.
Ist okay. Gibt aber so gut wie keine.
Schlecht. Siege auch Kommentar unter Kollegenzusammenhalt.
Absolut schlecht. Gibt nichts gutes. Es haben mit uns 16 duale Studenten angefangen und nur 3 haben die drei Jahre durchgezogen. Die meisten haben nach dem ersten Halbjahr gekündigt. Das sollte aussagend genug sein.
Vom Management bekommt man gar nichts mit. Kommunikation Vorallem zu Aufgaben gibt es gar keine. Wir wurden einfach in die Abteilungen geworfen und sollten schon wissen was wir machen sollen war dann aber doch immer falsch. GM hat zu uns wortwörtlich gemeint “wir sind für ihn keine Menschen mehr sondern Maschinen und sollen unsere Aufgaben erledigen”. In den drei Jahren die ich dort war habe ich nicht einmal ein danke gehört. Nichtmal an meinem letzten Tag.
An sich okay
Ab und zu mal was ganz cooles jedoch wurden wir hauptsächlich als billige Arbeitskräfte genutzt und haben obwohl wir dual Hotel Management studiert haben absolut nichts von Management mitbekommen da wir nur im housekeeping Zimmer geputzt haben oder im Service waren.
Nach außen alles schön, hinter den Kulissen sieht es ganz anders aus.
Viele unausgeglichene Überstunden. Lebenszeit wird an den Arbeitgeber verschenkt.
Gibt es nicht.
Ich würde in meinem jetzigen Job selbst als Teilzeitkraft mehr verdienen.
Keine Feedbackgespräche, keine Wertschätzung. Die Vorgesetzten denken nur an sich und sehen die Mitarbeiter nicht.
Personalmanagement gibt es dort auch nur vom Namen her, niemand der sich tatsächlich um die Anliegen der Mitarbeiter kümmert oder Feedbackgespräche durchführt. Anliegen werden mit den immer gleichen Floskeln weggewischt. Thema Überstunden „ist eben so in der Hotellerie“. Kein Wunder, dass die Branche sich selbst abschafft.
-Kantine wird angeboten
-schönes Arbeitsumfeld
- keine Einblicke in die administrativen Bereiche (was bei einem Studenten im Lehrplan drin steht)
- keine Zeit für Bachelorarbeit und Projektarbeiten genehmigt
- viele Überstunden und jedes Wochenende gearbeitet
- in Corona Zeiten waren vor allem in der Spätschicht meistens nur 2 Auszubildende im kompletten Hotel da ohne Führungskräfte
- das Wohl der Mitarbeiter sollte einem als Arbeitgeber definitiv mehr am Herzen liegen
- wenn reihenweise Mitarbeiter kündigen, sollte man vielleicht auch versuchen wie man diese halten könnte
kaum freie Zeit, viele Überstunden und hauptsächlich arbeiten an den Wochenenden
keine Schulungen
Leider reihenweise Kündigungen
es wird leider alles nur auf Führungsebene besprochen und nicht an die Mitarbeiter weiter geleitet
Das alte ehemalige Team, hat sehr Spaß gemacht.
Vieles, was schon oben erwähnt wurde. In Stichpunkten:
- Führungsetage
- Work-Life Balance
- Büroräume
- Promis vor Mitarbeitern
- Scheinheiligkeit
Sich nochmal grundsätzlich selbst hinterfragen. So eine hohe Fluktuation ist nicht normal. Es müsste sich grundlegend etwas ändern an dieser Hexenjagd-ähnlichen Arbeitsatmosphäre.
Sehr oft unter Druck und dauer gestresst. Zu wenig Mitarbeiter bei zuviel Arbeit. Organisatorisch eine reinste Katastrophe. Vorgesetzten sind kaum da.
Mehr Schein als Sein. Personalabteilung verspricht einem das Blaue vom Himmel, wenig davon triftt letztendlich zu. Von denen die mit mir angefangen hatten, waren 80% innerhalb von einem Jahr wieder weg. Viel Aussehen um irgendwelche C-Promis, denen alles recht gemacht werden muss bzw. Rabatt. Kaum ein Mitarbeiter war länger als ein Jahr dabei, also wurde alles immer wieder neu aufgebaut und war durchgängig eigentlich durcheinander.
zu viele unbezahlte Überstunden, Freizeit ist ein Fremdwort, kein gutes Kantine Essen. Wochenende oder Feiertage fast nie frei.
Wer sich verheizt, hat Aufstiegschancen, minimale Gehaltserhöhung, maximale Aufgaben - und bloß nicht Kritik üben, viele die das gemacht haben, waren plötzlich weg. Deswegen bekommen nur die neuen ahnungslosen Mitarbeiter bessere Positionen.
in der Hotellerie wird man nicht reich, man kann aber an Programmen teilnehmen um mehr zu verdienen. Dank steuerfreier Zuschläge kann das Unternehmen hier gut sparen
Ist in Ordnung. Natürlich gibts immer paar Ausnahmen.
Es gibt leider kaum welche. Die Älteren arbeiten nicht mehr hier wegen das Thema Arbeitsrecht. Die Guten sind einfach eklig gekickt oder freiwillig gegangen.
Mies. Unehrlich. Herrisch. Narzisstisch
Immer viel Druck von oben, Management hier und aus Frankfurt wollen immer Umsatz sehen. Aber anstatt Gehälter von den Mitarbeitern fair zu erhöhren, wird überall gespart. Selber Partys veranstalten können sie am besten
Leider sehr schlecht bei alle Abteilungen. Rooftop, Bar, Rezeption, Restaurant. Jeder teilt die Informationen anders. Kein Struktur
Manchmal ist der Umgangston sehr schlimm. Ansonsten Mann und Frau arbeiten gleich
Minimal, da kaum auf eigene Ideen eingegangen wird bzw. diese vom Vorgesetzten einfach geklaut werden
Man begegnet sich auf Augenhöhe mit der Chefetage, was die arbeit und auch die Kommunikation einfacher macht.
Es ist in der jetzigen Lage schwierig einen Arbeitgeber zu finden der eine 100% Work-Life-Balance gewährleisten kann, ohne den Service zu vernachlässigen. Sobald es wieder mehr Arbeitskräfte auf dem Markt gibt. Wird es auch wieder eine bessere Work-Life-Balance geben.
Man muss schon ein sehr schwieriger Mensch sein um Probleme mit den Kollegen zu haben
Gibt es nicht viele, aber die Wenigen die da sind werden fair und mit Respekt behandelt.
Vorbildlich in der oberen Etage
Habe noch keine Ungerechtigkeit dort miterlebt
Coole Gäste
Zu wenig Mitarbeiter für zu viel Arbeit. Das lässt sich nur mit dauerhaften Überstunden (täglich und in Mehrzahl) bewerkstelligen, natürlich unbezahlt
Nach Außen gibt man sich groß. Im Inneren fragt man sich, ob man tatsächlich noch in der EU ist
In der Regel schafft man es oft noch nicht einmal gut ausgeschlafen zur Arbeit. Freie Tage dienen zum Ausschlafen und Erholen. Freizeit ist ein Fremdwort
Wer sich verheizt hat Aufstiegschancen, minimale Gehaltserhöhung, maximale Aufgaben - und bloß nicht Kritik üben, viele die das gemacht haben waren plötzlich weg
Der Kollegenzusammenhalt kann recht gut sein, man sitzt ja im gleichen Boot
Es gibt kaum welche. Ältere sind auch mehr bewandert im Thema Arbeitsrecht
Wer es geschafft hat in den Kreis der “Oberen” muss natürlich nicht das Gefängniskantinen ähnliche Personalessen genießen sondern kann auch vom Restaurant oder was haben... und natürlich auch viele alkoholische Getränke zu sich nehmen und der Basis beim Arbeiten zuschauen
Gerüchte kursieren sehr schnell - wichtige Informationen fehlen. Man erhält den Eindruck, der einfache Mitarbeiter soll unwissend gehalten werden
Dank steuerfreier Zuschläge kann das Unternehmen hier gut sparen. Dabei wird gerne erwähnt, dass man Tariflöhne bezahlt. Die unbezahlten Überstunden eingerechnet konnte ich den Mindestlohn nicht erreichen
Es wird kein Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht, jeder darf gleichviel Überstunden machen
Kein Kommentar!!!!
Alles!!!!
Es gibt keinen positiven Punkt!!!
Die Einzelnen Kollegen können dich mögen oder Sie hassen dich!!
Da alle in diesen Unternehmen sich verheizen lassen ist die generelle Grundstimmung sehr sehr schlecht!!!
Das image wird nach Außen gepflegt und gehegt aber im inneren……
Ist es bereits verschimmelt und verrottet…
Work-Life-Balance ->
Dieses Wort/ Begriff kennt dieses Haus/ Managment nicht!!!!
Die MA arbeiten teilweise 12-13 Stunden ohne einen Cent mehr sondern auf Freiwilliger Basis für die Familie für das Unternehmen!!!!
Frei wünsche werden zwar versucht umzusetzen klappt nicht immer aber manchmal doch!
Karriere….
Man muss trinkfest sein und viel Party machen können und seine Schnauze halten
Dann hat man eine kleine Chance Karriere zu machen.
Weiterbildung….
Gibt es nicht…
Es werden keinerlei Schulungen angeboten..
selbst die Azubis bringen sich mehr selbst bei als das Unternehmen…
Man bekommt sogenannte Netto Verträge vorgelegt. Die zwar ansatzweise Deinen Gehaltswünschen entsprechen aber diese steuerfreien Zuschläge haben einigen in der Kurzarbeiterzeit fast in die Armut getrieben…
Man achtet darauf in den verschiedenen Bereichen Plastikfreier zu arbeiten…
Findet man Freunde unter den Arbeitskollegen hat man einen guten Kollegenzusammenhalt…
Kann nicht bewertet werden da die Zielgruppe von MA auf junge Menschen ausgelegt ist.
Drücken wir es mal so aus…. Schulnote 6…!!!!
Architektonisch ist das Haus auf dem neusten Stand genau so wie die Technik!
Mit den Mitarbeiter/ Arbeitnehmer wird generell nur das nötigste bis gar nicht Kommuniziert. Wichtige Themen werden entweder mal so ganz nebenbei angesprochen aber auch nicht richtig erklärt, sodass die MA keine Möglichkeit haben nachzufragen da es ihnen sowieso niemand richtig erklären wird/kann da selbst die Bereichsleiter selber nur das wiedergeben was ihnen in den Mund gelegt wird!
In dem Haus muss man trinkfest sein, viel Party machen können und dann….. dann erreicht man etwas!!!!
Interessante Aufgaben gibt es nicht!
Die Aufgaben die man hat sind mit jeden anderen Hotel der Welt identisch!!!
Man bekommt auch keine Schulungen so wie es in den Stellenbeschreibungen liest….
Schulungen werden konsequent nicht gemacht!
Alibi mäßig werden mal Schulungen angesetzt diese dann aber ganz schnell wieder gecancelt!
So verdient kununu Geld.