2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Bezahlung
Arbeiten unter ständigem sehr hohen Druck, Zeit für Einarbeiten in eine Sache wird nicht gegeben, man muss in allen Gebieten allwissend sein. z.B. als nicht Ingenieur soll man Zeichnungen kontrollieren und unterschreiben.
Freitags nur bis 13 Uhr
Keine Chance. Für das ERP System gab es keine Schulung. Learning by doing.
Männliche Kollegen werden ausgegrenzt.
Neigung zum Mobbing. Man wird "von oben herab" behandelt.
Überall legt sich feiner schwarzer Staub nieder. Sogar in den Schränken. Das kann nicht gesund sein.
Unter den Kollegen in der Verwaltung ok.
Bezahlung erfolgt pünktlich
Die Aufgaben sind OK.
soweit gute PC-Arbeitsplatzausstattung, akzeptable flexible Arbeitszeiten, pünktliche regelmäßige Bezahlung
kein oder nur geringes Bewußtsein und Feeling für Konstruktions- und Entwicklungstätigkeiten, teilweise Mobingneigung, verordnete, leider häufigere Betriebsruhen ("Zwangsurlaube")
Zur finanziellen Abstützung von Konstruktions- und Entwicklungsaktivitäten für eigene Produkte neben der fast ausschließlichen Lohnfertigung von Fahrleitungskomponenten für die Deutschen Bahn AG Aufbau eines "2. bahnfremden Standbeines", und zwar der Lohnfertigung von neuen produktiven und gewinnträchtigeren Produkten z. B. aus dem Bereich der Fahrzeug- , Umwelt- oder Wärme- und Energieerzeugung
Arbeiten unter ständigem sehr hohen Druck, Zeit für Einarbeiten in eine Sache wird nicht gegeben, man muss in allen Fachgebieten hinsichtlich der Konstruktion und Entwicklung wissend und präsent sein (u. a. Signal- und Sicherungstechnik, Stahl- und Metallbau mit Schweißen, Elektrotechnik/Elektronik, Fahrleitungstechnik, Werkstoffkunde, Farbgebung etc.)
gegenüber vergleichbaren erfolgreichen Elektrotechnik- und Metallbauunternehmen der Umgebung (Sachen-Anhalt - Salz- sowie Börde-Landkreis) deutlich niedriger
Neigung zum Mobing seitens der Vorgesetzten (Zurückhalten von notwendigen technisch-organisatorischen Informationen, Verwehrung des Zugangs zum Betriebssoftwaresystem)
Verwaltung/Büro befriedigend bis gut, Fertigung schlecht und zum Teil gesundheitsbeeinträchtigend
Informationen (arbeitstechnisch und organisatorisch) werden oftmals, auch auf Anfrage hin, von der Geschäftsführung und von einzelnen Mitarbeitern (versprechen sich davon einen Vorteil gegenüber anderen Mitarbeitern) zurückgehalten.
zukunftsorientierte Aufgaben (auch Lohnfertigung produktiverer und gewinneinbringender Baugruppen und Teile außerhalb des Fertigungsgebietes Fahrleitungskomponenten) wären am Markt durchaus vorhanden und bei entsprechender Perspektive und Willensorientierung durchaus umsetzbar