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Bewertung

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Kein empfehlenswerter Arbeitgeber! Vorsicht geboten!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei RT Facility Management (Germany) GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Manche Mitarbeiter durften ihre Hunde mitbringen, solange die Kollegen nicht durch die Tiere gestört wurden oder jemand allergisch reagierte. Wobei ein hundeloses Büro meines Geschmacks nach deutlich besser wäre, da die Tiere nie erzogen sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geschäftsleitung ist ebenfalls sehr schlecht, auch hier keine Führungsqualitäten. Es wird kein Gespräch mit Mitarbeitern gesucht, Mitarbeiter dürfen sich nicht zu Sachverhalten äußern. Wer sich äußert, eine Meinung hat, wird fertig gemacht.

Es gibt viele negative Punkte, die sicherlich nicht geändert werden.

Verbesserungsvorschläge

bessere Arbeitsbedingungen schaffen, ein faires miteinander, Schulungen für Vorgesetzte, mehr Zufriedenheit unter den Mitarbeitern, etc. (es gibt durchaus viele Punkte, um ein erfolgreiches Unternehmen zu werden).

Leider durch Israelische Führung nicht möglich.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Büro ist das Betriebsklima durchaus ok. Leider werden Probleme durch Vorgesetzte in den Büros erzeugt. Kein Betriebsrat der behilflich sein kann.

Kommunikation

Gerne wird täglich der Druck auf die Mitarbeiter erhöht. Enorme Ziele der Vermietung gesteckt. Der Mieter ist nicht wichtig, die neuen Verträge haben oberste Priorität. Kommunikation erfolgt kaum, außer neue Arbeitsanweisungen und Aufgaben die täglich hinzukommen.

Kollegenzusammenhalt

Wer Glück hat und gute Kollegen im Team hat, der kann sich zeitweise glücklich schätzen. Ständig wechselnde Mitarbeiter, auf Grund der Unzufriedenheit. Hier entstehen selten Teams.
Die Kollegen und Vorgesetzten können den Alltag schwer machen. Ehrlichkeit ist generell im Unternehmen nicht erwünscht. Wer sich klein macht, fährt hier besser.

Work-Life-Balance

Je nach Standort sind die Arbeitszeiten im üblichen Rahmen einer Bürotätigkeit. Nach Absprache ist Urlaub in der Regel kurzfristig möglich. Arzttermine können ebenfalls wahrgenommen werden nach Rücksprache.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sowie die Geschäftsleitung im Unternehmen sind ein absolutes Armutszeugnis. Vorgesetzte die weder entsprechende Studiengänge belegt haben oder Weiterbildungen belegt haben. Überhaupt keine Führungsqualitäten. Im Gegenteil: Führungskräfte die lediglich Arbeit auf Mitarbeiter abschieben, sich gerne selber sehr gut bei der Geschäftsleitung präsentieren. Führungskräfte die Mitarbeiter gegeneinander aufspielen, hinter dem Rücken der Mitarbeiter mehr als Schimpfwörter über Mitarbeiter (z.B. bei Abwesenheit durch Urlaub oder Krankheit) fallen lassen, M o b b i n g ist an der Tagesordnung an vielen Standorten. Entweder die Vorgesetzten machen die Mitarbeiter fertig oder die Kollegen gehen scharf an solche Sachen ran. Vorgesetzten gegenüber ist absolute Vorsicht geboten!
Wer als Mitarbeiter nicht mehr gebraucht wird, etwas nicht mehr passt, Vorgesetzte die Mitarbeiter los werden wollen, der sollte auf der Hut sein. Das Unternehmen zieht alle Register unerwünschte Mitarbeiter auf dem schnellsten Wege los zu werden, selbst wenn alles vor dem Arbeitsgericht endet. Gerne arbeiten Geschäftsleitung und Vorgesetzte hier eng zusammen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Im Grunde ist von A bis Z alles dabei. Leider sind es Massenaufgaben, die kaum zu bewältigen sind. Druck von oben steht an der Tagesordnung.

Gleichberechtigung

Das Unternehmen ist stark durch Frauen besetzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Bewerber werden in den Bewerbungsverfahren sofort aussortiert. Vorgesetzte machen sich über Bewerber lustig und präsentieren die Bewerbungen gerne im Büro und sprechen schlecht über die Bewerber.

Arbeitsbedingungen

Die Bildschirmarbeitsplätze sind nicht den Mitarbeitern angepasst. Tische sind zu klein für große Mitarbeiter. Sicherheit bei Technik und Kabeln ist ein Fremdwort. Wer sich nicht selber kümmert, dem hilft keiner.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein papierloses Arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist schlecht. Die Mitarbeiter sind unterbezahlt. Es wird grundsätzlich nur an Überstunden gemessen. Versprechungen die gerne über Monate und Jahre geführt werden, jedoch nie zum tragen kommen. Gehaltserhöhungen sind nicht zu erwarten, wenn nicht vertraglich vereinbart. Die Zahlungen des Gehalts sind immer pünktlich.

Image

Das Unternehmen hat einen schlechten Ruf. Sowohl unter den Bewerbern, Mitarbeitern, als auch unter den Mietern.

Karriere/Weiterbildung

Nicht erwünscht. Mitarbeiter werden über Jahre klein gehalten. Weiterbildungen werden immer wieder abgelehnt. Nach Außen wird dies jedoch immer wieder gerne versprochen.

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