2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Anerkennung von Vorgesetzen. Die "Guten" werden überlastet und die "Schlechten" werden mitgeschleppt. Keine Entscheidungen können getroffen werden. Keine Kommunikation innerhalb der Führungskräfte, aber auch nicht mit dem Fachbereich.
Mehr Ausbildung für die Vorgesetzten. Die Leute nicht einfach durch die Berufsjahre schleppen, sondern Leistung einfordern.
Aufgrund von mangelnder Kompetenz der Führungskräfte kommt es immer wieder zwischen den Angestellten zu Konflikten. Führungskräfte vergleichen subjektiv die Mitarbeiter vor einander mit einander. Führt zu Konflikten, wo es keine geben würde, wenn die Führungskräfte und Personalverantwortlichen kompetent ausgebildet wären.
Schon oft im Rahmen von Bewerbungsgesprächen durch Konkurrenten mitbekommen, dass RSM auf der gegnerischen Seite nicht sehr überzeugend ist.
Man wird schief angeguckt, wenn man mal vor 18 Uhr die Räumlichkeiten verlässt. Sprüche wie: "halber Tag Urlaub" etc. sind nicht zu überhören.
Man wird fast zu den Examen "gezwungen". Einem wird regelrecht damit gedroht.
Der Gehalt entspricht nicht der Leistung.
Mag der Chef einen, merkt man das und wenn nicht, kommt das Lieblingsargument: "hast halt eben schlecht verhandelt".
Absolut kein Kollegenzusammenhalt. Welcher auch sehr dem Führungsstil der Vorgesetzten zuzuschreiben ist. Vorgesetzte lästern mit "gleichrangigen" über die anderen Kollegen. Manche Vorgesetzte ziehen aus dem "Gossip" auch noch unnötige Entschlüsse und Maßnahmen.
In der Regel respektvoll.
Absolut inkompetent. Man merkt, dass sich einige einfach nur durchgeschummelt haben und weder fachlich noch in der Funktion als Vorgesetzte kompetent sind. Vorgesetzte "lästern" mit anderen Mitarbeitern über einen. Bei Kritik geht man nicht in offene Kommunikation mit dem Mitarbeiter, bei dem man ein "Problem" sieht. Nein, es wird mit jedem anderen gesprochen, nur nicht mit der richtigen und die Kritik betreffende Person.
Es könnte besser sein. Es werden immer wieder komische Regelungen getroffen. Zu viele open workspaces und auch zu viele laute Kollegen, die einem das Arbeiten erschweren.
Absolut keine Kommunikation - außer "Flurfunk"; da funktioniert die Kommunikation wieder einwandfrei. Jeder weiß bei Flurfunk unmittelbar von allem Bescheid. Jedoch bei wichtigen Themen, wird nicht mit einem kommuniziert.
Männer verdienen in der Regel mehr. Trotz Projekten wie "Female Leadership" etc. Auch untereinander, gehen Vorgesetzte nicht gleich mit den Mitarbeitern um. Man merkt äußerst stark, welche die "Lieblinge" des Chefs sind.