35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute Kollegialität, nette Chefs, faire Bezahlung, gute Sozialleistungen, Arbeitsplatzsicherheit
Konsequenzkultur mitunter fragwürdig
Schnellere Prozesse und Entscheidungen erforderlich, teilweise lähmend langsame bürokratische Abläufe
die Nähe zum Bahnhof
Wahl des Betriebsarztes, Umgang mit Mitarbeitern
Kümmert Euch um die Leute, Mitarbeiter wie Patienten !
schön mit Schwestern, Assistenzärzten und Psychologen, schwierig mit ÄD und Ltd OA
Überstunden werden faktisch erzwungen, aber auch angekreidet; Urlaub wird willkürlich gewährt oder versagt
Die Personalstelle in Eggenfelden ist etwas hartleibig
fast nur lauter gute Kameraden
Ltd OA ein Ausbund an Ungeduld
Jeder Patient hat seine eigene Geschichte
Leider nicht mehr viel, innere Kündigung?
Schlechte Stimmung und Unzufriedenheit in vielen Abteilungen.
Nur bedingt erwünscht.
Werden ersetzt durch junge dynamische Kollegen, gerne mit akademischer Ausbildung. Erfahrung und Identifikation sind nicht mehr relevant.
Traue niemand, Bewertung basiert oft auf eigene Meinung, Gerüchte,..., der eigene Vorteil, das Ansehen stehen im Vordergrund. In der Verwaltung soll es auch Vorgesetzte geben, die ihre Macht an weiblichen MA ausleben.
Man bekommt nur Positives vermittelt, was interessiert, wird unter den Tisch gekehrt.
Gehalt, Kollegenzusammenhalt
Das sie absolut nur das Geld sehen das ei nfließt und auf Ihre Mitarbeiter nicht wirklich geachtet wird wie sie mit dem Stress umgehen sollen
Nicht jeden Rotz aufnehmen...
Dss Personal ist überfordert mit so viel Patienten .. Wir haben nicht genug Personal um ganze Station voll zu machen.. Wir müssen alles aufnehmen egal ob es “nur“ Husten ist.. Da sollte überlegt werden, ist das jetzt wirklich Notwendig sowas stationär aufzunehmen oder nicht.
Guter Zusammenhalt unter Kollegen
Wenig konsequenter Umgang mit Mitarbeitern, die andere Mitarbeiter nur ausnutzen. Schlechte Anbindung an den ÖPNV.
Verschiedene Abteilungen stärken, Freundlichkeit in der Notaufnahme verbessern. Patienten fühlen sich dort wie Fremdkörper. Mitarbeiter werden von oben herab behandelt.
Herzlichen Dank für das positive Feedback. Auf die schlechte ÖPNV Anbindung haben wir leider keinen Einfluss, Ihre weiteren Anregungen geben wir gerne an den zuständigen Fachbereich weiter.
Die schichteinteilung
Die Forgesetzten
Vielfältige Weiterbildungsangebote
Nichts
Das Unternehmen kann zwar nicht allzu viel dafür, aber mehr Personal würde benötigt.
Weiterbildungsangebote
Wenig Verständnis für Überforderung
Regelmäßige Rücksprache mit Arbeitnehmer um jederzeit adäquat reagieren zu können
hohe Arbeitsbelastung
Im Schichtbetrieb immer schwierig zu vereinbaren!
Jeder wird akzeptiert wie er ist! Man unterstützt sich jederzeit
Die besten Kollegen
Mehrere Weiterbildungsangebote
Herzlichen Dank für das Feedback!
Nichts
Alles
Muss alles verendet werden
Lohn kommt pünktlich
Sehr gute Küche und sehr nettes Küchenpersonal!!!
Fast alles - leider
Da muss sich noch viel tun, v. a. im respektvollen Umgang untereinander! Starke Hierachie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Chaos bei der Einführung neuer Projekte/Aufgaben. Keine Zeit zum Besprechen von Unklarheiten. Alles wird auf die Pflege abgewälzt! Es entstehen dadurch viele Unklarheiten, da Vieles chaotisch, nicht durchdacht, nicht begleitet im Sinne vom Projektmanagement abläuft.
Grosses Kommunikationsproblem unter Aerzten und allgemeine Intransparenz! Kaum Mitspracherecht oder Möglichkeiten der Mitgestaltung! Sogar die Supervision wird nach Dienstplan eingeteilt - kaum Möglichkeit Probleme anzusprechen oder zu klären. Die Vorgesetzten machen untereinander alles aus - Mitarbeiter werden nahezu nicht eingebunden! Mangelnde Kritikfaehigkeit.
Versetzung innerhalb der Klinik ist jederzeit möglich, wird aktiv durchgeführt. Es wird in Kauf genommen, dass gute Pflegekräfte kündigen, wenn Sie nicht auf eine andere Station gehen wollen. Keine Ausgleichszahlung für längeren Fahrtweg bei Versetzungen!!!!
Viele Spannungen aufgrund starken Personal mangels
Mitarbeiter verlieren nur wenig gute Worte
Hohe Dauerkrankenstände - deshalb oft einspringen. Es wird erwartet, dass man nahezu jederzeit verfügbar ist!!!
Wenn die Fortbildung auf ein Wochenende fällt, kriegt die Pflege die Stunden nicht, z. B. samstags
In der Pflege gut, ansonsten schaut jeder auf sich!!!
Wenig Geduld bei der Einarbeitung älterer Kollegen
Wenig kritikfähig und empathisch, aber gut im Anschaffen
Stationszimmer ist alt, Aufenthaltsräume aber schön
im Sommer fast unerträglich, da kaum Luftzirkulation möglich
Da muesste es eher noch einen Minusbereich geben
Wer ist immer Schuld - die Pflege
Behandlung nach Beliebheitsgrad, manche bekommen jeden Dienstplanwunsch. Im Zweifelsfall wird erwartet, dass jemand mit Kindern vom Urlaub zuruecktritt bzw. Sich umträgt, so dass Kollegen ohne Kinder und mit groesseren Beliebheitsgrad in den Ferien Urlaub machen können!
Wenig fachliche Herausforderung, da kaum Zeit ist, die Arbeit mit fachlicher Kompetenz durchzuführen. Dafür wird der Dienst mit sämtlichen anderen Aufgaben, die eigentlich nicht in den Arbeitsbereich einer Pflegefachkraft fallen, ausgefüllt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Wir bedauern, dass die Arbeitsbedingungen in unserem Unternehmen für Sie nicht befriedigend verlaufen sind. Die von Ihnen beschriebenen Defizite entsprechen nicht unserem Verständnis von Mitarbeiterführung. Wir möchten uns stets verbessern und sind in diesem Kontext auf kritisches Feedback angewiesen. Deshalb wäre eine detaillierte Rückmeldung über den Personalrat oder unser Meinungsmanagement unter meinung@rottalinnkliniken.de wünschenswert.
Bezugnehmend auf Ihre Kritik bei der Einführung von Projekten setzten wir bei der Umsetzung von neuen Projekten unser Projekt-Team ein, um eine strukturierte Projektsteuerung sicherzustellen. Leider können wir Projekte nicht mit jedem unserer über 1.500 Mitarbeiter persönlich besprechen. Hier verläuft der Weg über den direkten Vorgesetzten (z.B. Abteilungsleitung/ Stationsleitung) der sein Team in das Projekt einbindet.
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