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Rostocker 
Heimstiftung
Bewertung

Schlimmer geht immer!

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rostocker Heimstiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke in den aufgeführten Punkten wird ersichtlich was ich schlecht finde.

Verbesserungsvorschläge

Schulungen in Kommunikation und Sozialverhalten, sowie dem Formulieren von Anliegen und konstruktiver Kritik. Mehr Lob und Anerkennung. Abschaffung von rassistischen Äußerungen. Mehr Transparenz und Ehrlichkeit. Das Haus ins 21. Jahrhundert befördern. WLAN für Bewohner und Mitarbeiter. Mehr PC-Arbeitsplätze.

Arbeitsatmosphäre

Lob kommt selten vor. Kritik hagelt es oft, ob berechtigt oder nicht. Allerdings auch keine konstruktive Kritik. Die Atmosphäre in dem ein oder anderen Team im Haus scheint jedoch gut oder sehr gut zu sein.

Kommunikation

Schlecht! Menschen können nicht zu Wort kommen oder sie werden unterbrochen. Meinungen und "Absprachen" ändern sich nach Laune. Die Kommunikation verläuft selten auf Augenhöhe und es wird eher mit Druck gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

In unserem Haus ist "Zusammenhalt" zu beobachten. Gruppenbildung wie auf dem Schulhof - "die Coolen" die gerne im Vordergrund stehen und andere nieder machen. "Die Mitläufer" die Angst haben ihren Job zu verlieren oder Angst vor Kritik haben und dann zu guter Letzt "die Außenseiter oder auch die Schuldigen". Es gibt auch Teams bei denen es durch Respekt, Toleranz und Empathie harmonisch läuft.

Work-Life-Balance

Für mich passt es!

Vorgesetztenverhalten

Nicht auf Augenhöhe und sehr autoritär. Gerne auch laut und verletzend. Kritik wird gerne vor versammelter Mannschaft thematisiert, damit man sich so richtig mies fühlen kann. Wenns gut läuft, darf man sich selbst loben.

Interessante Aufgaben

Ich mag meinen Job und die Arbeit mit den Bewohnern! Sonst wäre ich nicht hier.

Gleichberechtigung

Es ist mir in den letzten Jahren nicht aufgefallen, dass es bzgl. des Geschlechtes Unterschiede gibt. Anders ist es hier bei Mitarbeitern mit Akzent, anderer Herkunft oder auch besonderen Erscheinungsbild. Was der Bauer nicht kennt...

Umgang mit älteren Kollegen

Mir ist noch nicht aufgefallen, dass mit älteren Kollegen schlechter umgegangen wird.

Arbeitsbedingungen

Zu wenig PC-Arbeitsplätze und eine schlechte Klimatisierung erschweren die Arbeit besonders an warmen oder kalten Tagen. Arbeitskleidung ist immer ein großes Thema - Menge, Größen, Tragekomfort.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schaut man sich das Haus genauer an, wird hier schnell klar das enorm viele Ressourcen verschwendet werden. Die Fenster sind schon viele Jahre nicht dicht, was im Winter eine Katastrophe ist. Die Heizungen kämpfen dauerhaft um die Temperaturen zu halten. Eine automatische Klimatisierung und ein gut isoliertes Haus wären sinnvoll. Viele Lichter brennen auch am Tag (z.B. Außenbeleuchtung, Keller und Treppenhaus). Dann wird hier alles doppelt und dreifach kopiert, auch in einer digitalen Zeit völlig unnötig. Essen wird nach wie vor viel weggeworfen. Beinahe jede Mahlzeit hat eine Fleischkomponente. Auch hier könnte die Einrichtung mehr mit der Zeit gehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Definitiv gut! Mehr wäre allerdings auch nicht schlimm.

Image

Von dem was zu hören ist eher mäßig.

Karriere/Weiterbildung

Es kommt darauf an welchen Nutzen man selbst für die Einrichtung hat. Die allgemeinen WB die angeboten werden sind ...naja.

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