25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schade, dass so eine Firma absteigt.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Marode Technik, Gebäude und Führungskräfte, die von der Produktion keinen Plan haben, aber schlau daherreden.
Verbesserungsvorschläge
Kommt runter von euerem hohen Ross.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlechte Stimmung an allen Arbeitsplätzen.
Work-Life-Balance
Ein Begriff, den diese Firma nicht kennt, weil sie für ihre in der Produktion arbeitenden Mitarbeiter nichts übrig hat.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen aus den Produktionen halten fest zusammen, dass es dem Unternehemen so schlecht geht liegt also nicht daran.
Vorgesetztenverhalten
Eine Ausnahme gibt es immer, ansonsten sidn die meisten Vorgesetzten in der Pfeife zu rauchen.
Kommunikation
Kommunikation wird zwar gepredigt, findet aber überhaupt nicht statt.
Das Unternehmen ist eine strategische Enttäuschung
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die festgelegte Inflationsausgleichsprämie wurde kurzfristig gestrichen. Dass die Inflationsausgleichsprämie nicht an die eigenen Mitarbeiter ausgezahlt wird, spricht dafür, wo die Prioritäten des Unternehmens liegen. Die Berater und Führungskräfte machen sich – trotz der angespannten Lage - die Taschen voll, während die Belegschaft drunter leiden muss. - In den obersten Etagen sitzen sehr viele Mitarbeiter, die ihr Geschäft nicht beherrschen und 0 Inhalt beitragen - Personalpolitik: Mitarbeiter werden nicht geschätzt und motiviert, Wohlbefinden der Mitarbeiter ist nicht von Bedeutung. HR hat nichts unter Kontrolle und wirkt maßlos überfordert - Die HR sollte sich aktiv um das Wohlergehen der Mitarbeiter kümmern und nicht nur das nötigste bei der Einstellung machen. - Mitarbeiterzufriedenheit ist für das Unternehmen nicht relevant - Veraltetes Führungsverhalten - Häufiger Wechsel der Geschäftsleitung aus fragwürdigen Gründen - Zu geringe Gehaltssprünge - Keine Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten - Sehr langsame Entscheidungsfindung und Umsetzung - Betriebsrat ist nur formell da, kann nicht die Wünsche der Belegschaft umsetzen
Verbesserungsvorschläge
- Festgelegte Inflationsausgleichsprämie auszahlen und die damit verbundene Wertschätzung entgegenbringen - Gehälter an das Jahr 2023 anpassen - Den Mitarbeitern mehr Freiheit in Bezug auf Meinungsfreiheit lassen - Mitarbeitern Wertschätzung entgegenbringen und zuhören. Wenn sich jemand ein Herz nimmt und das Gespräch sucht, die Leute nicht gleich abblocken und herablassend behandeln - Die Führungskräfte sollten von ihren Mitarbeitern in den jährlichen Leistungsrunden genauso bewertet werden. Da würden sich die Führungskräfte auch weniger rausnehmen können - Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern lernen und zeigen - Fähige Manager einstellen
Arbeitsatmosphäre
- Laut der Rosenthal GmbH sind die Mitarbeiter für die eigene Motivation und die daraus führende Arbeitsatmosphäre zuständig. Das Unternehmen sieht sich selbst nicht in der Verantwortung
Image
- Sinkt sehr stark, was sehr traurig ist, da Rosenthal früher einen sehr guten Ruf als Arbeitgeber hatte und diesen aktuell vielerorts verliert. - Personalabteilung hat eine alte Denkweise, was Personalbeschaffung angeht. Einige aufgeführten „Benefits“ sollten im Jahr 2023 Standard sein. Leider bietet das Unternehmen keine zeitgemäßen Corporate Benefits an. Andere Unternehmen aus der Region bieten teilweise attraktivere Benefits an.
Karriere/Weiterbildung
- Wird versprochen, aber nicht eingehalten
Vorgesetztenverhalten
- Stark ausgeprägtes autoritäres Führungsverhalten. Teilweise unprofessionelles Verhalten in Konfliktsituationen, aufgrund kaum sachlicher motivierender Gesprächsführung. Erzeugt ein Bild der Überforderung des Vorgesetzten mit der aktuellen Situation oder Position - Führungskräfte wurden jahrelang nicht nach ihren Kompetenzen und Fähigkeiten geprüft. Befördert wurden sie trotzdem - ausbaden müssen es die Mitarbeiter - Ein unterwürfiges Verhalten wird eher bevorzugt als ein selbstbewusstes Auftreten - Viele Führungskräfte scheinen nicht zu wissen, was führen bedeutet. Hier wird verwaltet bis der Arzt kommt. Kritik wird aber gerne verteilt - Man kommt mit dem Arbeitspensum teilweise nicht hinterher. Viele Teamleiter, die sich ein ruhiges Leben machen und ihre Teammitglieder schuften lassen
Kommunikation
- Von "oben" kommt nur heiße Luft. Es wird viel geredet, aber nichts getan. - Meist ist der Flurfunk hilfreich
Gehalt/Sozialleistungen
- Festgelegte Inflationsausgleichsprämie wird nicht ausgezahlt. Weshalb werden bei Tarifverhandlungen „erfolgreiche“ Abschlüsse erzielt, die dann doch nicht umgesetzt werden? - Kein durchsichtiges Gehaltsystem (Einordnung entspricht nicht den Fähigkeiten und Leistungen) - Die Führungskräfte bzw. die Personalabteilung bremsen willkürlich die faire Bezahlung in puncto Umgruppierungen aus. - Karriere ist aktuell nicht wirklich möglich. Selbst bei einer "Beförderung" bzw. Mehrarbeit muss das gleiche Gehalt akzeptiert werden. - Fast keine Einkaufsbenefits (wie z. B. Jobrad)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gergelte Arbeitszeit wie in den meisten Fabriken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da gibt es echt zu viel.
Verbesserungsvorschläge
Da gibt es zu viele um anzufangen. Auf alle Fälle sollten mal die Vorgesetzten etwas genauer betrachtet werden.
Arbeitsatmosphäre
Allgemein kommt man vielen Kollegen gut aus. Man muss sich allerdings gut überlegen was man zu wen sagt, denn klatsch und tratsch ist gang und gäbe. Es entstehen somit viele Gerüchte und einige Mitarbeiter und Vorgesetzte warten nur darauf einen hinhängen zu können.
Image
Im Umkreis ist das Image bekannt
Work-Life-Balance
Wenn man sich für Schichtarbeit entscheidet und damit klar kommt an den meisten Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten kommt man gut klar. Mit dem Schichtsystem kann man gut klar kommen. Freie Tage und Urlaub lassen sich meistens klären wenn man es frühzeitig bespricht bzw. beantragt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt junge auszubildende, intern kann man sich jedoch nicht weiterbilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird nach Rarif bezahlt. Bei langjähriger Erfahrung erhöht sich der Stundenlohn um ein paar Cent. Ich kann wieder nur von meiner Abteilung sprechen. Da gilt: je mehr man kann, desto mehr muss man machen. Ein Maschineneinsteller, der sich umfangreich in jeden Bereich der Abteilung sehr gut auskennt bekommt minimal mehr Bruttolohn als ein Angestellter in der gleichen Abteilung, dessen Verantwortung es ist, den Einstellern mitzuteilen, dass sich ein Fehler am gefertigten Teller befindet. Selbst auf Wertschätzung für gute Arbeit kann man lange warten. Wie schon gesagt, je mehr man kann desto mehr muss man machen und es wird erwarten dass man es immer macht. Wenn man mal etwas nicht hinbekommt ist man der Bumann und wird vom "Meister" schlechtgeredet. Also am besten nicht viel können - denn: Man muss weniger tun für nur unwesentlich weniger Gehalt, man hat keine Verantwortung und man muss sich nicht schikanieren lassen weil man etwas falsch gemacht oder nicht hinbekommen hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird was getan. Könnte aber mehr passieren.
Kollegenzusammenhalt
Ich sag mal ca. 20 Prozent der Kollegen kann man vertrauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen müssen genauso arbeiten wie Junge! Teilweise mehr weil sie sich als zu wenige auskennen und Arbeiten die niemand machen will weil sie zu dreckig oder ungesund sind.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann hauptsächlich über die Abteilung "Pressen" sprechen in der ich gearbeitet habe. Der als Meister angestellte in der Abteilung ist die reinste Katastrophe! Er ist ständig darauf aus die Arbeiter der Abteilung zu kontrollieren, beobachten und schikanieren. Hat sich sein Büro so eingerichtet, dass er alles schön im Blick hat. Da er im Laufe der wenigen Jahre in der er Meister in der Abteilung ist seine Arbeiten auf andere Arbeiter abgewälzt hat, hat er sehr viel Zeit die Arbeiter zu kontrollieren und schikanieren. Ständig läuft er patrouille und schaut dass man nicht nur dasteht. Wobei eh nichts zu tun ist wenn die Maschinen laufen. Sollte ihm irgendetwas an einem nicht passen (was bei 90% der Angestellten der Fall ist) sorgt er für ein Belehrungespräch mit zusammen mit dem Bereichsleiter unter 6 Augen (ohne Betriebsrat). Was man selbst zu sagen hat will nicht mal gehört werden. Auch gegenüber den Arbeitern redet der Meister über andere schlecht. Da möchte er dann quasi Zuspruch und zusammenhalt vermitteln. Dreht man sich um hat man jedoch schon das Messer im Rücken. Denn über dich redet er beim nächsten schlecht. Dieser als Meister eingestellte Mann ist absolut inkompetent
Arbeitsbedingungen
Im Sommer hält man es im Breich der Pressen kaum aus vor Hitze. Die Maschine werden sehr heiß an denen man bei ständigen Umstellungen arbeitet und die Öfen in denen die rohen Teller gebrannt werden, befinden sich in unmittelbarer Nähe. Das Einzige Tor in der hinteren Ecke wird vom Meister ständig geschlossen. Dieser sitzt ja meist eh im Klimatisierten Büro. Es kommt nicht mal einer Idee der Vorgesetzten, etwas gegen die Hitze zu unternehmen.
Kommunikation
Man kann seine Meinung äußern, davon würde ich jedoch eher abraten, weil das meistens nach hinten losgeht. Im Endeffekt halten die Vorgesetzten zusammen und was man sagt wird gegen einen verwendet.
Interessante Aufgaben
Die Arbeiten an den Pressen, die Reparaturen und die Umstellungen auf die verschiedenen Produkte sind ziemlich umfangreich und halbwegs abwechslungsreich. Keine ständige Fließbandarbeit wie in manch anderen Abteilungen der Fabrik.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit den Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Ist eh schon zu spät
Arbeitsatmosphäre
Es ist schon problematisch mittlerweile während der Arbeitszeit sich mit Kollegen zu unterhalten und auszutauschen
Image
- hat verdammt gelitten die letzten Jahre und geht weiter den Bach runter
Karriere/Weiterbildung
- wird nicht angeboten auch wenn man es möchte
Gehalt/Sozialleistungen
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Kollegenzusammenhalt
Wäre dies nicht der Fall, wäre es in der Firma mittlerweile nicht mehr ertragbar
Umgang mit älteren Kollegen
Da man sich schon Jahrelang kennt und noch andere bessere Zeiten erlebt hat
Vorgesetztenverhalten
-Eigentlich null von fünf Sternen, da es unsere Führungskraft nur mit seinen " Lieblingen " kann -Kein Anstand -null Sympathie und sollte im Gefängnis als Wärter arbeiten
Arbeitsbedingungen
Immer mehr arbeiten mit weniger Mitarbeitern und keine Wertschätzung
Kommunikation
Findet so gut wie nicht statt und ist eine Katastrophe mittlerweile Vieles erfährt man vor den offiziellen Stellen durch Kollegen bereits
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- veraltetes Führungsverhalten und Prozesse - Home Office nach Corona kaum noch möglich ohne Rechtfertigung, während Vorgesetzte weiterhin von zu Hause aus arbeiten dürfen, müssen die Mitarbeiter präsent sein - keine Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten - Zu geringe Gehaltssprünge
Verbesserungsvorschläge
- Gehälter anpassen an die Inflation - bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern - Home Office aktiv anbieten, gerade in vielen Abteilungen ist eine 100%-Anwesenheit nicht notwendig, aber wird von manchen Vorgesetzten aus Prinzip gefordert (Kontrollzwang, kein Vertrauen, Vollüberwachung) - mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und fähige Mitarbeiter halten. Weg vom konservativen Image - in Stellenbeschreibungen nicht mit "mobiles Arbeiten" werben, wenn dies in der Realität nicht umgesetzt wird
Arbeitsatmosphäre
- ständiger Wechsel in der Führungsposition und keine klare Kommunikation in welche Richtung es geht. Wechsel ist gut, Ungewissheit aber schlecht - Selbstmotivation ist gefragt, während die Räumlichkeiten gut sind, ist das Betriebsklima eine Katastrophe - Feedback gibt es immer nur, wenn es Probleme gibt
Image
- Rosenthal ist nicht mehr die Firma, die es mal war - die Mitarbeiter reden vermehrt schlecht über das Unternehmen
Work-Life-Balance
- 38 Stunden Woche - während der Pandemie durch Home Office vorteilhaft, wurde jedoch wieder abgeschafft, wodurch sich die Work-Life-Balance verschlechtert hat
Karriere/Weiterbildung
- Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, an einer Weiterentwicklung der jungen Leute ist man nicht interessiert
Kommunikation
- keine klare Kommunikation - Zuständigkeiten sind nicht geklärt, Gerüchteküche brodelt - der Flurfunk verrät mehr als er sollte. Oft erfährt man wichtige Informationen von anderen Abteilungen als die offizielle Kommunikation - wenig bis kaum Wertschätzung
Gehalt/Sozialleistungen
- lineare Erhöhung berücksichtigt kaum die Inflation
Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Rosenthal durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 22% der Bewertenden würden Rosenthal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Rosenthal als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.