3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die guten Fachkenntnisse der Geschäftsführung.
Meine Erfahrung lautet: wer hier arbeitet, hat kein Privatleben mehr! Eigenständiges Arbeiten und Denken war hier nicht erwünscht. Ich wurde ständig kontrolliert und dürfte mir keinen einzigen Fehler erlauben, auch wenn er noch so winzig war. Es herrschte eine Form der Strenge und Kälte, wie ich es in keinem anderen Unternehmen auch nur annähernd kennen gelernt habe. Der Perfektionismus und Kontrollzwang, der in dieser Firma herrschte, war für mein Empfinden völlig krankhaft.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als ganz schlimm, sehr distanziert und völlig unterkühlt erlebt. Es wurde versucht, die totale Kontrolle über die Mitarbeiter zu bekommen. Es gab regelrecht „Anweisungen“ und „Befehle“, wie man sich im Büro zu verhalten hat. Keiner der Mitarbeiter traute sich etwas zu sagen, da man ja schließlich zum Arbeiten da ist und nicht zum Reden. Ich hatte hier keinen Spaß an der Arbeit, da hier nur Druck von oben spürbar war. Ich fühlte mich hier ständig beobachtet und kontrolliert. Es herrschte für mich hier eine Atmosphäre der Angst.
Der erste Eindruck war durchaus positiv. Die Firma hat „Top Consultant“ Auszeichnung. Außen hui, innen pfui, fällt mir dazu aber in der Realität ein. Bewerber, die zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wurden, wurden zuerst herzlich willkommen geheißen. Man war sehr freundlich und professionell. Nachdem der Bewerber das Büro verlassen hatte, wurde sich sehr abfällig und negativ über die Person ausgelassen. Absolut stillos!
War nicht vorhanden. Die Geschäftsführung arbeitete ca. 10 – 12 Stunden und das wurde auch von den Mitarbeitern verlangt. Wer abends schon um 19 Uhr nach Hause gehen wollte, wurde schief angeschaut. Arbeiten bis zum Umfallen.
Eine Weiterbildung wurde nicht unterstützt. Die Aussicht auf interne Karriere, wie ursprünglich im Vorstellungsgespräch erörtert, wollte man, meiner Meinung nach, nicht wirklich. Die Mitarbeiter wurden klein gehalten und sollten wie Maschinen die Dinge einfach nur stur abarbeiten.
Man bezahlte hier nur das Minimum. Überstunden, die hier ja sowieso für alle die Regel waren, wurden natürlich nicht bezahlt. Weitere Anreize oder Sozialleistungen gab es nicht. Selbst die Getränke musste man hier selbst bezahlen.
War nicht erkennbar.
Da es sich um eine sehr kleine Personalberatung handelt, war der Zusammenhalt unter den Kollegen gut, da wir ja auch das gleiche Schicksal teilten und zusammen gelitten haben. Trotzdem arbeitete jeder vor sich hin, damit einem bloß kein Fehler unterlief. Denn dann wurde man regelrecht mit Missachtung gestraft und mit abfälligen Blicken konfrontiert. Hier wurde versucht, mich regelrecht systematisch zu einem krankhaften Perfektionismus zu erziehen.
Es gab keine älteren Mitarbeiter.
Vertrauen gab es nicht, alles wurde kontrolliert. Bei meiner Einstellung wurde alles schöngeredet, doch in der Praxis sah es leider ganz anders aus. Ich fühlte mich hier zu keinem Zeitpunkt wohl in dieser Firma, da man ständig überwacht wurde. Keine Wertschätzung, nur Ausbeutung von uns als Mitarbeiter. Führung durch Aufbau von Druck und Schüren von Angst.
Das Büro ist klein und schön eingerichtet.
Fand so gut wie nicht statt. Man erhielt nur die nötigsten fachlichen Informationen. Privat dürfte man nur kurz in der Mittagspause miteinander reden, sonst war es verboten – war ja schließlich auch Arbeitszeit!
War vorhanden.
Die Inhalte einer Personalberatung waren für mich sehr interessant und ich habe einen guten Einblick über die Abläufe, Aufgaben etc. erhalten. Letztlich dürfte ich aber nur niedere Tätigkeiten ausüben, da die Geschäftsführung alles selbst in der Hand haben wollte.
Das Bemühen, dem Arbeitnehmer eine Lösung anzubieten, die für alle Beteiligten Mehrwert bietet.
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Kleines, sehr professionell arbeitendes Team. Bewerber werden intensiv und wertschätzend beraten. Mitarbeiterideen sind gefragt und werden oft aufgegriffen. Viele gute Gründe, warum ich schon seit sieben Jahren hier tätig bin.