8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das pünktlich der Lohn überwiesen wird. 27./28. eines Monats.
Man soll nicht undankbar sein und bin froh dort weitere Erfahrungen gesammelt zu haben.
Wasser und Obst bekommt man täglich. Und in der heißen Jahreszeit sogar leckeres Eis.
Wenn an Samstagen gearbeitet werden sollte, dann gibt es sogar belegte Brötchen. Das macht auch nicht jede Firma.
Mangelnde transparenz. Technologisches bleibt auf der Stelle stehen mangels Budget.
Digitalisierung ungenügend aber soll ja jetzt vorangetrieben werden. Auch in Bezug der neuen Software, wo man es immer noch nicht geschafft hat sie seit 2021 zu implementieren, ein Armutszeugnis. Raucher aus der Fertigung müssen sich ausstempeln aber die Büroseite darf qualmen was das Zeug hält inkl. Geschäftsführerin. Das ist jämmerlich. Auch Benefits werden in keinster Weise angeboten. Darum ist es auch nicht verwunderlich dass ich mir was neues und lukrativeres gesucht und auch schnell gefunden habe.
Mehr auf das arbeitende Personal eingehen. Verbesserungsvorschläge umsetzen. Wenn ich qualitativ hohe Produkte verkaufe dann muss auch das Personal geschult werden.
Ein „gut gemacht“ gibt es kaum.
Aufpassen wie hier andere dieses Unternehmen beurteilt haben. Alles ähnelt sich total. Ich habe das Gefühl dass es von leitenden Angestellten verfasst wurde. Wie reden die Angestellten über die Firma? Ich kenne jedenfalls keinen der gut darüber spricht. Und das ist Fakt.
Die Arbeitszeiten sind im soll. Meistens Frühschicht. SMD im Früh/Spät Wechsel. Wenn es die Auftragslage zulässt. Sonst Frühschicht.
Habe mal nach Schulungen für eine spezielle Technologie gefragt. Habe es dann aufgegeben. Da stehen Maschinen und soll sie einrichten. Ganz toll wenn man darauf nicht richtig geschult wird. Auch die erfahrenen Mitarbeiter kommen teilweise nicht weiter.
Hat man was gelernt ist der Verdienst ok. Muss man aber ordentlich aushandeln. Hat man nichts gelernt wird man nach dem Mindestlohn bezahlt. Schon eine Frechheit für einen Dienstleister, der seine Kalkulation berechnet und da wird nicht unterschieden ob gelernt oder nicht.
Es wird so gut es geht getrennt und die Entsorger kommen wöchentlich. Gefahrgut wird separat gelagert.
Kollegen sind klasse. Man versteht sich.
Die Kollegen unter sich helfen sich alle.
Wie ich schon geschrieben habe geschehen immer wieder die gleichen Fehler.
Auch auf aufmerksam machen wurde nichts gemacht. Atmosphäre ist locker und auch oft lustig.
Teilweise völlig antiquiert. Vorschläge es zu verbessern werden auf die Finanzielle Schublade geschoben.
Die Halle gut ausgeleuchtet aber ein sehr großes Problem ist der Wareneingang, der ist nicht separat von der Fertigung geteilt. Kommt oder geht Ware im Winter dann wird das riesen Rolltor minutenlang geöffnet und es zieht sehr unangenehm. Da gibt es leider keine Lösung.
Es passieren immer wieder die gleichen Fehler und es wird nichts unternommen. Auch wenn darüber gesprochen wird.
Im Bereich Fertigung kaum bis nicht möglich. Dazu ist die Firma zu klein. Quereinsteiger sind willkommen. Leider ist die Einarbeitung für mich mangelhaft.
Abwechslungsreich. Je nachdem wie es gerade läuft kann man seine Tätigkeit ausweiten.
In den Sozialräumen steht kostenloses Wasser und Obst zur Verfügung.
Im Sommer gibt es regelmäßig Eis.
In der Vergangenheit gab es zwei mal pro Jahr Sonderzahlungen.
Es finden regelmäßige Betriebsversammlungen statt, wo die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über wichtige Themen informiert werden.
Zusätzlich gibt es Aushänge am Infoboard.
In den Sozialräumen gibt es Obst und Wasser, im Sommer Eis. Bei freiwilliger Mehrarbeit am Samstag wird Frühstück bereit gestellt. 30 Tage Urlaub im Jahr. In den letzten Jahren gab es im Sommer und im Winter eine Prämie. In der Vergangenheit wurden Ausflüge mir der gesamten Belegschaft gemacht. Leider sind die wegen Corona zuletzt ausgefallen.
Nichts
Das die Einarbeitung neuer Mitarbeiter schon mal zu kurz kam ist richtig. Aber daran wurde auch schon gearbeitet.
Als Dienstleister kann es auch mal stressig werden. Aber die Leute helfen sich untereinander. Vorgaben in der Fertigung werden täglich erreicht. Es gibt klare Vorgaben wie gefertigt werden soll.
Sehr viele Mitarbeiter sind schon lange im Betrieb. Genauso ist der Kundenstamm schon über Jahre dabei.
Zwei-Schicht-Betrieb mit 40 Stunden Woche, nur in seltenen Ausnahmen Nachtschicht. Samstagsarbeit ist freiwillig. Die Frühschicht montags bis freitags ist bereits um 14.30 Uhr beendet.
Weiterbildungen werden in den einzelnen Abteilungen angeboten. Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden. Dafür gibt es einige Beispiele.
Es wird marktüblich bezahlt. In der Fertigung kann man sich bei überdurchschnittlicher Leistung eine Prämie dazu verdienen. Freiwillige Samstagsarbeit wurde zuletzt mit einer Zusatzzahlung honoriert.
Müll wird getrennt, Gefahrgut fachgerecht entsorgt. Auf den Strom- und Gasverbrauch wird geachtet. Alte Leuchtmittel wurden ausgetauscht.
Die Leute helfen sich untereinander. Auch wenn neue Mitarbeiter in den Betrieb kommen. Top
Bei der Vergabe der Tätigkeiten wird auf ältere Mitarbeiter Rücksicht genommen.
Flache Hierarchien. Vorgesetzte sind immer ansprechbar bei Problemen und gehen auf diese ein. Geschäftsführerin ist täglich in der Fertigung.
Neues Gebäude, Maschinenpark auf dem neusten Stand.
Auf Leitungsebene findet ein täglicher Austausch statt. Mitarbeiter werden auf Betriebsversammlungen über Neuigkeiten informiert.
Alle Mitarbeiter werden mit dem gleichen Respekt behandelt.
Wir haben sehr viele verschiedene Platinen und somit abwechslungsreiche Tätigkeiten. Die rtg bietet dem Kunden interessante Dienstleistungen rund um die Platinen Fertigung an. Somit wird es nicht eintönig.
frisches Obst / Wasser / Coronatests / Masken / Homeoffice
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als angenehm.
Die rtg ist ein Dienstleister, natürlich herrscht ein bestimmter Druck, gerade in dieser schwierigen Situation, bei Fachkräftemangel.
Teilzeit für junge Mütter wird angeboten, Homeoffice auch nach Corona möglich, Urlaub 30 Tage ...
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt , freiwillige Samstagsarbeit wird mit Extrazuschlägen vergütet , es gibt Leistungszulagen, Gratifikation ( 2 x jährlich )
... sogar in schwierigen Situationen ( z.B Krankheit , längerer Ausfall ) unterstützt man sich !
Ziele werden gemeinsam gesetzt , der Informationsaustausch findet regelmäßig statt , Entscheidungen sind nachvollziehbar
Es finden regelmäßig Meetings statt in denen sich die Leitungsebene austauscht.
Bei Bedarf sogar mehrmals am Tag. Die Mitarbeiter werden von Ihren Abteilungsleitern entsprechend unterrichtet.
Mineralwasser und Obst wird immer bereitgestellt.
Top!
Da das Unternehmen in erster Linie für sich selbst ausbildet, standen mir durch erbrachter Leistung viele Türen offen. Ich freue mich, den Weg mit der rtg weiter gehen zu dürfen.
Nach Feierabend hat man noch genug vom Tag.
Vollkommen angemessen
Ich wurde zu Beginn meiner Ausbildung vorgewarnt, dass anfangs alles etwas strenger bewertet wird. Dem war auch so, jedoch kann ich rückblickend sagen, dass dies geholfen hat, mir den Weg zu weisen
Manchmal wurde es etwas heikel, aber das gehört dazu.
Als Auszubildender gibt es immer speziellere Aufgaben, die einem manchmal nicht gefallen, aber gemacht werden müssen. Aber wirklich unzufrieden mit meinen Tätigkeiten war ich nie!
Kann mich nicht beklagen. Jeder wird respektiert.
Überschaubarer Mittelstand, freundliches Miteinander, faires Miteinander, auf gesunde Ernährung wird geachtet
nichts
Ich bin sofort freundlich und kollegial aufgenommen worden.
Viele Kollegen sind schon seit Jahrzehnten bei der Firma und mit dem Umfeld zufrieden. Auch die Kunden schätzen die Beständigkeit der Mitarbeiter und Flexibilität der Firma.
Humane Arbeitszeiten, wenn Not am Mann ist, kann man sich freiwillig für eine Samstagschicht melden, Zusatzarbeit rein freiwillig.
Mitarbeiter werden bei der Weiterbildung gefördert und unterstützt. Aufstiegsmöglichkeiten für Frau und Mann.
Gehalt entspricht den Leistungen und Fähigkeiten
Umwelt- und Klimaschutz wird gelebt.
Alle ziehen an einem Strang.
Immer korrekt und freundlich.
Immer korrekt und einwandfrei. Hier kommt jeder zu Wort. Angenehmes miteinander.
Coronabedingte Aufteilung der Büros. Technik auf dem neusten Stand. Entspricht den aktuellen Forderungen an einen angenehmen Arbeitsplatz.
Hier kann jeder mit jedem sprechen, die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr.
Großer Anteil an Frauen, auch in der Führungsebene
Sehr abwechslungsreich und ausgewogen.
Sozial Räume Raucher und Nichtraucher- Obst und Wasser werden gestellt- im Sommer gibt es Eis und bei Samstagsarbeit gibt es belegte frische Brötchen - zu jedem Geburtstag gibt es Blumen oder Eine Flasche Spirituosen je nach Wahl. Die Betriebsausflüge und Firmenfeiern waren immer Highlights . Jahre später spricht man noch davon . Trotz der vielen Arbeit wird versucht das Personal bei Laune zu halten durch Gutscheine , Prämien und noch einiges mehr das würde jetzt den Rahmen sprengen......
Zeitlich bedingt kommt das einarbeiten von neuen Kollegen etwas zu kurz da die rtg ein Dienstleister ist und jeder sehr flexibel sein muss und ein Zeitplan eingehalten werden soll wie in allen Unternehmen . Die Führung arbeitet daran dass es besser wird .
Mal up mal Down, viel Arbeit verbreitet nicht immer gute Laune. Doch wenn es darauf ankommt auch mit den Kollegen mit verschiedenen Nationalitäten , was nicht immer einfach ist wegen der Kommunikation , trotzdem war der Zusammenhalt immer da. Auch durch die Erfahrungen der jahrelangen verschiedener Mitarbeiter in allen Abteilungen. Sicher gibt es da auch Ausreißer. Die Meinungen der anderen EX Mitarbeiter können daher nur Moment Aufnahmen sein da Sie nicht lange da waren
Die rtg gibt es schon über 25 Jahre und viele Kunden sind ähnlich lange dabei und es werden mehr , das sagt alles über das Image aus ,mehr muss nicht gesagt werden
Wer möchte macht Dienst nach Vorschrift wer mehr möchte kommt auch mal an einem FREIWILLIGEN Samstag jeder kann seine Balance finden wie er es mag kein Muss nur ein wer möchte
Vom Azubi bis Indie Führungspositionen alles möglich und auch schon passiert. Auch immer noch aktuell. Jeder Zeit Weiterbildung möglich und gewünscht
Die Vorgesetzten inclusive Geschäftsführung suchen den Kontakt zu den Mitarbeitern . Außer das man zusammen Pause macht und auch so schon nahe am Volk ist, findet ein Rundgang mehrmals durch die Produktion und den anderen Abteilungen statt, wobei Sie ständig ansprechbar sind . Wer dann mehr oder weniger das Gespräch sucht , ist nicht immer gleich ein Denunziant Es finden täglich Meetings statt. Mobbing und Rassismus wird absolut nicht geduldet und wird gleich mit Konsequenzen begegnet. Natürlich ist die Geschäftsführung nicht immer der beste Freund , es müssen auch mal Entscheidungen getroffen werden die nicht immer das Verständnis aller Mitarbeiter trifft.
Gerade in Krisenzeiten und der Pandemie hat die Führungsspitze es geschafft bis jetzt ohne Kurzarbeit oder Entlassungen die großen und kleinen Kunden zufrieden zu stellen natürlich wäre das ohne die
Hilfe der kompletten Belegschaft nicht möglich gewesen ,dazu noch einen Führungswechsel an der Spitze.
Eine kompetente Frau die das Unternehmen schon viele Jahre kennt und noch weiter nach vorne bringen wird .
Findet Täglich statt
Durch neue Investitionen in Maschinenpark und Software ständig neue Herausforderungen .
Im Pausenraum stand frisches Obst und Mineralwasser. Im Sommer gab es ab und zu Stieleis.
Fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, schlechte Entlohnung.
Grundsätzliches Überdenken des eigenen Verhaltens den Mitarbeitern gegenüber und Einführung einer leistungsgerechten Entlohnung, die dem Mitarbeiter das Gefühl gibt nicht ausgebeutet zu werden. Dann kann man vielleicht auch Mitarbeiter halten.
... war von Angespanntheit geprägt. Man hatte ständig das Gefühl dem Pensum hinterher zu hinken. Der Druck auf die Mitarbeiter wurde hochgehalten.
Es herrschte eine große Fluktuation. Ich weiß von keiner anderen Firma, bei der so viele Mitarbeiter von sich aus gehen. Die Verbliebenen, zumeist älteren Mitarbeiter, hadern oft mit sich selbst, aber haben aufgrund fehlender Qualifikation und Mobilität wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Work-Work-Balance traf es da eher. Auf persönliche und private Belange wurde wenig bis keine Rücksicht genommen. Überstunden und Zusatzschichten, auch an Wochenenden, wurden angeordnet und somit Managementfehler auf dem Rücken der Belegschaft ausgetragen. Die knapp kalkuliertee Mitarbeiteranzahl konnte das Pensum unter normalen Umständen nur bei Vollzähligkeit schaffen.
Bei der Vergabe von neuen Verantwortungsbereichen wird auf die Billiglösung im eigenen Betrieb gesetzt und notdürftig weitergebildet, anstatt sich Knowhow in den Betrieb zu holen. Keine Ingenieure in einem technischen Betrieb?
Ein Stern ist fast zu viel. Niedriges Gehalts- und Lohnniveau - finanzielle Aufbesserungen, selbst nach vielen Jahren Firmenzugehörigkeit, gingen nur einher mit dem Übernehmen von mehr Verantwortung und erweitertem Tätigkeitsbereich. Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen fehlten komplett. Eine Weihnachtsgratifikation wurde als geringer Sockelbetrag ausgezahlt, bei dem dann auch noch Krankheitstage und zu wenige "freiwillige" Zusatzschichten zum Abzug führten.
Wenn Dritte beauftragt wurden spielten deren Arbeitsbedingungen eine stark untergeordnete Rolle. Das Soziale Bewusstsein den eigenen Mitarbeitern gegenüber ebenfalls.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war nicht gut genug, um Dinge in der Firma zu ändern. Auch der Betriebsrat bräuchte da mehr Unterstützung und Rückhalt. Der Umgang unter den Kollegen war allerdings gut - Mobbing war kein Thema.
Es wurden häufig ältere Kollegen eingestellt - was letztlich darin begründet lag, dass die Rahmenbedingungen für jüngere, qualifizierte Arbeitnehmer unattraktiv und sie somit schlecht zu bekommen waren. Niedriges Lohnniveau, bzw. fehlende Sozialleistungen locken niemanden. Ältere Mitarbeiter, die seit vielen Jahren zum Stammpersonal gehörten, wurden finanziell klein gehalten. Selbst Forderungen nach Gehaltsanpassungen an den allgemeinen Wertverlust des Geldes wurden geringschätzig abgetan.
Das Verhältnis zu den direkten Vorgesetzten war allgemein gut. Anweisungen wurden von oben nach unten durchgegeben, sie standen letztlich auch nur unter dem Druck der Geschäftsleitung.
Die Arbeitsbedingungen waren alles in allem okay. Der Standort war neu geschaffen worden und somit auf dem Stand der Zeit. An ordentlichem Arbeitsmaterial herrschte allerdings häufig Mangel.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung fand leider nicht im Dialog und auf Augenhöhe statt, sondern glich eher dem Mitteilen von Entscheidungen zur Kenntnisnahme.
Bei gleicher Qualifikation wurden Frauen bevorzugt durch die Geschäftsleitung behandelt.
Die Aufgaben waren recht abwechslungsreich. Auch weil an qualifiziertem Personal gespart wurde und man sich letztlich um viel zu viel kümmern musste.