38 Mitarbeiter:innen, die bei RTL Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
22 Auszubildende empfehlen RTL Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sehr schlechte Bezahlung
Leider war die Ausbildungsleiterin mehr im Urlaub als für ihre Azubis da.
Der Spaß blieb leider auf der Strecke aufgrund von der Ellenbogengesellschaft
Super einfache Aufgaben und kaum Abwechslung.
Einem wird sofort viel zugetraut
Es ist schwierig vor allem zu Zeiten von Home Office wirklich ins Team einzufinden und sich einzubringen
Man ist häufig auf sich alleine gestellt wenn es darum geht Aufgaben zu finden
Lockere, freundliche Arbeitsatmospähre, flache Hierachien, offener Umgang, viele Benefits, Auszubildende werden wie vollwertige Mitarbeiter behandelt
Häufige Umstrukturierungen
Ich kann mich stets mit jedem Anliegen an meine Ausbilderin wenden. Für jedes Problem gibt es ein offenes Ohr.
Wer einmal die Super RTLer an Karneval erlebt hat, der weiß, was Spaß ist.
Die Ausbildung ermöglicht es einen, jeden Bereich kennenzulernen - mehr Variation ist nicht möglich!
Hier gibt es keine Stempelgierarchie. Alles wird nach Vertrauen geschaffen. Sobald Überstunden anfallen kann ich dir zum nächstbesten Zeitpunkt abbauen
Neben einem soliden Grundgehalt, gibt es diverse Zusatzleistungen... mietzuschuss, tolle Sozialleistungen, Urlaubs-&Weihnachtsgeld...
Herzlich, stets ein offenes Ohr für jegliche Anliegen & geduldige mit einem. Raum für Fragen und individuelle Gestaltung wird gegeben.
Abwechslungsreich. Von der Gestaltung der Sonderwerbeformen, bis hin zur Präsentation vor dem Kunden, über die Steuerung der Formate mitsamt der Redaktion
In meinem Studium bin ich alle drei Monate in der Theoriephase, d.h. An der Uni und alle drei Monate im Betrieb - in jeder Praxisphase darf ich in eine andere Abteilung.
Mega interessantes Produkt, hohe Kompetenzen im Team, man kann viel lernen, super Atmosphäre
Aktuelle in einer Abteilung bisschen wenig gefordert aber ist wohl eher ein Luxusproblem was jeder Duale Student mal hat.
Feste Aufgaben werden aktuell nicht vorgegeben, was auch sehr enspannt ist, aber ein paar mehr Angebote für Aufgaben wären nett. Ich muss oft Fragen ob ich Kollegen was abnehmen kann.
Alle super nett und freundlich, besonders gut gefällt mir das man gleich mit allen, vom CEO bis Praktikant per Du ist.
Nett und haben immer Zeit, Fragen werden sofort beantwortet
Aktuelle wegen Corona Mittelmäßig aber später mal im Sendezentrum bestimmt besser
Leider aktuell viel Praktikanten Aufgaben wegen schlechter Personalplanung aber eine gute Schule, aber nächste Praxisphase dann feste Interessante Aufgaben im Blick
Bis auf die wenigen Verbesserungsvorschläge kann ich von der Ausbildung nur gutes berichten und empfehle allen, die sich für den Medienbereich interessieren, diese Ausbildung zu machen.
Ich hätte mir die Ausbildung Kaufmann/frau für audiovisuelle Medien nicht besser vorstellen können, hatte aber auch Glück, dass ich mich für einen kaufmännischen Schwerpunkt entschieden habe. Ich konnte durch viele Abteilungen gehen. Dadurch habe ich so ziemlich die ganze Bandbreite im Medienbereich kennengelernt und einen großen Vorteil gegenüber allen, die ihre Ausbildung in einem kleinen Betrieb gemacht oder sich erst für ein theoretisches Studium entschieden haben.
ABER: Hätte ich mich für einen produktionellen Schwerpunkt im Marketing entschieden, wäre ich drei Jahre in der selben Abteilung gewesen und hätte im dritten Jahr immer noch die gleichen Aufgaben gemacht, die in jeder anderen Produktionsfirma von (einfachen) Praktikanten oder studentischen Aushilfen durchgeführt werden. Hier verschenkt die Mediengruppe großes Potential. Wenn man sich wirklich ausschließlich für den Bereich Produktion interessiert, sollte man sich lieber in einer der zahlreichen externen Produktionsfirmen oder z.B. auch bei der Mediengruppen-Tochter RTLStudios bewerben. Dort bekommt man einen umfangreicherer Einblick in Produktionsabläufe, die einen beruflich auch weiterbringen.
Für Azubis gibt es nichts besseres. Dadurch, dass es ein großer Betrieb mit vielen Azubis ist, kann man tolle Kontakte knüpfen. Es gibt gute Gesundheitsangebote und auch ständig irgendwelche Feiern.
Mit dieser Ausbildung gibt es gute Übernahmechancen innerhalb der Mediengruppe, aber auch für einen Start in anderen Medienfirmen hat man eine sehr gute Grundlage. Einige machen von sich aus ein Studium danach.
Arbeitszeiten hängen von Arbeitsaufkommen und Abteilung ab. Im Produktionsbereich arbeitet man länger und zu unregelmäßigen Zeiten. Im Büro i.d.R. von 09-18 Uhr, aber in den meisten Abteilungen kann man morgens auch früher/später anfangen. In manchen Abteilungen müssen Azubis ihre Zeit bis 18 Uhr absitzen, obwohl die Festangestellten aus Mangel an Arbeit früher gehen. Hier sollte Gleichberechtigung herrschen.
Für die Medienbranche verdient man hier nicht schlecht. Da Köln aber inzwischen zu den teuersten Städten gehört, muss man schon schauen, wie man ohne Unterstützung der Eltern seine Miete bezahlt. Ein höheres Gehalt oder zumindest ein Bonus für Auswärtige würde vieles vereinfachen.
Die abteilungsübergreifende Ausbilderin kümmert sich sehr gut um die Auszubildenden. Innerhalb der Abteilungen gibt es jedoch auch auch Ausbildungsbeauftragte, die sich wenig bis gar nicht um die Auszubildenden kümmern. Hier lohnt es sich aber, es direkt offen anzusprechen.
Es gibt viele verschiedene Projekte und Events, die für junge Leute sehr attraktiv sind und auch einen Austausch mit anderen Azubis und Mitarbeitern ermöglichen.
Im Personalbereich wird man als Azubi abgestempelt und bekommt über die eigenen Aufgaben hinaus kaum Einblicke in die Arbeitsweisen der Abteilung. Da Azubis grundsätzlich nicht bei Abteilungsterminen eingeladen werden und in dieser Zeit auf die Telefone aufpassen müssen fühlt man sich eher ausgeschlossen. In den meisten anderen Abteilungen bekommt man jedoch viele verschiedene und durchaus verantwortungsvolle Aufgaben und ist fest ins Team integriert.
In den drei Jahren habe ich viele verschiedene Abteilungen durchlaufen und hatte gute Einblicke und konnte viele Erfahrungen sammeln. Marketing, Produktion, Personal, Programmplanung sind nur einige wenige Beispiele. Auf persönliche Interessen und Wünsche wird eingegangen. (Diese Bewertung bezieht sich nur auf den kaufmännischen Schwerpunkt - eine kurze Bewertung des Produktionsschwerpunkt gibt es bei den Verbesserungsvorschlägen)
In den meisten Abteilungen wird man wertgeschätzt, in anderen fühlt man sich als billige Arbeitskraft. Grundsätzlich herrscht jedoch ein gutes Klima.
Schnell vielen Menschen Homeoffice ermöglicht
Durch die duz-Kultur ist ein sehr familiäres Klima in der Firma.
Soweit ich das richtig verstanden habe, werden die meisten Azubis übernommen, wenn sie das möchten. Große Aufstiegsmöglichkeiten gibt es allerdings berufsbedingt nicht, es gibt ja keinen Oberkameramann.
Teilweise auch im Schichtbetrieb, aber meistens humane 9-17:30
Mehr als in anderen Betrieben
Die Ausbilder sind alle sehr nett und versuchen einem möglichst viel Wissen zu vermitteln.
Wenn man schon immer geträumt hat irgendwas mit Medien zu machen und außerdem ein bisschen von Technik begeistert macht die Ausbildung richtig Spaß.
Klar muss man als Azubi auch mal die Schnittplätze putzen (nur 1.LJ) aber sonst wird man schnell eingebunden und darf Tätigkeiten eigenständig übernehmen
Man lernt alle mit der Ausbildung verbundenen Berufe kennen und erhält einen Einblick an jeden Arbeitsplatz.
Die Azubis werden von fast allen als vollwertige Mitarbeiter respektiert.
Wer möchte kann hier viel erleben, lernen und sehen. Es ist spannend hinter die Kulissen zu blicken.
Arbeitszeiten überdenken, Jobticket...
Es gibt viele Auszubildende im Unternehmen mit denen man sich gut austauschen kann. Außerdem gibt es häufig verschiedene Mitarbeiterevents. Die Büros sind meist sehr modern und mit den benötigten technischen Mitteln ausgestattet.
Es gibt keine Übernahme Garantie aber es wird sich sehr bemüht für jeden Azubi die passende Stelle zu finden!
Das Arbeitszeitenmodell ist leider sehr veraltet. Man kann zwar mit der Abteilung klären das man ne Stunde früher anfängt aber wirklich flexibel wird es dadurch auch nicht.
Gehalt ist in Ordnung und Weihnachtsgeld bzw. Urlaubsgeld werden gezahlt.
Tolle Ausbilder! Sehr verständnisvoll, bemüht und haben immer ein offenes Ohr.
Es gibt viele Azubiprojekte, die natürlich auch mit viel Arbeit verbunden sind aber trotzdem Spaß machen. Der Alltag kann ab und zu eintönig sein aber liegt auch immer ein bisschen daran was man selber draus macht.
Kommt auf die Abteilung an
Kommt auf die Abteilung an
Die meisten Kollegen sind super freundlich und hilfsbereit. Oft vergisst man seinen "Azubi-Status" weil man so gut ins Team aufgenommen wird.
Man fühlt sich während der Ausbildung/dem Studium sehr gut betreut und hat für diverse Themen einen festen Ansprechpartner.
Es gibt keine Übernahmegarantie, das braucht es aber auch nicht. Pro Jahr werden sehr viele Auszubildende übernommen, sodass die Chancen, nach der Ausbildung bzw. nach dem Studium eine passende Stelle zu finden, sehr gut stehen.
Innerhalb des Studiums rotieren wir in den Abteilungen des gesamten Unternehmens, sodass unsere Aufgaben immer variieren und man einen großen Überblick bekommt.
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