Assistant Property Manager
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir hatten ein schönes Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das der Arbeitgeber auf Kosten der Mitarbeiter Lohnkosten spart. Das heißt zwei Leute über Monate (9) für Drei arbeiten lässt und sich dann wundert, dass die Leute überarbeitet sind. Der Kunde wurde leider nicht groß geschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter sollten ernst genommen werden, wenn man Kritik äußert und Verbesserungsvorschläge macht. Mitarbeiter sollten nicht überlastet werden.
Arbeitsatmosphäre
Ständige Überlastung durch wenig Personal, große Frustration.
Kommunikation
Es gab wöchentliche Meetings, aber diese sind auch oft ausgefallen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war großartig. Wir haben mit wenig Mitarbeitern viel geleistet. Stehe immer noch im persönlichen Kontakt. ;-)
Work-Life-Balance
Viele Überstunden. Bei Einstellung hat man mir gesagt, dass 42 Stunden im Vertrag stehen, man erwarte aber 50-60 Stunden. In den ersten drei Monaten habe ich das auch gemacht. Dann nicht mehr. Überstunden wurden nicht bezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Großes Misstrauen von Anfang an. "Was ich selber denk und tu."
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren interessant und haben Spaß gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Trotz langjähriger Erfahrungen auf diesem Arbeitsgebiet war das Vertrauen von Anfang an nicht da. Ideen wurden vorgetragen, zunächst abgelehnt und selten umgesetzt. Rechtliche Hinweise wurden ignoriert.
Arbeitsbedingungen
Wir hatten ein schönes Büro, das Handy konnte kostenlos privat genutzt werden. Das Dienstauto musste jedoch immer an den Arbeitsplatz zurück gebracht werden- auch wenn der letzte Termin ganz in der Nähe des Wohnortes war.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Sozialbewusstsein gibt es überhaupt nicht, selbst ein Stern ist zu viel.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war am unteren Level in diesem Bereich.
Image
Am Markt hat die Firma kein gutes Image.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen hatte man im Bereich der Einführung eines neuen Verwaltungsprogrammes.