17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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-Eigentlich immer pünktlich
Feierabend
-Arbeitgeber ist sehr nett
-noch nie kam der Lohn zu spät
Zu hohes Vertrauen an die faulen Mitarbeiter.
Der, der fleißig ist bekommt noch mehr.
Während der Faule schön entlastet wird
Zahlen Sie bitte mehr Gehalt, dann wird die Stimmung automatisch aus der Perspektive besser.
Aber es gibt gar nichts.
Andere Firmen geben monatlich Tankgutscheine.
Das wäre doch schonmal ein Anfang.
Kann man ja absetzen, wo ist das Problem?
Lästereien, Mobbing und jeder macht sein Ding
In Bad Lippspringe wird viel geredet. Nur weil einem eine Firma gehört heißt es nicht, dass man auch einen Namen hat.
Aktuell geht der Trend zu "vor die Wand fahren"!
Mo-Fr von 6-14Uhr wäre ein Traum
Keine Chance
Es gibt Schlimmeres
Je höher umso schlechter. Manche normalen Angestellten halten sich immens für Abteilungsleiter.
Im Lästern ist die Kommunikation auf 5 Sterne Niveau. Sonst wird man als normaler Angestellter nichts gewahr.
Die Löhne müssen dringend angepasst werden. Was manche da verdienen und man vergleicht dann tatsächlich mal, wer wirklich arbeitet. Das wird leider nicht gesehen. Aber Hauptsache immer mehr fordern. Zudem macht immer mehr fordern eh keinen Sinn, da kaum noch Beschäftigte angestellt sind.
Die Meisten sind gekündigt worden oder freiwillig gegangen, weil sie die Nase voll hatten.
Drei wesentliche Punkte sollten dringend verbessert werden:
1. Planung und Organisation. Projekte müssen endlich vernünftig und realistisch geplant werden. Hierfür muss mit allen Abteilungen gesprochen werden.
Das betrifft auch die Produktion und Montagefahrten. Hier muss dringend besser geplant und vorbereitet werden.
2. Soziales Miteinander: Die Geschäftsführung muss dringend von ihrer geistigen Unterteilung in "Wichtig" und "Fußvolk" abkommen. Das schafft nur Unruhe und führt zu einem toxischen Miteinander. Die untertarifliche Entlohnung gepaart mit dem teilweise sehr hohen Maß an Überstunden wird auf lange Sicht dazu führen, dass das Unternehmen keine guten Mitarbeiter mehr für sich gewinnen wird.
3. Ausbildung: Die Auszubildenen müssen wirklich in ihrem Beruf ausgebildet werden. Derzeit werden sie als günstige Arbeitskräfte eingesetzt. Das Unternehmen sollte sich wieder auf seine Verantwortung gegenüber den Auszubildenden besinnen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider deutlich verschlechtert. Die mangelhafte Planung von Entwicklung, Produktion und Arbeitseinsätzen führt zu Unzufriedenheit. Diese wird von vielen Kollegen aus der mittleren Führungsschichten an anderen Kollegen ausgelassen. Es sollte mehr miteinander und nicht übereinander gesprochen werden.
Schwierig. Nach Außen wird ein modernes und soziales Image kommuniziert. Der Alltag sieht leider oft anders aus. Viele sind unzufrieden und ihre Probleme werden ignoriert.
Ist stark abhängig von der Abteilung. Die mangelhafte Planung der Arbeitseinsätze und Projekte führt zu einer beachtlichen Anzahl von Überstunden, die sich vermeiden lassen könnten.
Weiterbildungen werden gewährt. Die zusätzliche Qualifikation wird jedoch nicht im Lohn berücksichtigt. Karriere kann man in diesem Unternehmen nicht machen. Die Unternehmensstruktur ähnelt meiner Ansicht nach eher einer Oligarchie. Eine kleine Gruppe von Kollegen trifft die Entscheidungen, egal ob sie eine fachliche Kompetenz für die Entscheidung aufweist, oder nicht.
Es wird teilweise untertariflich bezahlt. Lohnerhöhungen gibt es nur sehr selten. Fragen nach einer individuellen Lohnerhöhung werden ignoriert. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden gezahlt. Auch einige Sonderleistungen wie z.B. die Energiepauschale. Kitabeiträge werden übernommen.
Das Umweltbewusstsein ist noch ausbaufähig, aber in Ordnung. Das Sozialbewusstsein ist auf eine Art vorhanden. Das Engagement für Menschen mit Behinderungen ist groß. Die Defizite habe ich unter den anderen Punkten schon ausreichend benannt.
Schwierig. Sehr, sehr, schwierig. Es gibt einige gute Seelen, die daran interessiert sind Aufgaben kollegial abzuarbeiten und es schaffen Kritik wertend und nicht abwertend zu kommunizieren. Leider kommt es, meiner Meinung nach nicht zuletzt auch durch das Verhalten der Geschäftsführung, zur Ausprägung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft. Was wiederum zu einer Kluft innerhalb der Firma führt. Es ist erschreckend, in was für einem abwertenden und gehässigen Ton, teilweise über Kollegen gesprochen wird.
Ist in Ordnung. Altersdiskriminierung ist mir nicht bekannt.
Ist sehr stark abhängig von der Abteilung. Die Probleme sind hausgemacht. Es werden Menschen auf Positionen gesetzt, für die sie meiner Ansicht nach menschlich und fachlich nicht geeignet sind. Dies führt zu teils kontrollierendem und herrischen Auftreten gegenüber den Mitarbeitern.
Die Büroräume sind gut ausgestattet. Einige Räume sind in die Jahre gekommen und könnten eine Renovierung gebrauchen. Laptops sind in Ordnung, bei der Anschaffung wird jedoch nicht darauf geachtet, welche Aufgaben ausgeführt werden müssen. Das führt häufig dazu, dass die Hardware schnell veraltet ist. In der Produktion sind die Zustände deutlich schlechter. Werkzeug ist Mangelware und Kollegen, die auf Montage fahren, werden unzureichend ausgestattet. Es mangelt an Arbeitskleidung.
Projekte werden nicht geplant. Dadurch wird es versäumt, alle notwendigen Abteilungen über anfallende Aufgaben zu informieren. Dies führt zu chaotischen Zuständen und aus meiner Sicht, fragwürdigen Arbeitsergebnissen.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Weibliche Kollegen finden sich in einer archaischen Umgebung wieder. Sexistische und frauenfeindliche Aussagen sind Alltag. Kolleginnen, die sich wehren werden als hysterisch bezeichnet und der Lächerlichkeit preis gegeben.
Das Produktportfolio gewährleistet abwechslungsreiche Aufgaben. Allerdings macht die mangelhafte Planung unnötige extra Arbeit.
Immer noch familiäre Atmosphäre und kurze Wege für Fragen, Anregungen, Problemen.
Die Kommunikation in allen Bereichen und Ebenen verbessern
Die Situation ist nicht ganz einfach, aber wenn diejenigen, die da sind zusammen und nicht gegen einander arbeiten, dann wird noch alles anders (gut).
Die "Unzufriedenen" sehen und geben nur Negatives weiter, das ist unfair und stimmt nicht.
Im Großen und Ganzen passt sehr gut, meinen Urlaub kann ich frei planen, Überstunden nur, wenn es unbedingt sein muss (im Ausnahmefall). Und jüngere Kollegen gönnen sich Zeit mit den Kindern (Elternzeit wird oft in Anspruch genommen).
Die Weiterbildungen werden meistens genehmigt, wenn sie notwendig sind und an der Stelle alle weiterbringen.
.. wie im normalen Leben, manche hat man gerne, andere weniger... leider sind nicht alle sachlich und einfach kollegial (neutral).
Im Großen und Ganzem ein dynamisches Unterhemen mit
Ich komme mit allen Vorgesetzen gut klar, man kann über alles reden.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz entspricht den Anforderungen an die Aufgaben, manche Büroräume könnten neuen Fußboden und Anstrich gut vertragen.
etwas mehr Offenheit und klare Ansagen, würden allen guttun!
Das Gehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird immer pünktlich ausgezahlt. Das Gehalt könnte etwas der Inflation angepasst werden, es gab aber in den letzten Jahren immer wieder verschiedene Zusatzzahlungen.
Im relativ kleinen Unternehmen gibt es nicht viele Aufstiegschancen.. für alle, unabhängig des Geschlechtes.
Ich kann meine Aufgaben oft priorisieren, ein bisschen Flexibilität muss vorhanden sein.
Interessante Produkte
Unpassendes Verhalten und Fehlentscheidungen der Geschäftsführung
Gesamtes Teamgefühl stärken
Klare Zukunftspläne erstellen und Mitarbeiter-/innen darüber in Kenntnis setzen
Sehr angespannt. Vertrauen in die GF hat stark gelitten.
Schlechter als es nach außen vermuten lässt.
Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Weiterbildungen werden nicht unterstützt oder finanziert. Aufgrund der flachen Hierarchie ist ein Karrieresprung auch nicht wirklich möglich.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche, fallen die Gehälter eher geringer aus. Überdurchschnittliche Leistungen werden nicht gewürdigt.
Auch innerhalb der Abteilung fehlt es am Teamgefühl. Einige Mitarbeiter ohne jegliche Motivation.
Viele Personen in Führungspositionen, die als Führungskräfte einfach nicht geeignet sind.
Bedürftig, vor allem von „oben“ mangelt es an wichtigen Informationen.
Es herrscht merklich eine 2-Klassengesellschaft.
Abteilungsabhängig
Sehr Familienfreundliches Unternehmen,Inklusion von Behinderten und Sozial benachteiligten.
Selbst die frei verfügbaren Getränke im Betrieb sind aus einer Inklusions Brauerrei,hier geht das System Hand in Hand!
Es wird auf die falschen Leute gehört, die dem Betrieb/Image mehr schaden als nutzen und gute Mitarbeiter vergraulen.
Nach außen Hui innen pfui.
Wählbare Gleitzeit und kurzfristiger Urlaub sind hier problemlos möglich.
Wer Schulungen und Weiterbildungen wünscht erhält diese in der Regel auch.
Angebliche Gehaltsanpassungen aufgrund von Inflation usw., verlaufen hier letztendlich so wie alle Versprechen der Geschäftsführung im Sand.
Kannst du keine Weiterbildungen vorweisen, gibt es auch nicht mehr Geld.
Leute die im Betrieb gelernt haben verdienen weniger als Leute die den gleichen Job machen und neu angefangen sind und erstmal eingelernt werden müssen. Berufserfahrung wird hier nicht belohnt.
Für unnötige Ausgaben wie Alkohol, Partys oder Verköstigung Betriebsfremder ist immer Geld da. Für die eigenen Leute leider nicht.
Vergütung war IMMER überpünktlich da!
Der Äquivalent zwischen guter Arbeit und guter Bezahlung findet hier leider nicht statt.
Es existiert aktive Mülltrennung und ein Aufräumdienst, es gibt natürlich immer Spezialisten die quer schießen.
Alter spielt hier keine Rolle,die Leistung muss stimmen
Welche Vorgesetzen?
Im Sommer werden es gerne mal 30-40 Grad im Betrieb.
Viele Besprechungen,die keine nennenswerten Ergebnisse replizieren.
Betriebliche Kommunikation zu Mitarbeitern findet nahezu garnicht statt.
Es gibt immer viel zu tun und die Aufgaben gestalten sich recht vielseitig und aufregend.
Kommt auf die Abteilung an
Die heile Welt wird gerne vorgespielt
Nicht vorhanden, auch die Privatzeit wird verplant
Jeder denkt nur an sich. Manche Kollegen werden ausgenutzt und wenn die nicht mehr gebraucht werden, wird nicht mal mehr gegrüßt.
So gut wie nicht vorhanden. Wichtige Informationen werden gerne vorenthalten, um selbst besser darzustehen. Kommunikation von der Geschäftsführungsebene ist sehr sparsam
Kommt auf die Abteilung an
Familienfreundliches Unternehmens, welches in der Basis sehr gute Prinzipien vertritt.
Geschäftsführung.
Kommunikation zielgerechter gestalten.
Einfluss von Kolleginnen und Kollegen, welche das Betriebsklima nachweislich beschädigen.
Potenzial realisieren. Das Unternehmen kann eines der Besten in Kreis Paderborn werden.
Befindet sich leider seit mehreren Jahren auf den absteigenden Ast. Wenn Probleme korrekt identifiziert werden würden, könnte sich dies wieder ändern.
Viele Kollegen identifizieren sich mit den Unternehmen, sodass eine beachtliche Zeit investiert wird. Dies wird jedoch leider in vielen Fällen nicht anerkannt oder wahr genommen.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Leider existieren hierbei jedoch nennenswerte Differenzen. Es sollte eine Vergütung im Rahmen der Verantwortung und Verlässlichkeit des Mitarbeiters erfolgen. Zusätzliche Leistungen werden angeboten.
Abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Kommunikation erfolgt in regelmäßigen Abständen, jedoch leider nicht zielorientiert. Es werden Aufgaben generell an Kollegen verteilt, welche bereits überlastet sind.
Hier kommt es auf das Potenzial des Arbeitnehmers an. Ist dieses gegeben, kann auch eine Beschäftigung im persönlichen Interessenbereich ausgeführt werden.
Das Interesse am Erfolg durch Innovationen
Die Balance zwischen Schnelligkeit und Qualität bei Innovationen sollte bei vereinzelten Projekten hinterfragt werden. Erfahrungswissen kann zur Vermeidung von unnötigen Risiken noch effektiver genutzt werden.
Es liegt eine flache Hierarchie vor. Darum ist nicht nur das Lob von Vorgesetzten ausschlaggebend. Fairness und Vertrauen sind Werte, die von der Unternehmensführung vorgelebt und eingefordert werden.
Kunden und Lieferanten haben sehr hohe Meinungen von RTB. Mitarbeiter, die mit Berufserfahrung gestartet sind, wissen das Sozialbewusstsein sehr zu schätzen. Die teilweise chaotische Durchsetzung von Innovationen trüben das Bild etwas. Das wird sowohl intern als auch extern wahrgenommen.
Mehrarbeit kommt vor, das hat saisonale Hintergründe. Die Vergütung ist sehr fair.
Wer sich weiterbilden möchte, der wird unterstützt. Eigeninitiative ist notwendig und das ist nicht als Kritik gemeint.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt.
Mehrarbeit und Verpflegungsmehraufwände bei Außendienst werden sehr fair und überdurchschnittlich vergütet.
Umweltbewusstsein ist bez. der Selbstverständlichkeiten wie Abfallwirtschaft gegeben. Es gibt allerdings keine herausragenden Projekte zur Förderung des Klimaschutzes.
Zusammenhalt der Mannschaft ist insgesamt sehr positiv, vereinzelte Konflikte sind dem starken Wachstum geschuldet. Schwächere werden mitgezogen.
Es wurden einige Kollegen im Alter von >55 eingestellt. Der Grad an Respekt ist eher von Verhalten und Arbeitsleistungen als vom Alter abhängig.
Ein respektvoller Umgang wird von der Unternehmensspitze vorgelebt. Der Fisch stinkt immer vom Kopf und diese Erkenntnis wird in der Unternehmensführung berücksichtigt.
Die Menschen sind verschieden und darum gehören Konflikte dazu.
Die Räumlichkeiten und Arbeitsmittel sind außergewöhnlich ansprechend.
Es wird nicht an Ausstattung gespart.
Die betriebsinternere Kommunikation ist inzwischen überwiegend gut. Vereinzelt ist da noch Luft nach oben. Die Richtung stimmt, es sind stetige Verbesserungen da.
Ich bin zwar ein Mann, denke allerdings, dass die Gleichberechtigung vorbehaltlos gegeben ist.
Die innovativen Ideen sind zahlreich und vom Markt getrieben. Vereinzelt werdrn Innovationen zu chaotisch in Projekte überführt. Reibungsverluste sind sehr kostspielig hinsichtlich Geld und Motivation, wenn unfertig entwickelte Produkte verkauft werden.
Kollegen Zusammenhalt, Viele Veranstaltungen und Unternehmungen mit den Kollegen.
Umgang mit Mitarbeitern die nicht jedes mal "mit Saufen" wollen.
Sexismus abschaffen, auch wenn es als " Spaß" gemeint ist. Aber so Macho Sprüche braucht doch niemand. Gehaltsstrukturen anpassen
Oftmals muss man sich Sexistische Kommentare anhören, oder bekommt mit wie grade die Weiblichen Kollegen diese ertragen müssen. Eher unpassendes Verhalten. Ansonsten war das Umfeld soweit immer in Ordnung
Image ist alles...
Im Branchendurchschnitt sehr weit unten angesetzt.
Mit Abstand das beste in dieser Firma, die meisten verstehen sich super, teilweise werden auch abseits der Arbeit Freundschaften gepflegt.
Direkte Vorgesetzte war meines Wissens nach immer soweit korrekt und fair , lediglich gegenüber der Geschäftsführung war es nicht möglich zu argumentieren. Vor allem wenn diese sich schon eine Meinung über eine Situation gebildet hat.
Viele Meetings ohne Ergebnis.
Sehr freundlich und immer anwesend für die Kollegen
Sehr freundliche Kollegen
Richtig praktisch
So schnell wird man integriert mit solchen guten Kollegen
Voll respekt
Top
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Gute Herausforderungen erlebt man
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