12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsvertrag unterschrieben, jetzt musste sehen, wo du bleibst
Ein toller Arbeitgeber mit vielen Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Flexibilität
Hoher Leistungsdruck
Prozesse verbessern
Nette Kollegen
Viele Freiheiten
Im Team super
Nicht spürbar und schlecht zu erreichen
Könnte besser laufen
Abwechslungsreich und herausfordernd
Geschäftsführung ist an stetiger Verbesserung der Arbeitsbedingungen interessiert und engagiert sich entsprechend. Arbeitsplatz liegt mitten im Grünen, das Thema ist nicht nur interessant sondern auch relevant. Man kann sich viel einbringen und ist nicht nur ein kleines Zahnrad im System, hier gibt es noch Gestaltungsmöglichkeiten.
Miteinander der Kollegen zwischen den Abteilungen ist noch verbesserbar. Außerdem ist die Anbindung ohne Auto nicht ganz so bequem wie in der Stadt.
Generell ein guter Arbeitgeber mit Luft nach oben ;-) Da die Firma gerade stark im Wachstum ist, kann man hier noch recht viel bewegen und sich einbringen. Ein freiwilliges Schulungs-/ Weiterbildungsangebot wäre toll, ebenso eine optimierte Verkehrsanbindung mit den Öffis.
Den Zusammenhalt zwischen den Abteilungen können nur die Mitarbeitenden selbst fördern.
Nur durch Kollegenzusammenhalt erschwert.
Hängt leider seiner Realität im Markt noch etwas hinterher.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Möglichkeiten bestehen, muss aber aktiv eingefordert werden.
Thema wird immer wichtiger im Unternehmen. Hier lässt sich noch viel bewegen.
Verbesserungswürdig. Ist aber abhängig von der Abteilung.
Sehr angenehmes zusammenarbeiten auf Augenhöhe.
Mehr im Grünen geht wohl kaum. Moderne Büros gibt's auch noch dazu ;-)
Mitarbeitende werden regelmäßig informiert.
Fühle mich 0 benachteiligt.
Führungskräftetraining u.a. zur Schaffung einer wertschätzenden Atmosphäre;
interner Tarifvertrag
Zwischen den Abteilungen gibt es teilweise Kommunikationsprobleme und die einzelnen Führungskräfte wirken oft nicht deeskalierend.
Die Mitarbeiter haben ein schlechtes Bild von der Firma, was sich auf die Moral niederschlägt
ist ok
Da ist die Firma nicht transparent, Weiterbildungen sind rar gesät.
Hängt von der Abteilung ab, in meinem Fall gespalten: ein Teil super, der andere Teil nicht
Arbeitspensum wird zu hoch gesetzt; wenn regelmäßige Gehaltserhöhungen gefordert werden, dann sind diese an zusätzliche Aufgaben/Pflichten geknüpft
Zahlen zu Umsätzen und Gewinnen werden nicht geteilt,
Arbeitsaufgaben werden aber an sich gut besprochen
Arbeitskräfte werden nicht ausreichend geschätzt. Angesprochene Probleme werden nicht ernst genommen. Führungskräfte erwirken keine Veränderungen
Frauen sind gleichberechtigt, Wiedereinsteigerinnen werden nicht benachteiligt
Es gibt Mitarbeiter- und Zielgespräche; auf Interessen wird geschaut, aber nur wenn ausreichend Mitarbeiter im Team sind und das ist selten der Fall;
Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt, aber bei allen zu hoch
Im Vertrieb sehr gutes Miteinander. Auch mit den Kollegen:innen vom Innendienst.
Rotop ist in dem Bereich der Nuklearmedizin auf dem Weg ein Global Player zu werden.
Für seine Work-Life-Ballance ist man im Vertrieb immer selbst verantwortlich. Das Unternehmen unterstützt mich bei der Umsetzung.
Jeder hat die Chance, sich im Unternehmen weiter zu entwickeln. Man muss es nur kundtun.
Das Gehalt ist eher geringer als bisher bei mir, die Sozialleistungen aber sehr gut.
Soweit es uns möglich ist wird großen Wert auf Beides gelegt.
Innerhalb unseres Teams sehr guter Zusammenhalt.
Ich gehöre schon zu den älteren Kollegen. Wir sind fast wie eine große Familie.
Das Verhältnis zu meiner direkten Vorgesetzten ist sehr gut.
Natürlich ist man im Vertrieb viel unterwegs. Daher können wir frei bestimmen, ob wir übernachten wollen oder nicht. Fahrzeug und Homeofficeplatz können ebenfalls als sehr gut angesehen werden.
Kurze Wege vereinfachen die Kommunikation.
Wir sind inzwischen zu einem Unternehmen herangewachsen mit unterschiedlichen Nationalitäten. Das ist toll. Auch werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht.
Ich lerne fast täglich was dazu und der Umgang mit den Kunden macht mir Spaß.
Es wird immer versucht Lösungen für den Mitarbeiter zu finden
Flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten, gegen das Wahrnehmen kurzfristiger privater Termine gibt es so gut wie nie Einwände
Die Firma arbeitet stetig an Imageverbesserungen.
Wenn man Engagement und Einsatzbereitschaft zeigt, dann werden Weiterbildungsmaßnahmen gern unterstützt.
In herausfordernden Situationen halten alle Kollegen zusammen.
Kurze Kommunikationswege
Abteilungsübergreifende Aufgaben gehören zu den täglichen Herausforderungen.
Ein Betriebsrat ist vorhanden.
Gehalt, hohe Arbeitslast an der nichts getan wird
Gehälter branchenüblich gestalten, einheitliche Regelungen zu Urlaub und Arbeitszeiten, Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber zeigen
Die Arbeitslast ist in allem Abteilungen sehr hoch, oft wird dann noch zusätzlicher Druck aufgebaut und "nach unten getreten". Die netten Kollegen machen einiges wett.
Bekannt für die schlechte Bezahlung der Mitarbeiter.
Gut, wenn man gut darin ist nach seiner vertraglichen Arbeitszeit aufzuhören. Ansonsten wird eigentlich immer vorausgesetzt, dass Mehrarbeit geleistet wird und man diese flexibel abliefert. Wer nicht gut Grenzen setzen kann wird auch nicht von Vorgesetzten von Mehrarbeit abgehalten.
Weiterbildungen werden ab und zu genehmigt, wenn sie nicht zu teuer sind. Karriere ist begrenzt möglich, meist beinhaltet dies mehr Verantwortung und Aufgaben bei gleichen Konditionen.
Für die Pharmabranche gering. Neue Kollegen haben meist deutlich bessere Konditionen als die Mitarbeiter, die schon länger da sind. Die beworbenen Benefits werden undurchsichtig vergeben. Eine Gehaltsentwicklung findet quasi nicht statt. Einmal im Jahr gibt es eine Prämienzahlung, die über die Zielvereinbarung abgedeckt ist. Wie genau sich die Prämie ergibt wird nicht deutlich.
Pharmaproduktion bedeutet immer viel Müll. Am Papierverbrauch könnte optimiert werden. Eine Kompensation durch die Unterstützung von Unweltprojekten wäre schön.
Man versucht sich eigentlich immer gegenseitig zu helfen, wenn Not am Mann ist. Sicher auch der Grund, dass vieles trotz sehr hoher Arbeitslast noch geleistet wird. Junges Team, wo es auch oft menschlich gut passt.
Ältere Kollegen sind in der Unterzahl aber werden geschätzt.
Kommt auf die Abteilung an. Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind nicht immer gern gesehen.
Büroräume sind inzwischen für die Mitarbeiterzahl nicht mehr ausreichend, deshalb sind teilweise Kollegen gezwungenermaßen mit Laptop im home office. Verstellbare Tische und ergonomische Stühle gibt es nur für die Führungskräfte. Bis auf die Mitarbeiter in der Herstellung arbeiten die meisten in Gleitzeit, auch wenn es dafür keine genaue Regelung gibt.
Vorteil für die Mitarbeiter der Herstellung: Es wird nur in Tagschicht von Mo-Fr gearbeitet. Ab und zu sind Samstage Arbeitstage.
Hat auf jeden Fall Verbesserungspotenzial. Oft gehen Informationen zwischen den Abteilungen verloren. Vorgesetzte informieren mal besser und mal schlechter.
Viele Frauen im Unternehmen und auf Führungspositionen.
Auf jeden Fall sehr abwechslungsreich.
Kleine Firma, viele Einblicke in gesamte Prozesse
Die unfaire Behandlung hinsichtlich Gehalt
Ein Haustarifvertrag
Die Atmosphäre ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Der Wille vieler Mitarbeiter einen Betriebsrat zu gründen, hat die Situation, zumindest vorerst, verschlechtert.
Die Mitarbeiter stehen oft weder hinter den Produkten noch hinter der Firma.
Solange man klare Grenzen zieht und seine eigenen Arbeitszeiten auch selbstständig prüft und einhält ist die Work-Life-Balance gut. (Es ist aber immer so viel Arbeit da, dass man gut die doppelte Zeit arbeiten könnte.)
Karriere kann man hier machen, wenn man keinen Wert auf Work-Life-Balance legt. Für Weiterbildungen ist wenig Geld da. Vielleicht eine individuelle, externe Weiterbildung pro Mitarbeiter in zwei Jahren, wenn man penetrant bleibt.
Interne Schulungen gibt es viele mit unterschiedlicher Qualität.
Im Branchenvergleich niedrig
Ich denke das Umweltbewusstsein ist ok. Gibt aber auch niemanden, der dafür zuständig ist.
Sozialbewusstsein: Es gibt neue Ansätze die in die richtige Richtung gehen. Bestandsmitarbeiter werden aber zB bei Urlaubsregelungen lange den Neueingestellten nachstehen.
In den Abteilungen scheint das zu passen.
Das kann man nicht allgemein betrachten. Es wird sehr unterschiedlich vorgegangen. Generell haben Mitarbeiter, die bereits länger im Unternehmen sind eher schlechtere Vertragskonditionen.
Aber es gibt Programme zB. zur Vorbeugung oder Wiedereinstieg nach Reha.
Hat mit wachsender Abteilung leider an Qualität verloren (durch Überbelastung des Vorgesetzten)
Auch hier unterschiedlich. Mitarbeiter in den großen Büros (bis 9 Mitarbeiter zusammen) haben es sicher schwerer. In der Herstellung/QK wird in Reinräumen gearbeitet. Das ist anstrengend, aber darüber ist man sich in der Branche ja bewusst.
Ist natürlich abhängig vom Mitarbeiter und dem Fachleiter.
Viele Frauen, auch in Führungspositionen
Definitiv
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