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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Coaching
Essenszulage
Parkplatz
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-BeteiligungSuper Personal man wird ernst genommen Schule ist eine 10/10
Miteinander
Breites Fortbildungsangebot (Kosten werden gerne vom KH übernommen), an sich gesehen, ein tolles, geschichtsträchtiges Haus, vergünstiges Essen für Mitarbeiter, netter kleiner Park, nahezu im Stadtkern, mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, nette Firmenfeste mit lecker Essen, in der Schwesternschaft Altersvorsorge
Hohes Sozialbewusstsein den Mitarbeitern gegenüber
?
Nur meine Kollegen.
Jeder Mitarbeiter wird so gut es geht in jeder Hinsicht ausgenutzt, ohne das Rücksicht auf Bedürfnisse genommen wird. Als Alleinstehender gibt es laut den Vorgesetzten keinen Grund, weshalb man zu einem speziellen Zeitpunkt Urlaub haben möchte, wünsche im Schichtplan äußern sollte etc. Zusätzlich wird häufig versehentlich bei den Gehaltsabrechnungen gepfuscht.
Auszubildende in den ersten zwei Lehrjahren werden mittlerweile als vollwertige Arbeitskräfte eingesetzt. Ein fahrlässiges Verhalten, sowohl für die Patienten als auch für die Auszubildenen selbst, die zu viel Verantwortung aufgetragen ...
Einzelne Kollegen wissen das Unternehmen nicht zu schätzen.
Obere Etage
Vorgesetztenverhalten (Desinteresse, Ignoranz), Umgang nach Übergriffen von Patienten auf Pflegekräften (Desinteresse, abwertende Reaktion von Vorgesetzten, selbst nach körperlichen Verletzungen), keine Mediation, 0 Wertschätzung für den Mitarbeiter, Altersvorsorge der Schwesternschaft (eingezahlte Beiträge verliert man, wenn man kündigt), kein W-Lan für Pflegekräfte
Überhaupt keine Wertschätzung zwischen den Berufsgruppen!
Die Probleme werden nicht gelöst - man wartet ab ob sie verschwinden!
Es sollte definitiv mehr auf die eigenen Mitarbeiter geachtet werden. Nicht ohne Grund gehen jeden Monat mehr Mitarbeiter als es neue Bewerber gibt . Der Umgang und die Kommunikation der Personalabteilung und der Pflegedirektion und mit den Mitarbeitern ist mehr als enttäuschend, eigentlich untragbar.
Weg vom Markt
Mehr diversität in den Einsätzen
Einhaltung der 7 Grundsätze des Roten Kreuzes wäre wünschenswert
Digitalisierung weiter vorantreiben
Der am besten bewertete Faktor von rotkreuzklinikum münchen ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Es wird kein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern gemacht.
Frauen werden an sich in diesem Krankenhaus bevorzugt, da es ja in Teilen noch zu einer Schwesternschaft gehört. Jedoch ist es widersprüchlich, da die Krankenschwestern, im Gegenzug zu Generaloberin und Leitungspositionen, sehr abgewertet werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von rotkreuzklinikum münchen ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Existiert quasi nicht. Keine Aussage von Mitarbeitern wird aufgenommen.
Unterirdisch, reden mit jedem einzelnen keine gesamt Kommunikation in der Abteilung
Es gibt keine. Gibt es Probleme hat man als Mitarbeiter eigentlich keine Chance, diese irgendwo anzubringen, erst recht, wenn es um Übergriffe von Patienten auf Pflegekräfte geht.
Kein respektvoller Umgang mit Angestellten
Auf den Mitarbeiterversammlungen werden die Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten. Aber das was hier erzählt wird ist in der Praxis selten zu sehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Weiterbildungsangebote gibt es, aber wegen Personalmangel können diese nicht angenommen werden.
Nicht möglich es gib Nicht mal einen Plan.
Keine Chance
Doch, hier muss man sagen, ist das Krankenhaus positiv. Es gibt ein breites Fortbildungsangebot, das KH übernimmt hier auch gerne die Kosten, jedoch ist jedem geraten, den Mitarbeiterinnen, die die FoBis koordinieren und teilweise selbst als Dozenten arbeiten NICHT zu vertrauen! Wer ihnen nicht passt, wird hintenrum bei der Stationsleitung angeschwärzt.
