29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider ein sehr schlechter Arbeitgeber.
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Rotkreuzklinikum München gemeinnützige GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder Mitarbeiter wird so gut es geht in jeder Hinsicht ausgenutzt, ohne das Rücksicht auf Bedürfnisse genommen wird. Als Alleinstehender gibt es laut den Vorgesetzten keinen Grund, weshalb man zu einem speziellen Zeitpunkt Urlaub haben möchte, wünsche im Schichtplan äußern sollte etc. Zusätzlich wird häufig versehentlich bei den Gehaltsabrechnungen gepfuscht. Auszubildende in den ersten zwei Lehrjahren werden mittlerweile als vollwertige Arbeitskräfte eingesetzt. Ein fahrlässiges Verhalten, sowohl für die Patienten als auch für die Auszubildenen selbst, die zu viel Verantwortung aufgetragen bekommen und sich dagegen nicht wehren können.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte definitiv mehr auf die eigenen Mitarbeiter geachtet werden. Nicht ohne Grund gehen jeden Monat mehr Mitarbeiter als es neue Bewerber gibt . Der Umgang und die Kommunikation der Personalabteilung und der Pflegedirektion und mit den Mitarbeitern ist mehr als enttäuschend, eigentlich untragbar.
Arbeitsatmosphäre
Prinzipiell in Ordnung, allerdings macht der unmögliche Umgang mit Mitarbeitern diese kaputt.
Image
Aktuell hört man nichts positives mehr vom RK in München. Der Umgang mit Patienten und der Einsatz von Auszubildenen als vollwertige Arbeitskraft ist fahrlässig.
Work-Life-Balance
Auf faire Schichtverteilung und Ruhezeitengesetze wird nicht geachtet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote gibt es, aber wegen Personalmangel können diese nicht angenommen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Prinzipiell ist das Grundgehalt gut, allerdings bekommen die Mitarbeiter keine zusätzliche Unterstützung wie zB Fahrtkostenbeteiligung. Im Gegenteil, um dort parken zu können müssen selbst die eigenen Mitarbeiter stündlich bezahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aufgrund der Insolvenz wurde auf die billigsten Materialien zurückgegriffen, ein Umwelt- und Sozialbewusstsein existiert aktuell nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die Umgang der Mitarbeiter untereinander scheint zunächst gut, doch nach und nach kristallisiert sich heraus, dass sehr viel schlecht übereinander gesprochen wird, auch Stationsübergreifend.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf ältere Kollegen wird überwiegend Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Man wird dort als Mitarbeiter nicht geschätzt. Trotz dem absoluten Personalmangel wird nichts getan, um die bestehenden Mitarbeiter zu halten. Lieber werden Zeitarbeiter eingesetzt, diese aber auch nur begrenzt, da damit zusätzliche Kosten anfallen. Somit wird der Personalmangel immer größer.
Arbeitsbedingungen
Eher schlecht als recht. Es werden auf keine Bedürfnisse Rücksicht genommen.
Kommunikation
Existiert quasi nicht. Keine Aussage von Mitarbeitern wird aufgenommen.
Gleichberechtigung
Es wird kein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern gemacht.
Interessante Aufgaben
Diese gibt es, aber die Möglichkeit diese wahrzunehmen wird einem regelmäßig aus unerklärlichen Gründen genommen.
Unmöglichen Umgang, keine Wertschätzung, keine definierten Prozesse, zweierlei mass messen, keine gleichbehandlung...
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei rotkreuzklinikum münchen gearbeitet.
Image
Nicht zu empfehlen
Karriere/Weiterbildung
Nicht möglich es gib Nicht mal einen Plan.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vollkatastrophe
Kollegenzusammenhalt
Naja, keiner kann was für sich behalten, anschwärzen untereinander....
Vorgesetztenverhalten
Schlimm....
Kommunikation
Unterirdisch, reden mit jedem einzelnen keine gesamt Kommunikation in der Abteilung
Interessante Aufgaben
Nichts besonderes tägliches doing
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Geschäftsführung bei Rotkreuzklinikum München gemeinnützige GmbH gearbeitet.
Altes, ehrwürdiges Haus, mit unwürdigen Arbeitsbedingungen!
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei rotkreuzklinikum münchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Breites Fortbildungsangebot (Kosten werden gerne vom KH übernommen), an sich gesehen, ein tolles, geschichtsträchtiges Haus, vergünstiges Essen für Mitarbeiter, netter kleiner Park, nahezu im Stadtkern, mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, nette Firmenfeste mit lecker Essen, in der Schwesternschaft Altersvorsorge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten (Desinteresse, Ignoranz), Umgang nach Übergriffen von Patienten auf Pflegekräften (Desinteresse, abwertende Reaktion von Vorgesetzten, selbst nach körperlichen Verletzungen), keine Mediation, 0 Wertschätzung für den Mitarbeiter, Altersvorsorge der Schwesternschaft (eingezahlte Beiträge verliert man, wenn man kündigt), kein W-Lan für Pflegekräfte
Verbesserungsvorschläge
1. Tarifverträge überarbeiten, so kann das nicht sein 2. Arbeitsbedingungen entzerren, also mehr Personal einstellen (1 Person im ND mit 40 Patienten, prä- und post-OP, sorry...das geht gar nicht.) 3. Stelle schaffen, an die sich Mitarbeiter nach Übergriffen durch Patienten wenden können, bzw. generell HINTER DEM MITARBEITER STEHEN, erst recht, wenn es körperliche Verletzungen zur Folge hatte. 4. Am Mitarbeiter interessierte Generaloberin und Pflegedirektion. Beides ist nicht vorhanden. 5. Mehr Wertschätzung...Prämien für erfolgreich abgeschlossene Weiter-/Fortbildungen, Geburtstags"geschenke", Boni für positive Patientenrückmeldungen 6. Interesse an der Gesundung des Patienten 7. Trennung von Dr. Heller, der alles andere als für einen guten Ruf des Hauses sorgt, der Patienten anschreit und nicht in deren Sinne handelt. 8. Aufhören den Pflegeschülern Angst einzujagen (das geht an die BFS, genau wie ans Klinikum) und sie unter Druck zu setzen. Wir brauchen Pflegekräfte. Und es ist bezeichnend, dass kaum ein Schüler im Klinikum bleibt. 9. Eine datenschützende Dame im Archiv, die auch anwesend ist
Arbeitsatmosphäre
Acht Jahre Rotkreuzkrankenhaus, darunter drei Jahre Ausbildung und fünf Jahre Station. Zuerst, als exam. GKPF, noch begeistert, weil ich es auf die Station geschafft hatte, auf die ich wollte, negativierte sich im Laufe der Zeit das Team. Intrigen, Launen, die man an Kollegen auslässt, unterlassene Hilfeleistung...
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Die Zeiten sind vorbei, dass das "Rote Kreuz" einen guten Ruf hatte. Gerade das BRK fällt immer wieder durch negative Schlagzeilen und Datenschutzverstöße auf. Die Mitarbeiter reden zu 90% negativ über das Klinikum. Aber das war am Anfang meiner Ausbildung 2011 schon so.
Work-Life-Balance
Gibt es in der Pflege nicht. Und im RK schon gar nicht, wenn man Single ist; da ist man in der dienstlichen Bringschuld, weil man ja "keine Familie" hat, also Einspringen, Urlaubszeiten überbrücken, Feiertage arbeiten etc.. Dienstpläne werden gerne auch mal im täglichen Früh-Spät-Wechsel über 10 Tage hinweg gestaltet.
Karriere/Weiterbildung
Doch, hier muss man sagen, ist das Krankenhaus positiv. Es gibt ein breites Fortbildungsangebot, das KH übernimmt hier auch gerne die Kosten, jedoch ist jedem geraten, den Mitarbeiterinnen, die die FoBis koordinieren und teilweise selbst als Dozenten arbeiten NICHT zu vertrauen! Wer ihnen nicht passt, wird hintenrum bei der Stationsleitung angeschwärzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Prinzipiell für examinierte Pflegekräfte kein schlechtes Gehalt, auch nicht beim Einstieg. Jedoch haben sich die Bedingungen für Zuschläge seit den neuen Tarifverträgen verschlechtert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachdem man gerne billigste Einwegartikel nimmt, weil man ja Geld einsparen will/muss; kann man von Umweltbewusstsein kaum sprechen.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Station an. Zumeist ist sich jedoch jeder selbst der nächste und stößt den anderen von der Klippe, wenn es ihm dient.
Umgang mit älteren Kollegen
Je nach Team oder Person schwierig. In unserem Team hat es größtenteils funktioniert, weil wir uns (bis auf zwei Ausnahmen) auch alle mochten. In anderen Teams kracht es gewaltig.
Vorgesetztenverhalten
Stations- oder Teamleitungen gehen; da ist zumeist ein wenig Rückhalt da. Das muss man gestehen. Geht es jedoch in die oberen Etagen, tendieren diese Vorgesetzten dazu die Pflegekräfte abzuwerten; gerade wenn es um Übergriffe von Patienten auf Pflegekräfte geht.
Arbeitsbedingungen
Mies. 11 Tage Dienst, ein Tag frei, 10 Tage Dienst. Das kann schon passieren...nicht nur einmal. Vom Nachtdienst in den Frühdienst, Ruhezeitverstöße, zudem sich seit den neuen Tarifverträgen die Bedingungen nochmals verschlechtert haben.
Kommunikation
Es gibt keine. Gibt es Probleme hat man als Mitarbeiter eigentlich keine Chance, diese irgendwo anzubringen, erst recht, wenn es um Übergriffe von Patienten auf Pflegekräfte geht.
Gleichberechtigung
Frauen werden an sich in diesem Krankenhaus bevorzugt, da es ja in Teilen noch zu einer Schwesternschaft gehört. Jedoch ist es widersprüchlich, da die Krankenschwestern, im Gegenzug zu Generaloberin und Leitungspositionen, sehr abgewertet werden.
Interessante Aufgaben
Wären durchaus vorhanden. Pflege, wer diesen Beruf liebt, hat immer interessante Aufgaben zu bieten. Auch ein breites Fortbildungsangebot ist gegeben und wird vom KH übernommen...wenn man denn dafür frei bekommt oder dem Antrag nicht einen Tag nach der FoBi stattgegeben wird.
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Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird rotkreuzklinikum münchen durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 40% der Bewertenden würden rotkreuzklinikum münchen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich rotkreuzklinikum münchen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.