13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flex Office, Gleitzeit, gute Arbeitsvergütung und ein nettes soziales Umfeld
Durch Flex & Home Office so wie Gleitzeit und gute Technik die gestellt wird finde ich die Arbeitsbedingungen echt gut
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden und verdiene für meine Position überdurchschnittlich gut
Es gibt immer wieder neue spannende Herrausforderungen, natürlich erfindet man nicht jeden Tag das Rad neu aber das ist auch okay.
Sympatisch, direkt, Familienmensch
Ressourcen Management, es gibt mehr zu tun als es zeit dafür gibt
Mehr Trennung vom aufgaben.
Beispiel: Eine Entwickler soll keine Angebote erstellen, nur kalkulieren.
Nachdem man zeigt wozu sie/er fähig sind, kann das Gehalt sehr attraktiv sein.
Trennung von Papier und Plastik, nicht zu viel Papier, um die bäumen zu schützen.
Wir konzentrieren uns nicht auf ein einziges Thema. Stattdessen arbeiten wir an mehreren verschiedenen Themen.
Angenehmes Klima.
Seit fast 75 Jahren am Markt
Flex-Office! :-) 3 Tage zu Remote, 2 Tage im Office. Find ich richtig gut.
Weiterbildung wird individuell angeboten und ermöglicht
Für eine Werbeagentur stabil. Was wirklich besonders ist, dass Überstunden erfasst und ausgeglichen werden. :-)
Mein Highlight hier. Alle halten zusammen, über sämtliche Abteilungen hinweg.
Voll gut! Einige KolllegInnen sind fas 30 Jahre dabei. Jung und alt arbeiten hier toll zusammen.
Respektvoller Umgang
Räume könnten ein Auffrischung vertragen, was im Kürze aber auch passieren soll.
Herausforderungen werden offen angesprochen. Die Geschäftsleitung ist um Transparenz und eine offene Kommunikation bemüht.
Hier wird jeder akzeptiert wie er/sie ist.
Spannendes Kunden-Portfolio, das richtig tolle Abwechslung bietet.
Sehr viele Freiheiten. Es ist möglich eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Die meisten Menschen die ich dort getroffen habe waren zufrieden und Sprache. Gut über die Firma.
Miesmacher gibt es natürlich immer! Allerdings gehören da meiner Meinung nach immer 2 zu, wenn es nicht läuft.
Gleitzeiten und Verständnis für private Termine. Überstunden nur dann wenn wirklich nötig und dann natürlich vergütet.
Ich bekam Weiterbildungen bezahlt und konnte mich dort auch entwickeln. Es gibt immer Luft nach oben, aber ich kann auch hier nichts schlechtes sagen. Beförderungen habe ich mehr als einmal erlebt.
Ich habe immer gut verdient. Vergleichbar mit Gehältern im öffentlichen Dienst aber genaue Zahlen müsst ihr selber aushandeln.
Geber Strom, Umwelt-Zertfikat. Man gibt sich Mühe.
Das Team ist der Hammer! Ich kann wirklich nicht negatives über das Kollegium sagen.
Die älteren Kollegen die ich dort getroffen hatte machten auf mich immer einen zufriedenen Eindruck.
Natürlich ist man nicht immer einer Meinung, allerdings hat man immer versucht mich zu verstehen und kam mir entgegen.
Hier wide immer auf meine Bedürfnisse eingegangen. Ich bekam immer mein gewünschtes Arbeitsmaterial.
Es läuft natürlich nicht immer alles Rund, allerdings konnte bisher immer eine Lösung gefunden werden. Ich habe mich immer mit Problemen an meinen Vorgesetzten wenden können und über Probleme konnte immer gesprochen werden.
Es gibt einen Betriebsrat, daher wird auf Dinge wie Gleichstellung geachtet.
Da man sich selber einbringen kann und selber Lösungen erarbeiten kann, gibt es hier nichts zu meckern!
Die Arbeitszeiten und Freiheiten, die tollen Kollegen und die Kompetenz des Agenturteams. Man wird von seinen Kollegen immer Unterstützt, wenn man Hilfe braucht.
Dass der Ausbilder mich erst zum Ende der Ausbildung intensiv mit Aufgaben und Projekten bedacht hat. Das die Vergütung sehr niedrig war. Das teilweise wenig meiner Ausbildungsinhalte im Betrieb relevant waren und ich somit wenige Verbindungen zwischen Berufsschulstoff und Arbeit hatte.
Die Betreuung der Auszubildenden etwas intensiver gestalten, und Sie früher in der Ausbildung in Aufgeben einbinden und gründlicher schulen.
Gute Arbeitsatmosphäre, man wird nicht "überwacht" oder ständig gedrängt seine Projekte fertig zu machen. Es werden Deadlines vereinbart, die alle einzuhalten haben. Sehr angenehm.
Kann ich keine Angaben zu machen, da ich nicht übernommen wurde.
Top Arbeitszeiten. Homeoffice, Remoteoffice und Gleitzeit wurde angeboten. Überstunden können auch spontan abgefeiert werden.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche war die Bezahlung unterdurchschnittlich. Andere mit gleicher Ausbildung in anderen Unternehmen haben fast das doppelte verdient.
Man wird eher wenig vom Ausbilder selbst betreut, sondern mehr vom Team der Agentur.
Die Arbeit hat dank toller Kollegen viel Spaß gemacht.
Ich hatte immer mit vielen verschiedenen Aufgaben zu tun und konnte sogar Geschäftsreisen ins Ausland machen. Da hier viele Leute aus vielen Branchen arbeiten ist immer etwas Neues dabei. Bereiche in denen ich arbeiten durfte: Digitale Medien, Print Medien, Design, Messe, Verwaltung, Kundenberatung und Finanzen.
Trotz vieler verschiedener Aufgabenbereiche ist die Kaufmännische bzw. Administrative Arbeit oft sehr repetitiv. Das ist aber in vielen jobs in diesem Bereich so, liegt also nicht an der Firma selbst.
Der Umgangston ist respektvoll und freundlich.
Das sich seit Corona ein bisschen was getan hat hinsichtlich modernerem arbeiten.
Unzuverlässigkeit. Konzeptlosigkeit - zumindest erkennen die Mitarbeiter kein Konzept. Kann sich meist nicht an Besprochenes erinnern, das führt zu Unmut. Vergreift sich oft und gerne im Ton und beleidigt Mitarbeiter.
Zukunftskonzept erstellen, den Mitarbeitern nahe bringen und erläutern, welche Aufgabe jeder hat. Unzuverlässigkeit bei sich selbst und einem Teil der Mitarbeiter dringend abschaffen. Klare Linien, klare Strukturen schaffen und für deren Einhaltung sorgen. Das geht auch in einem freundschaftlichen Miteinander.
In drei Jahren drei Umfragen nach den Wünschen der Mitarbeiter - bisher kein Resultat. Alles leere Worte.
Der Vorgesetzte überlässt alles den Mitarbeitern, so ist er aus der Verantwortung raus.
Schlechte Technische Ausstattung. Flex-Office soll kommen - jedoch keine Laptops vorhanden. In Zeiten von Corona nutzen die Mitarbeiter ihre privaten Rechner.
VPN völlig veraltet.
Kommuniziert wird inzwischen viel - viel zu viel - das ist betreutes Arbeiten. Und trotzdem sind Arbeitsergebnisse oft fehlerhaft; die Umsetzung dauert zu lange, viele Köche verderben den Brei.
Gibt es nicht.
Die Verkehrsanbindung und dass ich dort nicht mehr arbeite.
Wer hier hingeht sollte wissen worauf er sich einlässt, vor allem als Azubi. Alle erheblichen (!) Defizite werden mit einem "Ach das war schon immer so" abgetan, hier haben die Mitarbeiter die Firma gefühlt schon aufgegeben. Mit Kritik oder Anregungen stößt man bei der GF auf taube Ohren, hier wird im absoluten Alleingang entschieden.
Die Probleme, die in dieser Firma herrschen, an der Wurzel packen und damit der Unzufriedenheit seiner Mitarbeiter entgegenwirken.
Dann muss man auch keine Mitatbeiter mehr beauftragen gute Firmenbewertungen zu schreiben, die würden dann von alleine kommen ;)
Schwankt je nach Abteilung enorm. Wer in der Grafik ist hat hier noch die besten Karten. Versammelt sich allerdings die komplette Belegschaft z.B für Ein-/Ausstände, herrscht eine absolute Fremdscham Stimmung, es sei denn, es fließt genug Alkohol.
Hier macht man keine Karriere, sondern bleibt eher jahrelang auf der Stelle stehen. Diejenigen mit Zukunftsplänen sind meistens nach ein paar Monaten zu anderen Agenturen gewechselt - diejenigen, die auf die Gehirnwäsche angesprungen sind, bleiben.
Gibt es hier nur auf dem Papier. Als Azubi bist du eingestellt, um eine billige Arbeitskraft zu sein (Zeitweise 10 Azubis auf knapp über 30 Mitarbeiter). Das lässt man dich auch spüren. Ein Interesse, dir einem Beruf zu lehren und dir einen guten Weg in die Zukunft zu pflastern, gibt es hier nicht. Hier wird man zum Autodidakten.
Das einzige was mir je Spaß gemacht hat war das Verlassen des Gebäudes an meinem letzten Arbeitstag. Sonst war ein Tag gruseliger als der andere. "The Ring", "ES" und "Der Exorzist" wirken hier gegen wie eine Reithof-Dokumentation von Arte.
Azubis, die entweder super begabt in ihrem Handwerk sind oder super begabt im *****kriechen bekommen auch mal recht interessante Aufgaben. Die übrig gebliebenen bekommen die Drecksarbeit und davon reichlich. Hier werden nur diejenigen gefördert die zukunftsversprechend für die Firma sind, die anderen, vorallem aus der Admin, werden teilweise kaum beachtet und werden jahrelang 8 Stunden alleine & ohne Aufgabe vor den Pc gesetzt.
Toll, hier erlebt man jeden Tag was Neues! Für welchen nichtigen Grund bekomme ich heute auf den Deckel? Welche ausbildungsfremde Tätigkeit darf ich heute übernehmen? Mit welchem Vornamen werde ich wohl heute angesprochen?
Unter den (meisten) Kollegen gibt es einen sehr respektvollen Umgang, hier gibt es vereinzelt wirklich gute Seelen. Die Führungspositionen betrifft dies allerdings eher weniger, je nach Laune. Hier muss man sich ein dickes Fell zulegen und lernen, Bemerkungen nicht zu sehr an sich heran zu lassen.
Ist nicht ehrlich, leider oft unzuverlässig
Das Unternehmen führen, strukturieren, sich um neue Kunden und Projekte kümmern
Ein Fremdwort
Auf dem Papier ja, in der Praxis eher nein.
Leider nicht gut. Mitarbeiter werden, weil zu alt, förmlich rausgeekelt.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Man spricht nicht mit den Mitarbeitern sondern lieber über sie. Führung und tägliches Miteinander erfolgt nach Laune. Das ehrliche Wort wird nicht gesprochen.
Unter den Mitarbeitern gut
locker und ungezwungen
gut aber ausbaufähig
flexibel aber nicht in allen Bereichen
möglich aber mit Eigeninitiative
zufriedenstellend und individuell
lässt sich nur bedingt erfüllen
stark und direkt
geschätzt und eingebunden
bemüht aber nicht immer eindeutig
aktuell und akzeptabel
viel aber nicht immer vielsagend
fair und offen
vielfältig und spannend
Schrecklich. Bauchschmerzen und Übelkeit sind dein täglicher Begleiter. Man steht täglich auf, um sich behandeln zu lassen wie ein Objekt, wie Müll. Der Mensch wird in diesem Betrieb nicht gesehen. Es ist die reinste Quälerei.
Will man das dort überhaupt?
Um die Frage zu beantworten- nein.
Kann auch mal vorkommen, dass man aus Schikane viel länger bleiben muss, je nachdem wie die Vorgesetzten grade lustig sind und ob sie dich oder jemand anderen auf dem Kicker haben, irgendeiner ist hier nämlich immer der/die Auserwählte.
Kann man sich doch wohl denken, oder nicht? ;)
Quasi nicht vorhanden. Man muss sich alles selbst beibringen. Fordern und fördern ist hier ein Fremdwort. Auch nach mehreren Hinweisen, dass man dort NICHTS lernt, wird nichts geändert und man wird als "dumm und nicht zu retten" dargestellt. Sobald man Kritik äußert ist man unten durch und wird zur Zielscheibe.
Durch die betrieblichen Verhältnisse, der Umgang mit den Mitarbeitern und die völlige Gleichgültigkeit gegenüber den Mitarbeitern, gibt es keinen Spaß.
Mehr Ausnutzen als Aufgaben, die einen in der Ausbildung weiter bringen.
Auch als Mädchen muss man hier die schwersten Dinge durch die Gegend schleppen (private Einkäufe/Getränke für die Vorgesetzten mussten auch gerne mal bei Ausfall des Aufzuges von Azubis in die zweite Etage getragen werden), darüber macht sich dort niemand Gedanken, da das Wohl der Mitarbeiter schlicht und einfach egal ist.
Null. Da sich die meisten (nicht alle) nicht um die Azubis scheren, wird einem hier keine Variation geboten. Man muss sich selbst beschäftigen, auf Unterstützung kann man nicht hoffen.
Vor allem in der Administration nicht vorhanden. Respektloser Umgang mit den Mitarbeitern. Mobbing, Hinterlistigkeit und Lästereien sind hier Alltag. Die "Machtpositionen" in den höheren Etagen werden deutlich spürbar ausgenutzt, egal ob die Mitarbeiter darunter leiden, denn Hauptsache man selbst fühlt sich gut.
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